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REWE Fachkaufleute HWK

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Präsentation zum Thema: "REWE Fachkaufleute HWK"—  Präsentation transkript:

1 REWE Fachkaufleute HWK
„Auch eine Reise von 1000 Wegstunden beginnt mit einem einzigen Schritt !“ Rechungswesen für den Lehrgang Fachkaufmann/-frau HWK

2 Mit wem haben Sie es zu tun?
Alexander Dilly Bäcker und Konditor Industriekaufmann Meister im Bäckerhandwerk Betriebswirt des Handwerks Bachelor Handwerksmanagement Bilanzbuchhalter Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

3 Berufliche Tätigkeiten
Selbstständig im Bäckerhandwerk Rechungscontroller bei der GEW RheinEnergie Verwaltungsleiter einer Großbäckerei Selbstständiger Unternehmensberater und Trainer Freiberuflicher Dozent Unternehmensberater in REWE und Controlling Anerkannter Lexware Partner und geprüfter Programmberater Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

4 Ablauf der Schulung 90 Unterrichtsstunden REWE
20 Unterrichtsstunden EDV-Buchhaltung Jeweils Kurzwiederholung der Themen des vorherige Unterrichtstag Übungsaufgaben Testklausur Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

5 Tipps am Anfang Sie brauchen Arbeiten und schreiben Sie
einen Taschenrechner (am besten mit nicht zu kleinen Tasten) mit Prozentfunktion 4 verschieden farbige Textmarker (Kollegen) Stifte, Lineal liniertes und kariertes Schreibpapier Arbeiten und schreiben Sie genau und sauber Sie haben Zeit zum Abschreiben der Folien und Tafelbilder Stellen Sie gerne Fragen wenn Sie ein Wort oder den Zusammenhang nicht verstehen. Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten! Helfen Sie sich auch untereinander und bilden Sie Lerngruppen! Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

6 Namensschilder wäre nett!
Wer sind Sie? Namensschilder wäre nett! Ihr Name Ihre Motivation und Ziele für diesen Kurs In welcher Branche sind Sie tätig? Ihre Berufsausbildung und berufliche Tätigkeiten Stichworte zum Rechnungswesen Welche Begriffe fallen Ihnen dazu ein? Wo findet Rechnungswesen in Ihrem Betrieb statt? Wo kommen Sie mit dem Rechnungswesen in Kontakt? Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

7 Bereiche des REWE Buchführung Kosten- und Leistungsrechung
Statistik und Controlling (Vergangenheitsbezogen) Planung (Zukunftsbezogen) Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

8 Buchführung Sie erfasst Höhe und Veränderung
der Vermögens- und Kapitalteile des Unternehmens sowie alle Arten von Aufwendungen (Werteverzehr) und Erträgen (Wertezuwachs) für eine bestimmte Rechnungsperiode: Geschäftsjahr, Quartal, Monat. Sie ist somit eine Zeitrechnung und Kostenartenrechnung. Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

9 Kosten- und Leistungsrechnung (KLR)
Sie befasst sich: Primär mit der Unternehmenssteuerung zur betrieblichen Leistungserstellung bzw. -verwertung ( engl. to control = steuern). Sie ist gesetzlich nicht geregelt und ist deshalb in den Unternehmen teilweise unterschiedlich gestaltet. ermittelt wo sind die Kosten entstanden (Kostenstellenrechnung). ermittelt für welche Produkte die Kosten entstanden (Kostenträgerrechnung) Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

10 Statistik und Controlling
Sie befasst sich mit der Aufbereitung und Auswertung der Zahlen der Buchführung und der Kosten- und Leistungsrechnung mit dem Ziel der Überwachung des Betriebsgeschehens und der Gewinnung von Unterlagen für die unternehmerische Planung und Disposition. Welche Statistiken/Zahlen kennen Sie? Beschaffungs-, Lager-, Umsatz-. Personal-, Kosten-, Bilanz- und Erfolgsstatistiken werden übersichtlich in tabellarischer und grafischer Form dargestellt. Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

11 Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum!?
Planungsrechnung Planung ist der Ersatz des Zufalls durch den Irrtum!? Die Planungsrechnung basiert auf den Zahlen der Buchführung, Kosten- und Leistungsrechnung und Statistik. Ihre Aufgabe ist es, die zukünftige betriebliche Entwicklung in Form von Voranschlägen zu berechnen. Soll – Zahlen / Soll – Ist Vergleich Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

12 Aufgaben des REWE Dokumentationsaufgabe
Aufzeichnung aller Geschäftsfälle aufgrund von Belegen Rechenschaftslegungs- und Informationsaufgabe Aufgrund gesetzlicher Vorschriften Information der Unternehmenseigner und Externer Kontrollaufgabe Überwachung der Wirtschaftlichkeit und Liquidität (Zahlungsfähigkeit) Dispositionsaufgabe Grundlage für alle Planungen und Entscheidungen Investitionen Personal Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

13 Einstieg in die Buchhaltung
„Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom, sobald man aufhört, treibt man zurück.“ Einstieg in die Buchhaltung

14 Wir gründen ein Unternehmen
Möbelbau Erwin Muster e.K. Erfassen und bewerten der Vermögens- und Kapitalteile des Unternehmens Erstellen eines Inventars Erstellen einer Eröffnungsbilanz Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting Gesetzliche Grundlagen

15 §§ HGB sowie §§ 140,141 AO Der Kaufmann und Handerker ist verpflichtet Vermögen und Schulden seines Unternehmens festzustellen, und zwar bei Gründung oder Übernahme bei Schluss des Geschäftsjahres bei Auflösung oder Veräußerung des Unternehmens. Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting Inventur als Tätigkeit

16 Inventur Arten Nach Ihrer Art der Durchführung unterscheidet man
Körperliche Inventur Mengenmäßige Aufnahme durch messen, zählen und wiegen. Buchinventur Wertmäßige Aufnahme der nicht körperliche Vermögensteile und Schulden. Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting Inventur Definition

17 Inventur Inventur ist die mengen- und wertmäßige Bestandsaufnahme aller Vermögensteile und Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt. Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting Inventur Arten und Verfahren

18 Inventurverfahren Stichtagsinventur (zum Bilanzstichtag)
10 Tage Frist um den Stichtag Verlegte Inventur 3 Monate vor oder 2 Monate nach dem Stichtag Permanente Inventur Permanente (dauernde) Erfassung der Lagerabgänge und Lagerzugänge an Hand eines Lagerbuchs oder EDV-Lagerbuchhaltung (ERP-Syteme). Stichprobeninventur Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting Inventar

19 Inventar Die durch die Inventur ermittelten Bestände der einzelnen Vermögensposten und Schulden werden in einem besonderen Verzeichnis schriftlich zusammengefasst dem Inventar. Welche Inventarposten gibt es? Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting Inventargliederung

20 Inventargliederung Vermögen Schulden (Fremdkapital) = FK
Anlagevermögen AV Grundlage der Betriebsbereitschaft die dem Unternehmen langfristig dient. Umlaufvermögen UV Vermögensposten, die sich kurzfristig in ihrer Höhe verändern, weil sie sich ständig im Umlauf befinden. Schulden (Fremdkapital) = FK Eigenkapital (Reinvermögen) = EK Vermögen – Schulden = Eigenkapital Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting AV und UV

21 Vermögen Die Vermögensposten werden im Inventar nach steigender Flüssigkeit (Liquidität) geordnet. Anlagevermögen Umlaufvermögen Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting Schulden

22 Schulden Die Schulden (Verbindlichkeiten) werden im Inventar nach ihrer Fälligkeit geordnet. Langfristige Verbindlichkeiten Hypotheken- und Darlehnsschulden Kurzfristige Verbindlichkeiten VB aus Lieferungen, Mietschulden Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting Aufgabe 1

23 Zusammenfassung Bereiche des Rechnungswesens
Inventur und Inventurmethoden Erstellung eines Inventars

24 „Erfolgreich ist nur der, der dem Erfolg entgegen geht.“
Eigenkapitalvergleich

25 Erfolgsermittlung Auf der Grundlage des Inventars lässt sich auf einfache Weise der Erfolg des Unternehmens, also der Gewinn oder der Verlust des Geschäftsjahres, ermitteln. Dies geschieht durch den Eigenkapitalvergleich. Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

26 Erfolgsermittlung durch Eigenkapitalvergleich
Eigenkapital zum 31. Dezember ,00 € - Eigenkapital zum 31. Dezember ,00 € = Erhöhung des Eigenkapitals ,00 € Und mein Privatleben? Mein Gewinn? Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting Privat

27 Private Lebensführung
Privatentnahmen Für die Kosten der Privaten Lebensführung Versicherungsprämien die zum privaten Bereich gehören Anschaffung eines Privaten PKWs Eigenverbrauch Privateinlagen Geld-, und Sachwerte Maschinen / PKW Grundstücke Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

28 Erfolgsermittlung durch Eigenkapitalvergleich
Eigenkapital zum 31. Dezember ,00 € - Eigenkapital zum 31. Dezember ,00 € = Erhöhung des Eigenkapitals ,00 € + Privatentnahmen ,00 € - Privateinlagen 5.000,00 € = Gewinn zum 31. Dezember ,00 € Aufgabe 3 a. Aufgabe 3a Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting Rentabilität

29 Verzinsung des Eigenkapitals (Rentabilität)
Eigenkapital zum 31. Dezember ,00 € = 100 % Gewinn ,00 € = x % x % = ,00 € * 100 % = 37,5 % ,00 € Rentabilität des Eigenkapitals = Jahresgewinn x 100% Anfangskapital Aufgabe 3 b. Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting Aufgabe 3

30 Merke Gewinn ist der Unterschiedsbetrag zwischen Eigenkapital am Schluss des Geschäftsjahres und dem Eigenkapital am Schluss des vorangegangenen Geschäftsjahres, vermehrt um den Wert der Privatentnahmen und vermindert um den Wert der Privateinlagen! Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

31 Zusammenfassung Erfolgsermittlung durch Eigenkapitalvergleich
Rentabilität des Eigenkapitals

32 „Dem Esel ist alles klar, der Schlaue kommt aus dem Staunen nicht heraus!“
Die Bilanz

33 Der Weg zur Bilanz Inventur Inventar Bilanz Alexander Dilly
UHS –Dienstleistungen und Consulting Bilanz comparison Inventar

34 Die Bilanz im Vergleich zum Inventar
Das Inventar ist eine ausführliche Aufstellung der einzelnen Vermögensteile und Schulden nach Art, Menge und Wert, das ganze Bände umfassen kann. Sie wird in Staffelform erstellt. Also von oben nach unten! Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting Bilanz

35 Die Bilanz Die Bilanz ist eine Kurzfassung des Inventars in „Kontenform“. Sie enthält auf der linken Seite die Vermögensteile, auf der rechten Seite die Schulden, bzw. die Verbindlichkeiten und das Eigenkapital als Ausgleich. Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting Bilanz subscription

36 Bilanzsumme = Bilanzsumme
Aktiva (Vermögenswerte/ Kapitalverwendung) Passiva (Kapitalwerte/ Kapitalherkunft) Bilanz zum 31. Dezember 01 Anlagevermögen Grundstücke u. Bauten TA und Maschinen Fuhrpark BGA Umlaufvermögen Rohstoffe Hilfsstoffe Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse Forderungen aus LL. Bankguthaben Kassenbestand Eigenkapital Fremdkapital Hypothekenschulden Darlehensschulden Verbindlichkeiten aus LL. Köln 10.Januar 02 Fritz Weise Aufgabe 4 Bilanzsumme = Bilanzsumme Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting Aufgabe 4 Geschäftsvorfälle

37 Geschäftsvorfälle Geschäftsvorfälle sind sämtlich Ereignisse eines Unternehmens die in Geldwert bewertet werden können und die Bilanz verändern, wie z.B Einkäufe ,Lohnauszahlungen, Steuern Verkäufe Privatentnahmen Darlehnsaufnahmen und Tilgungen Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting Aufgabe 5

38 Fragen der Geschäftsvorfälle
Welche Posten der Bilanz werden berührt? Handelt es sich um Aktiv- oder/und Passivposten der Bilanz? Wie wirkt sich der Geschäftsfall auf die Bilanzposten und Bilanzsumme aus? Um welche der vier Arten der Bilanzveränderung handelt es sich? Aufgabe 5 Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

39 Wertveränderungen in der Bilanz
Aktivtausch Ausstattung Bank - Passivtausch Verbindlichkeiten - Darlehn + Aktiv – Passivmehrung Rohstoffe Verbindlichkeiten + Aktiv – Passivminderung Bank - Verbindlichkeiten - Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

40 Zusammenfassung Bilanzaufbau Geschäftsvorfälle Bilanzveränderungen

41 Die GoB Grundsätze ordnungsgemäßer Buchhaltung
„Wer auf eine klare Positionsbeschreibung verzichtet, handelt ebenso fahrlässig wie der Geograph, der falsche Karten für den Seefahrer entwirft.“ Die GoB Grundsätze ordnungsgemäßer Buchhaltung

42 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB)
Die Buchführung muss klar und übersichtlich sein. Ordnungsmäßige Erfassung aller Geschäftsfälle. Keine Buchung ohne Beleg! Ordnungsgemäße Aufbewahrung der Buchführungsunterlagen Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

43 Die Buchführung muss klar und übersichtlich sein.
Sachgerechte und überschaubare Organisation der Buchführung Übersichtliche Gliederung des Jahresabschluss Keine Verrechung zwischen Vermögenswerten und Schulden, sowie zwischen Aufwendungen und Erträgen Buchungen dürfen nicht unleserlich gemacht werden. Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

44 Ordnungsmäßige Erfassung aller Geschäftsfälle.
Sie sind fortlaufen und vollständig, richtig sowie sachlich geordnet zu buchen. Kasseneinnahmen und –ausgaben sind täglich aufzuzeichnen Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

45 Keine Buchung ohne Beleg!
Sämtliche Buchungen müssen anhand der Belege jederzeit nachprüfbar sein. Belege müssen fortlaufend nummeriert und geordnet aufbewahrt werden. Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

46 Ordnungsgemäße Aufbewahrung der Buchführungsunterlagen
Alle Buchungsbelege, Buchungsprogramme, Konten, Bücher, Inventare, Eröffnungsbilanzen sowie Jahresabschlüsse einschließlich Anhang und Lagebericht sind zehn Jahre geordnet aufzubewahren. Mit Ausnahme der Bilanzen können alle Buchführungsunterlagen auf einem Bildträger oder einem anderen Datenträger gespeichert werden. Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

47 Den Jahresabschluss unterzeichnen müssen:
Einzelunternehmung Inhaber persönlich OHG alle Gesellschafter KG alle persönlich haftenden Gesellschafter Bei der GmbH alle Geschäftsführer Bei der AG alle Mitglieder des Vorstands Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

48 „Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden.“
Die Bestandskonten

49 Bilanz zum 31. Dezember 01 Aktiva (Vermögenswerte)
Passiva (Kapitalwerte) Anlagevermögen Grundstücke u. Bauten TA und Maschinen Fuhrpark BGA Auflösung der Bilanzposten in Bestandskonten! Grundstücke & Bauten TA & Maschinen Fuhrpark BGA Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

50 Beispiel Aktivkonto Kasse Soll Haben AB 1000,00 Porto 150,00
Kunde A zahlt ,00 Material ,00 Gutschrift Lieferer XY 150,00 Kunde B zahlt 2000,00 Bank ,00 Wie viel ist am Monatsende in der Kasse und wird an die Bilanz übertragen? Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

51 Beispiel Aktivkonto Kasse Soll Haben AB 1000,00 Porto 150,00
Kunde A zahlt ,00 Material ,00 Gutschrift Lieferer XY 150,00 SALDO 1300,00 Kunde B zahlt 2000,00 Bank ,00 4650,00 4650,00 Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

52 Verbindlichkeiten an LL.
Beispiel Passivkonto Verbindlichkeiten an LL. Soll Haben Bezahlen der Rechnung 8.500,00 AB ,00 Einkauf Rohstoffe 6.500,00 Einkauf Handelswaren 5.300,00 Einkauf Handelswaren 1.000,00 Wie viel Verbindlichkeiten werden an die Bilanz übertragen? Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

53 Verbindlichkeiten an LL.
Beispiel Passivkonto Verbindlichkeiten an LL. Soll Haben Bezahlen der Rechnung 8.500,00 AB ,00 Einkauf Rohstoffe 6.500,00 SALDO ,00 Einkauf Handelswaren 5.300,00 Einkauf Handelswaren 1.000,00 23.300,00 23.300,00 Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting

54 Buchung von Geschäftsfällen
Welche Konten werden durch den Geschäftsvorfall berührt? Sind es Aktiv- oder Passivkonten? Liegt ein Zugang (+) oder Abgang (-) auf dem jeweiligen Konto vor? Sind etwa auf beiden Konten Zugänge oder Abgänge zu buchen? Auf welcher Kontenseite ist demnach jeweils zu buchen? Alexander Dilly UHS –Dienstleistungen und Consulting


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