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Master Seminar – Sommersemester 2013

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Präsentation zum Thema: "Master Seminar – Sommersemester 2013"—  Präsentation transkript:

1 Master Seminar – Sommersemester 2013
Privacy in Online and Enterprise Social Networks Einführungsveranstaltung Markus Tschersich Stephan Heim

2 Agenda Organisatorische Rahmenbedingungen des Seminars
Exkurs wissenschaftliches Schreiben Vorstellung der Seminarthemen Einteilung der Themen

3 Organisatorisches Gesamtnote
Gesamtnote des Seminars setzt sich aus folgenden Kriterien zusammen: Eingangsklausur (15%) Seminararbeit Theorieteil (50%) Seminarvortrag (35%)

4 Organisatorisches Seminararbeit
Für die Seminararbeit gelten die Formvorschriften der Professur Word-Template verfügbar unter  teaching Gewünschte Seitenzahl der Seminararbeit: mindestens 20 Seiten (inkl. Deckblatt, Inhalts-, Stichwort- und Literaturverzeichnis) Die Einhaltung dieser Vorschriften geht in die Bewertung der Seminararbeit ein!

5 Organisatorisches Abgabe der Seminararbeit
Die Seminararbeiten müssen 2x in ausgedruckter Form im Sekretariat der Professur oder direkt beim Betreuer abgegeben werden Weiterhin sind die Seminararbeiten in elektronischer Form in den Folgenden Formaten abzugeben: MS Word- oder OpenOffice Adobe PDF Jeweils per an

6 Organisatorisches Seminarvortrag
Präsentation Folien-Set das Ihre Ergebnisse und Ihr Vorgehen zusammenfasst. Zeit für den Vortrag: 30 min + 30 min Diskussion Format: PowerPoint oder OpenOffice Abgabe: Final version: , 12:00 Uhr ( )

7 Organisatorisches Wichtige Termine
Time Room , 10:00-11:30 2.202 (RuW) Eingangsklausur , 12:00-14:00 Einführungsveranstaltung & Themenvergabe , 14:00 , Sekreteriat Abgabe der Seminararbeit , 09:00-18:00 1.202 (RuW) Präsentation der Seminararbeiten (Tag 1)* , 09:00-18:00 Präsentation der Seminararbeiten (Tag 2)* Erfolgreich bestanden * Die Agenda wird einige Tage vorher bekannt gegeben.

8 Organisatorisches Kontakt
Für Fragen zur Organisation des Seminars: Für Themen-spezifische Fragen: or Fragen an die Betreuer bei Problemen während des Seminars: Bei umfangreicheren (z.B. konzeptionellen) Problemen bitte nach Vereinbarung Bei einfacheren Fragestellungen per bzw. per Generell gilt: Fragen an uns nur, wenn sich das Problem nicht durch andere Quellen/Personen lösen lässt!

9 Agenda Organisatorische Rahmenbedingungen des Seminars
Exkurs wissenschaftliches Schreiben Vorstellung der Seminarthemen Einteilung der Themen

10 Exkurs wissenschaftliches Schreiben
Im Präsens schreiben Unpersönlich schreiben (Verzicht auf Formulierungen wie "m. E.") Sachlich, keine wertenden Adverbien und Adjektive Unkomplizierte Sätze (nicht ausschmücken, prägnant) Fremde Meinungen und Wertungen werden mit Fußnoten versehen und zitiert. Im Prinzip müssen Fakten und alle evidenten Tatsachen nicht zitiert werden. So wenige persönliche Meinungen wie möglich einbringen, auf keinen Fall wertende polemische Formulierungen!

11 Exkurs wissenschaftliches Schreiben
7. Keinen Humor, Sarkasmus, Ironie 8. Zahlen bis zwölf ausschreiben 9. Bildmaterial, das sich auf den Text bezieht und nicht im Text eingebaut ist, sollte durch einen Verweis (Fußnote) aufzufinden sein 10. Alle verwendeten Texte, Internetseiten, Zeitschriften und Bücher müssen in einer Bibliographie am Ende der Arbeit genannt sein (Bibliographierregeln beachten). 11. Alle Karten, Statistiken, Abbildungen müssen in einer Fußnote einen Herkunftsverweis enthalten!

12 Exkurs wissenschaftliches Schreiben
Die stilistischen Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit sind zunächst dieselben wie die an "gutes Deutsch" im allgemeinen: Präziser, klarer Ausdruck, keine langen und verschachtelten Sätze, Aktiv- statt Passivformen, Vermeidung von "Substantivitis", falschen Metaphern und von Füllwörtern ohne wirkliche Bedeutung ("auch", "in erster Linie", "besonders" "schon" "lauter" usw.). Darüber hinaus zeichnet sich der wissenschaftliche Schreibstil dadurch aus, dass der Text fast immer im Präsens geschrieben ist, besonders viel Wert auf Sachlichkeit gelegt wird, emotionale und wertende Ausdrücke ("besser", "natürlich", "leider", "selbstverständlich") sowie normative Vorgaben ("soll", "müssen") vermieden werden. Auf Superlative ist zu verzichten, wenn sie nicht sachlich gerechtfertigt sind. Da wissenschaftliche Diskussion um intersubjektive Nachprüfbarkeit bemüht ist, sind Personalpronomen (ich, wir) und personenbezogene Formulierungen (meine Meinung...) zu vermeiden. Ausrufezeichen und Auslassungszeichen sind meist entbehrlich.

13 Agenda Organisatorische Rahmenbedingungen des Seminars
Exkurs wissenschaftliches Schreiben Vorstellung der Seminarthemen Einteilung der Themen

14 Themenblock A Privacy by Default in Social Networks

15 Themenblock A Thema 1 Stakeholderanalyse in SNS und Auswirkungen von PbDef: Sichtweise der Benutzer Bei Sozialen Netzwerken sind verschiedene Stakeholder involviert, die untereinander in wechselseitiger Beziehung stehen können. Durch die Einführung von Privacy by Default kann es einen Einfluss auf diese Beziehungen geben. Ziel dieser Seminararbeit ist es aus Sichtweise des Stakeholders „Benutzer“ zu analysieren, welche Beziehungen und Abhängigkeiten es zu anderen Stakeholdern gibt und diese zu beschreiben sowie zu bewerten wie Privacy by Default einen Einfluss auf diese Beziehungen nehmen kann.

16 Themenblock A Thema 2 Stakeholderanalyse in SNS und Auswirkungen von PbDef: Sichtweise des Plattformbetreibers Bei Sozialen Netzwerken sind verschiedene Stakeholder involviert, die untereinander in wechselseitiger Beziehung stehen können. Durch die Einführung von Privacy by Default kann es einen Einfluss auf diese Beziehungen geben. Ziel dieser Seminararbeit ist es aus Sichtweise des Stakeholders „Plattformbetreibers“ zu analysieren, welche Beziehungen und Abhängigkeiten es zu anderen Stakeholdern gibt und diese zu beschreiben sowie zu bewerten wie Privacy by Default einen Einfluss auf diese Beziehungen nehmen kann.

17 Themenblock A Thema 3 Stakeholderanalyse in SNS und Auswirkungen von PbDef: Sichtweise des Werbetreibenden Bei Sozialen Netzwerken sind verschiedene Stakeholder involviert, die untereinander in wechselseitiger Beziehung stehen können. Durch die Einführung von Privacy by Default kann es einen Einfluss auf diese Beziehungen geben. Ziel dieser Seminararbeit ist es aus Sichtweise des Stakeholders „Werbetreibernder“ zu analysieren, welche Beziehungen und Abhängigkeiten es zu anderen Stakeholdern gibt und diese zu beschreiben sowie zu bewerten wie Privacy by Default einen Einfluss auf diese Beziehungen nehmen kann.

18 Themenblock A Thema 4 Stakeholderanalyse in SNS und Auswirkungen von PbDef: Sichtweise der Regulierung Bei Sozialen Netzwerken sind verschiedene Stakeholder involviert, die untereinander in wechselseitiger Beziehung stehen können. Durch die Einführung von Privacy by Default kann es einen Einfluss auf diese Beziehungen geben. Ziel dieser Seminararbeit ist es aus Sichtweise des Stakeholders „Regulierung“ zu analysieren, welche Beziehungen und Abhängigkeiten es zu anderen Stakeholdern gibt und diese zu beschreiben sowie zu bewerten wie Privacy by Default einen Einfluss auf diese Beziehungen nehmen kann.

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20 “Privacy on Facebook” - Study
User of the Social Network “Facebook” Willingness to set more restrictive privacy settings Available in the time from April to June (about 4 weeks) for a Kick-off meeting (3rd of May 2013, 14.00h-16.00h) keeping a study diary (approximately 2 hours in 6 weeks) a Closing Meeting (1 hour) study.m-chair.net

21 Themenblock B Thema 5 Der Einfluss ausgewählter Privacy Enhancing Technologies (PETs) auf die Nutzung von Sozialen Netzwerkdiensten in Unternehmen (ESN). Unternehmenseigene Soziale Netzwerk Plattformen fördern einen offenen und transparenten Umgang miteinander, jedoch wird das Nutzerverhalten zusätzlich durch den beruflichen Kontext wie z.B. Arbeitsabläufe und Organisationsstrukturen beeinflusst. Ziel dieser Seminararbeit ist es Fallbeispiele für die Anwendung von Sozialen Netzwerkdiensten in Unternehmen (ESN) zu entwickeln, und darzulegen welchen Einfluss ausgewählte PETs auf deren Nutzung haben.

22 Themenblock B Thema 6 Vergleichende Analyse von Sozialen Netzwerk Plattformen in Unternehmen und deren Einfluss auf die Unternehmenskommunikation. Unternehmenseigene Soziale Netzwerk Plattformen fördern einen offenen und transparenten Umgang miteinander, jedoch werden unter diesem Begriff in der aktuellen Forschung unterschiedlichste Systeme und Funktionen beschrieben. Ziel dieser Seminararbeit ist es auf Basis einer Literaturanalyse eine Definition zu erarbeiten und diese durch eine vergleichende Analyse existierender Sozialer Netzwerk Plattformen zu bestätigen.

23 Themenblock B Thema 7 Enterprise Social Networking: Einsatzfelder im Unternhemen. Unternehmenseigene Soziale Netzwerk Plattformen fördern einen offenen und transparenten Umgang miteinander. Doch worüber reden die Mitarbeiter? Wie beeinflusst das Medium ihre Kommunikation? Ziel dieser Seminararbeit ist es den Stand der aktuellen Forschung zu den Anwendungsfeldern von Sozialen Netzwerkdiensten in Unternehmen (ESN) zusammenzufassen und die Ergebnisse gegenüber zu stellen.

24 Themenblock B Thema 8 Identity Management mit Hilfe von sozialen Netzwerkdiensten in Unternehmen. Unternehmenseigene Soziale Netzwerk Plattformen fördern einen offenen und transparenten Umgang miteinander, bieten den Mitarbeitern aber auch die Möglichkeit Ihre Identität im Unternehmen gestalten und darzustellen. Ziel dieser Seminararbeit ist es die Kapazitäten Sozialer Netzwerkdienste in Unternehmen (ESN) zur Verwaltung der eigenen Identität im Unternehmen zu erarbeiten.

25 Agenda Organisatorische Rahmenbedingungen des Seminars
Exkurs wissenschaftliches Schreiben Vorstellung der Seminarthemen Einteilung der Themen

26 Einteilung der Seminarthemen
Nr Titel Bearbeiter 1 Stakeholderanalyse in SNS und Auswirkungen von PbDef: Sichtweise der Benutzer 2 Stakeholderanalyse in SNS und Auswirkungen von PbDef: Sichtweise des Plattformbetreibers 3 Stakeholderanalyse in SNS und Auswirkungen von PbDef: Sichtweise des Werbetreibenden 4 Stakeholderanalyse in SNS und Auswirkungen von PbDef: Sichtweise der Regulierung 5 Der Einfluss ausgewählter Privacy Enhancing Technologies (PETs) auf die Nutzung von Sozialen Netzwerkdiensten in Unternehmen (ESN). 6 Vergleichende Analyse von Sozialen Netzwerk Plattformen in Unternehmen und deren Einfluss auf die Unternehmenskommunikation. 7 Enterprise Social Networking: Einsatzfelder im Unternhemen. 8 Identity Management mit Hilfe von sozialen Netzwerkdiensten in Unternehmen.

27 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!
Viel Erfolg! Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!


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