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Information und Patente Wettbewerbsvorsprung auch für kleine und mittlere Unternehmen.

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Präsentation zum Thema: "Information und Patente Wettbewerbsvorsprung auch für kleine und mittlere Unternehmen."—  Präsentation transkript:

1 Information und Patente Wettbewerbsvorsprung auch für kleine und mittlere Unternehmen

2 Patente...... stellen die umfangreichste Dokumentation technischen Wissens überhaupt dar. 85 – 90% des veröffentlichten technischen Wissens findet sich in Patenten.

3 Patente...... sind meistens die früheste Form der Veröffentlichung... sind klassifiziert und gut zugänglich... die Informationen sind größtenteils frei verwertbar

4 Patentrecherchen...... sind die effektivste Art, den Wettbewerb zu beobachten. Auswertung von Patenten gibt Impulse für eigene Innovationen. Patente sind die wichtigste Basis, um Pläne für eigene Innovationen zu beurteilen

5 Weitere Informationsquellen Bei älteren Inhalten (> 5 Jahre) tauchen die Informationen auch in anderen Quellen auf. Durchsuchen wissen- schaftlicher Datenbanken und Publikationen führt zu wertvollen, ergänzenden Informationen.

6 Frage: In neue Anlagentechnik investieren? Hersteller von mobilen Abluftreinigungsanlagen überlegt die Einführung einer neuen Technik: –Ist die Technik wirklich neu? –Wie groß wird der Forschungsaufwand? –Werden Sonderanfertigungen benötigt? –Wer werden die Wettbewerber sein?

7 Antwort: Markt- und Patentlage Zusammenstellung aller Daten ermöglicht die korrekte Kalkulation des Projektes: –Marktübersicht –Patentlage –Versuchsplanung –Vorplanung –Sourcing

8 Effektiveres Suchen im Internet... für wissenschaftlich-technische Fragestellungen Suche nach Adsorption AND Abluftreinigung AND Verfahren bei Altavista: 241 Ergebnisse

9 Problem: Bei der Suche nach Informationen zu einem Thema finden Sie zu viele Ergebnisse, aber... zu wenig relevante Ergebnisse, nicht das, was Sie suchen, oder nur Werbung.

10 Die Ergebnisse... sind nicht überprüfbar das Suchen dauert zu lange und... die Ergebnisse sind nicht reproduzierbar. Ein nutzloser Wust von Infor- mationen

11 10 Tipps für effektiveres Suchen 1.Überlegen Sie genau, was Sie suchen. 2.Überlegen Sie, was Sie nicht suchen. 3.Welche Art von Dokument suchen Sie? 4.Überlegen Sie, wo es sich befinden könnte. 5.Welches Werkzeug ist zum Suchen das beste? 6.Formulieren Sie eine allgemeine Suche. 7.Vergleichen Sie mit den Ergebnissen der eingeschränkten Suche. 8.Dokumentieren Sie Ihre Suche. 9.Benutzen Sie hilfreiche Tools. 10.Dokumentieren Sie Ihre Quellen in strukturierter Form.

12 Beispiel: Suche nach Zeolith Klimatechniker Knobel hat erfahren, dass mit Zeolithen solargetriebene Klimaanlagen gebaut werden können. Er weiß nicht, was Zeolithe sind. Wie kann er suchen, ohne in der Datenflut unterzugehen?

13 1. Was möchte er wissen? Knobel möchte kurz erfahren, was Zeolithe sind. Er möchte die Funktionsweise der solargetriebenen Adsorptions-Kältemaschine wissen. Er möchte wissen, wer es schon macht.

14 2. Was möchte er nicht wissen? Knobel braucht keine wissenschaftlichen Theorien. Er braucht keine Informationen zu Zeolithen in anderen Zusammenhängen.

15 3. Welche Art von Dokumenten sucht er? Allgemeine Informationen über Zeolithe Darstellung der Zeolith-Hersteller populärwissenschaftliche Seiten (auch private) Artikel in Chemie-Portalen Über die Technik Seiten mit Umweltthema Industrieportale Diplom- und Forschungsarbeiten (auch staatlich) Hersteller/Wettbewerb Lieferantenverzeichnisse Patentdatenbanken

16 4. Wo könnten sich die Seiten befinden? 5. Wo kann man suchen? Industrie- und Fachportale wie chemindustry.com, seibt.de, wlwonline.de, chemweb.com, usw. Webverzeichnisse wie Yahoo, DMOZ.org, usw. Suchmaschinen für spezielle Dokumenttypen wie diplomarbeit.de

17 6/1 Knobel formuliert eine allgemeine Suchanfrage... In einigen der gewählten Portale und einigen Suchmaschinen sucht Knobel nach zeolit* Wenn die ersten 10 Ergebnisse nicht zutreffend sind, engt er die Suche ein: zeolite Zeolith zeolite AND (refrige* NEAR technolog*)

18 6/2... und wertet die Ergebnisse aus Verzeichnisse: zeichnet sich eine bestimmte Kategorie ab? Suchmaschinen: Gibt es Verweise auf ähnliche Seiten? Knobel gewinnt eine Informations- Landkarte und weiß, wo er detaillierter suchen muss.

19 7. Eingeschränkte Detailsuche In den zuvor festgelegten Kategorien kann Knobel jetzt –die Suchwörter variieren –Ergebnisse filtern –Ergebnisse detailliert betrachten. Gegebenenfalls kann die Suchstrategie nochmals angepasst werden.

20 8. Dokumentation Es ist wichtig festzuhalten, was wo gefunden wurde. Suchläufe speichern! Relevante Ergebnis- Links speichern Inhalte clippen Datenbank verwenden

21 9. Hilfreiche Werkzeuge: Knobel sucht öfter und hat spezielle Software-Tools: – WebClipping-Plug- in für den Browser – Desktop- Metasuchmaschine –elektronischen Zettelkasten Schneidet aus Webseiten nur das aus, was interessiert, und speichert es ab. Software, die mehrere Suchmaschinen gleichzeitig abfragt.

22 10. Aus jeder Suche lernen Interessante Such- maschinen, Fachportale und Linksammlungen speichert Knobel ab. Die Sammlung dient als Basis für weitere Suchläufe. Eine aussagekräftige Bezeichnung ist wichtig. Die eingebaute Favoritenverwaltung kann durch bessere Programme ersetzt werden.


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