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© qba fecit Funktionshinweis Diese Präsentation ist für einen Ablauf im Präsentationsmodus entworfen. Der Präsentationsmodus kann mit der F5-Taste gestartet.

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Präsentation zum Thema: "© qba fecit Funktionshinweis Diese Präsentation ist für einen Ablauf im Präsentationsmodus entworfen. Der Präsentationsmodus kann mit der F5-Taste gestartet."—  Präsentation transkript:

1 © qba fecit Funktionshinweis Diese Präsentation ist für einen Ablauf im Präsentationsmodus entworfen. Der Präsentationsmodus kann mit der F5-Taste gestartet und mit der ESC-Taste verlassen werden. Es wird empfohlen, die Schulung zunächst im Präsentationsmodus laufen zu lassen und danach die Struktur dieser Präsentation im Arbeitsmodus mit dem vermittelten Hintergrundwissen zu unter- suchen. Außerdem wird empfohlen, eine weitere Präsentation aufzumachen und an eigenen Folien die Inhalte dieser Schulung einübend nachzuvollziehen. raschen Lernerfolg wünscht das Notebook-Team des KHI Köln um von einer beliebigen Folie zur Inhaltsfolie zu gelangen „Home“ klicken

2 © qba fecit PowerPoint Schule Softwarebedienung und Designrichtlinien Teil 1: Softwarebedienung um von einer beliebigen Folie auf die zuletzt angesehene zurückzukehren „U-Turn“ klicken a.m.c.d

3 © qba fecit Schreibkonventionen Menüfolgen samt Reitern und Optionen durch Schrägstirche getrennt: „Extras/ Optionen/ Allgemein/ Weboptionen/ Dateien/ Dateinamen.../ / Links...“ entspricht: im Menü „Extras“ das Untermenü „Optionen“ wählen, darin den Reiter „Allgemein“ anklicken, dort den Button „Weboptionen“ klicken, dann den Reiter „Dateien“ und darin im Bereich „Dateinamen und Speicherorte“ die Option „Links beim Speichern aktualisieren“ markieren. Tasten: Maus rechts= RE, Maus links=LI; Tabulator =TAB; „Großbuchstabentaste“ = SHIFT; Eingabe, „Zeilenschaltung“ = ENTER

4 © qba fecit Inhalt 1.Softwarebedienung (1)Arbeitsfläche und BedienungArbeitsfläche und Bedienung (2)BasisfunktionenBasisfunktionen (3)AufbaufunktionenAufbaufunktionen 2.Präsentationsdesign (1)Digital gegen AnalogDigital gegen Analog (2)ArbeitsorganistationArbeitsorganistation (3)PräsentationserstellungPräsentationserstellung

5 © qba fecit Info zur Verlinkung Weitere Teile der Schulung befinden z.Z. in Vorbereitung und werden erst nach und nach zur Verfügung gestellt. Um zur Inhaltsfolie zurückzukehren, bitte den Home-Button betätigen. Es ist möglich, die kommenden Teile mit dieser Präsentation zu verlinken. Hierzu muß die Zieladresse der Inhaltslinks geändert werden: statt auf diese Folie sollten sie auf entsprechende Folien der anderen Präsentationen verweisen. Vorgehen: Cursor in den Link setzen, Kontextmenü aufrufen und darin Hyperlink/ Bearbeiten. Hier die gewünschte Datei über Link zu: Datei oder Website und Duchrsuchen...-Button auswählen, mit OK wird der Link gesetzt. Der Link wird die Präsentation laden (kann dauern!) und die erste Folie ansteuern, die wiederum detailierte Informationen und Verlinkungen zum dortigen Inhalt enthalten, so daß auch hier bequeme Arbeit möglich ist.

6 © qba fecit Übersicht Arbeitsfläche und Bedienung a.Bearbeitungs-, Gliederungs-, NotizenbereichBearbeitungs-, Gliederungs-, Notizenbereich b.Ansichten, Leisten, KontextmenüAnsichten, Leisten, Kontextmenü c.ArbeitshilfenArbeitshilfen d.BedienungshilfenBedienungshilfen

7 © qba fecit Bearbeitungsbereich Gliederungsbereich Notizenbereich Die Arbeitsfläche von PowerPoint ist unterteilt in drei Bereiche: Arbeitsfläche 1 Hoppla! Größe der Bereiche ist skalierbar: Entspr. Trennlinien mit dem Zeiger ansteuern (Zeiger nimmt bes. Form an), rechte Maustaste gedrückt halten, Zeiger samt Trennlinie in die gewünschte Position bewegen.

8 © qba fecit Bearbeitungsbereich: –„eigentliche“ Arbeitsfläche –Erstellung und Bearbeitung von Folieninhalten –Verteilung von Folienobjekten Einteilung in Bereiche 2 Die Einteilung der Arbeitsfläche wird arbeitserleichternd und –ordnend genutzt: Gliederungsbereich: –Überblick über die Foliensortierung und Folieninhalte –Veränderung der Folienreihenfolge –Navigation innerhalb der Präsenta- tion Notizenbereich: –Konzept der Folie, Stichpunkte zum Inhalt –Anmerkungen zu Verknüpfungen –Protokoll komplexer Animationen –To-do‘s bei Arbeitspausen –Notizen zu Kniffen bei besonderen Problemen

9 © qba fecit Übersicht Bedienung Ansichtenbuttons –schalten zwischen verschiedenen Ansichtsmodi Symbolleisten –tragen Befehlsbuttons zum Aufrufen und Ausführen der meisten Funktio- nen –lassen sich ein/ausblenden, verschie- ben und individuell anpassen Kontextmenü –stellt Funktionen bereit in Abhängigkeit vom Typ des markierten Objekts –aufzurufen über die rechte Maustaste –läßt sich individuell anpassen 1 Verschiedene Steuerungselemente, ihre Anpassung und der Ansichten wechsel, ermöglichen ein schnelles und genaues Arbeiten:

10 © qba fecit Ansichtsmodi Es gibt fünf Ansichtsmodi, die mit Buttons unterhalb des Gliederungs- bereiches geschaltet werden können: Normalansicht –bietet gute Übersicht in allen drei Arbeitsbereichen –besonders geeignet für die Entwurfsphase, da man Folienin- halte und ihre Anordnung, Folien- sortierung sowie noch zu verwirk- lichende Ideen vorläufig festhalten kann Gliederungsansicht –bietet den meisten Platz für die Folienübersicht –geeignet zum Überarbeiten der Präsentationsstruktur und der Argumentstruktur innerhalb einzel- ner Folien Folienansicht –bietet die größte Bearbeitungs- fläche der Folie –besonders geeignet zur exakten optischen Bearbeitung der Folie, etwa Ausrichtung der Objekte, Korrektur der Zeilenabstände und Einrückungen usw. Foliensortierungsansicht –bietet eine Übersicht über die Folienanordung und gleichzeitig optische Kontrolle der Inhalte, etwa des einheitlichen Designs der Folien –besonders geeignet zur Erstellung der Folienübergänge sowie zum Koordinieren fließender Rhythmen der Objektanordnung von Folie zu Folie Präsentationsansicht –Bestimmt zum Abspielen der Präsentation –geeignet zum Testen der Optik und der Funktionsweise von Anima- tionen Hoppla! F5-Taste und Präsentationsansicht-Button F5-Taste startet die Präsentation von der ersten ersten Folie an. Der Button startet von der aktuellen, d.h. gerade eingeblendeten Folie, bestens zum Testen...

11 © qba fecit Symbolleisten PP bietet verschiedene Symbolleisten mit Buttons, über die meist ge- nutzten Befehle aufgerufen werden können. Drei Symbolleisten werden standardmäßig eingeblendet: Standard Zeichnen Davon zu unterscheiden ist die Menüleiste, über deren Menüs alle in PP verfügbaren Befehle aufgerufen werden können. Format Hoppla! Individuelle Verteilung der Leisten Alle Symbolleisten und auch die Menüleiste lassen sich bewegen. Hierzu muß man sie an dem senkreichen Balken ganz links mit gedrückten rechten Maustaste (= RE) fassen. Mehr zur Maus-Bedienung hier... Hoppla! Zuschaltung weiterer Leisten. Auf Wunsch können weitere Leisten mit Buttons hinzugeschaltet werden. Hier mehr dazu...Hier mehr dazu...

12 © qba fecit Standardleiste Datei-Buttons Die Standard-Symbolleiste enthält Buttons für die grundlegenden Befehle: neue Präsentation (=Datei) beginnen vorhandene Präsentation öffnen Präsentation speichern Bearbeitungs-Buttons Element in Ablage kopieren Element in Ablage ausschneiden Element aus Ablage einfügen Formatierung übernehmen neue Folie einfügen Schritt rückgängig Schritt wiederherstellen Hilfe aufrufen Zoom einstellen

13 © qba fecit Formatleiste Die Format-Symbolleiste enthält Buttons zur Gestaltung, d.h. Formatierung und Gliederung der Textelemente: Gliederungs-Buttons Schriftausrichtung Schriftschnitt Formatierungs-Buttons Gliedern Gliederungsebene Schriftart Schriftgröße fett kursiv unterstrichen 3d-Schatten rechtsbündig mittig linksbündig als Numerierung als Aufzählung höher stufen tiefer stufen Hoppla! Individuelle Einrichtung der Symbolleisten Die Zusammenstellungen der Symbole auf allen Leisten lassen sich individuell anpassen. Hierzu das Menü „Extras“, Untermenü „Anpassen“, Reiter „Befehle“ (=„Extras/Anpassen/ Befehle“) wählen. Nun lassen sich die Befehle einfach auf die Leiste oder von ihr herunter ziehen.

14 © qba fecit Zeichnenleiste Die Zeichnen-Symbolleiste enthält Buttons zur Erstellung und Formatierung von grafischen Elementen: Erstellungs-Buttons Formatierungs-Buttons Linie zeichnen Pfeil zeichnen Rechteck zeichnen Ellipse/Kreis zeichnen Textfeld erstellen Füllfarbe bestimmen Linienfarbe bestimmen Schriftfarbe bestimmen Liniendicke bestimmen Linienform bestimmen Linienenden bestimmen Untermenü Enthält wichtige Funktionen zur Gruppierung und Ausrichtung von Elementen auf der Folie

15 © qba fecit Zeichnen-Untermenü Das Untermenü Zeichnen enthält die wichtigsten Befehle zum Platzie- ren der Folienbestandteile auf der Fläche und in übereinander liegen- den Schichten. Die meisten dieser Befehle sind über entsprechende Kontextmenüs beziehungsweise über die Tastatur effektiver greifbar – so z.B. die Präzisionsausrichtung mit Pfeiltasten. Allein der Menüpunkt „Ausrichten“ ist am bequemsten von hier aus ansteuerbar. Es erlaubt Elemente entlang eines unsichtbaren Gitternetzes oder entlang der Kanten bereits vor- handener Bestandteile der Folie auszurichten. Hoppla! Präzisionsausrichtung mit Pfeiltasten Es ist viel bequemer, über Pfeiltasten exakt auszurichten. Dabei muß man aber bedenken, daß jeder Tastendruck als ein Schritt in der Rückgängig-Liste gespeichert wird, die auf 20 Schritte beschränkt ist – u.U. wird man nicht mehr zum Ursprungszustand zurück können!

16 © qba fecit Menüleiste Über die Menüleiste und ihre Untermenüs kann auf alle Befehle von PP zugegriffen werden, von denen die gebräuchlichsten durch Buttons auf den Symbolleisten repräsentiert werden. Ebenfalls über Buttons ansteuerbare Befehle werden samt entsprechendem Symbol dargestellt. Liste der zuletzt geöffneten Dateien/Präsentationen – die Anzahl der angezeigten Dateien kann angepaßt werden. Hoppla! Ausgeblendete Befehle aufrufen Selten benutzte Befehle werden von PP und allen anderen Office-Programmen ausgeblendet. Das Menü kann über den Doppelpfeil ganz unten vollständig „aufgerollt“ werden. Einige Befehle können auch über „Shortcuts“, d.h. Tasten- kombinationen aufgerufen werden. Die betreffenden Tasten müssen gleichzeitig gedrückt werden. Es lohnt unbedingt die gängigsten zu lernen...

17 © qba fecit Kontextmenüs Kontextmenüs enthalten die gebräuchlichsten Befehle für einen be- stimmten Arbeitsschritt. Kontexmenü –verändert sich in Abhängigkeit vom markierten Objekt –wird über die rechte Maustaste (= RE) aufgerufen –erscheint an der Cursorposition, unmittelbar in der Nähe des zu bearbeitenden Objekts –spart Mausbewegung und daher langfristig Zeit Hoppla! Kontextmenü anpassen Auch die Kontextmenüs lassen sich individuell anpassen. Zugang über Extras/ Anpassen/ Kontextmenüleiste – darin eine Aufzählung aller Menüs mit ihrer Struktur.

18 © qba fecit Übersicht Arbeitshilfen –wird über die Standardleiste gesteuert –reguliert die Vergrößerung des jeweils aktiven Bereiches –besonders hilfreich mit der Miniaturansicht PP bietet mehrere Funktionen, die exaktes Arbeiten erleichtern sollen - exakte Skalierung und Ausrichtung sind optische Grundanforderungen! Gitternetz –ist unsichtbar (bis XP) –Rastergröße kann nicht justiert werden –bildet ein Koordinatensystem mit dem Null-Punkt in der Mitte der Folie Hilfslinien –werden über Ansicht/Führungslinien aktiviert –ausgestattet mit einem Koordinatenwert-Anzeiger –geeignet zum Ausrichten und Vermessen Zoomfunktion

19 © qba fecit Zoomfunktion Die Zoomfunktion ist ein elementares Werkzeug aller grafischen Pro- gramme und erlaubt exakte Erstellung und Bearbeitung von Objekten. Anwendungsmöglichkeiten –Ausrichten von übereinander gelagerten Objekten (Grafiken/Texte) –Skalierung bis zu einem vorgegeben Punkt –Plazierung von Hilfslinien als Orientierungslinien zum Ausrichten Steuerung –über Auswahl oder Werteingabe per Tastatur in der Standardleiste –betrifft den aktiven Bereich der Arbeitsfläche, d.i. der zuletzt angeklickt wurde Hoppla! Miniaturansicht Wenn der Bearbeitungsbereich vergrößert dargestellt wird, bietet PP eine Miniaturansicht als Überblick. Sie wird automatisch eingeschaltet. Zum manuellen Ein-/Aus bei vergrößertem Bearbeitungsbereich im Menü Ansicht/ Miniaturbild schalten. Hoppla! Scrollen bei vergrößertem Bearbeitungsbereich Das Scrollrad der Maus bewirkt einen Folienwechsel und nicht scrollen innerhalb einer Folie. Um den Bildausschnitt innerhalb einer Folie aufwärts oder abwärts zu bewegen muß die Scroll-Leiste benutzt werden.

20 © qba fecit Gitternetz Das Gitternetz bildet ein unsichtbares Koordinatensystem zur Orientie- rung auf der Folie. Anwendungsmöglichkeiten –nur als Koordinatensystem sinnvoll –als Grundlage zum Abmessen von Abständen zwischen Objekten, Absätzen etc. nützlich –zum Ausrichten zu ungenau, weil nicht definierbar und unsichtbar (bis XP) Steuerung –ist automatisch vorgegeben –Objekte „haften“ beim Skalieren oder Verschieben am Gitternetz –wird in der Zeichnen-Leiste über Zeichnen/ Ausrichten/ an Raster dauerhaft unwirksam (kein „Haften“ der Objekte) gemacht –wird temporär unwirksam bei gedrückter Alt-Taste

21 © qba fecit Hilfslinien Die Hilfslinien sind fester Bestandteil aller Grafikprogramme und das wichtigste Hilfsmittel beim Entwerfen von Folien in PP. Anwendungsmöglichkeiten –Abmessen von Abständen –Skalieren und Ausrichten –exaktes Übereinanderschichten –exaktes Beiseite- und Zurückschieben Steuerung –werden über Ansicht/ Führungslinien ein-/ ausgeblendet (Shortcut: Strg+G) –werden mit RE bewegt. Es erscheint ein Zähler, der sich am Nullpunkt orientiert –mit Shift+RE wird von der aktuellen Position der Linie gezählt –mit Strg+RE wird eine neue Linie erzeugt –zum Löschen über den Rand des Bearbeitungsbereiches bewegen

22 © qba fecit Übersicht Bedienungshilfen Hilfen und Erklärungen –QuickInfo –Kontextsensitive Hilfe –Hilfe-Datei Markierungen und Cursorformen –Grafik- und Textfeldrand –Cursorformen effiziente Steuerung –Shortcuts –individuelles Anpassen PP bietet einige Hilfen an, um die Bedienung zu erläutern, Vorgänge sichtbar zu machen und die Steuerung praxisorientiert zu gestalten.

23 © qba fecit Hilfen und Erklärungen –benennt die Funktion des Buttons auf den Leisten, wenn der Cursor länger darauf stehengelassen wird –wird aktiviert über Extras/ Anpassen/ Optionen/ QuickInfo... –kann auch Shortcuts anzeigen kontextsensitive Hilfe –erläutert kurz angewählte Befehle, Auswahlmenüs, Bedienungselemente –wird aktiviert über ?/ Direkthilfe, oder Button, oder Shift+F1-Taste –erklärt ausführlich die Bestandteile von PP –wird aktiviert über ?/ PP-Hilfe, oder Button, oder F1-Taste Diese drei Funktionen sind zum Kennenlernen der Programmfunktionen geeignet, die Hilfe-Datei auch bei späterer Arbeit nützlich. –ausgestattet mit einem abschaltbaren Assistenten, der beachtenswerte Tipps zu aktuellen Vorgängen gibt –besser mit Stichworten als mit Fragen zu steuern –mehr zur Bedienung der Hilfe...Bedienung der Hilfe... QuickInfoHilfe-Datei

24 © qba fecit Markierungen und Cursorformen –gestrichelt = Bearbeitung des Inhalts: Texteingabe und Schriftformatierung (Typ, Größe, Farbe etc.) –gepunktet = Bearbeitung des Feldes selbst: Bewegung, Skalierung, Feldformatierung (Feldfarbe, Feldrahmen etc.) Der Text selbst bleibt inhaltlich und formal (bis auf Zeilenumbruch, der von der Feld-größe abhängt) gleich PP gibt Auskunft über den Status von Objekten durch verschiedene Darstellungsweisen von Rahmen und Bearbeitungspunkten. Grafik –mit Greifpunkten = ausgewählt: kann verschoben, skaliert, gerahmt und mit Grafikbefehlen bearbeitet werden Textfeld Greifpunkte zum Skalieren 1

25 © qba fecit Unzulässig –erschient beim Versuch eine unzulässige Operation auszuführen, z.B. ein Objekt aus-serhalb des Bearbeitungsbe-reiches abzulegen Zeichnen –Ziehen von Linien, Pfeilen, Recht- ecken, Kreisen etc. Standard Markierungen und Cursorformen 2 Entsprechend den aktuellen Bearbeitungsmöglichkeiten des darunter befindlichen Objekts verändert PP die Form des Zeigers. Verschieben –bei Objekten und Leisten –erscheint über dem Textfeldrahmen oder Grafik Skalieren –erscheinen über den Greifpunkten –Form abhängig von der Bewegungs- richtung (horizontal, vertikal, diagonal) –allgemeine Bedienung des Programms, Auswahl von Buttons; Menüs etc.

26 © qba fecit effiziente Steuerung Effektives Arbeiten wird möglichst, indem man Wege verkürzt, Arbeits- umgebungen den Aufgaben anpaßt und die verfügbaren Ressourcen optimal einsetzt. Arbeiten mit Maus und Tastatur-Shortcuts –Shortcuts (= Abkürzungen) sind Tastenkombinationen, die Befehle auslösen –sparen Mausbewegungen von Objekten zu Buttons und zurück –werden in der QuickInfo angezeigt –können neu definiert oder verändert werden –sind in vielen Programmen gleich –die wichtigsten Shortcuts sollten memoriert werden individuelles Anpassen der Arbeitsumgebung –unbrauchbare Leisten, Menüs, Buttons etc. können können entfernt, häufig gebrauchte hinzugeschaltet werden –Mausbewegungen werden verkürzt und Übersicht geschaffen –sollte erst nach einiger Erfahrung mit dem Programm und Entwicklung eigener Arbeitsgewohnheiten vorgenommen werden

27 © qba fecit F1 = Hilfe F5 = Präsentation starten Esc = Vorgang abbrechen Shortcuts Tastatur und Maus sollten gemeinsam genutzt werden: mit der Maus bewegt man sich, mit der Tastatur gibt man Kommandos. Strg-, Shift-, Alt-Tasten –modifizieren die Wirkung der Maustasten. Beispiel: Strg+LI angewandt auf Hilfslinien vervielfältigt diese Shift+LI angewandt auf Hilfslinien setzt die aktuelle Position auf Null Strg+Shift+LI angewandt auf Hilfslinien vervielfältigt und setzt auf Null –modifizieren die Wirkung anderer Tasten. Beispiel: Tab rückt die markierte Zeile nach rechts Shift+Tab rückt die markierte Zeile nach links Alt+Tab wechselt von Fenster zu Fenster (eigentlich ein Windows-Shortcut) Strg+X = Ausschneiden Strg+C = Kopieren Strg+V = Einfügen Strg+S = Speichern Strg+M = neue Folie Strg+Z = letzter Schritt rückgängig Hoppla! ausführliche Liste in der Hilfe (unter: Verwenden der Tastaturbefehle). Es lohnt nicht, alle zu lernen. Am schnellsten arbeitet man mit Tastatur UND Maus. Shortcuts

28 © qba fecit Symbolleisten anpassen Symbolleisten können zu- bzw. ausgeschaltet werden. Alle Symbol- leisten können beliebig angepaßt und angeordnet werden. Zuschalten –über das Menü Ansicht/Symbolleisten –oder das Menü Extras/Anpassen Verschieben –am Balken am linken Ende der Leiste fassen und ziehen Anpassen –über das Menü Extras/Anpassen –falls nicht bereits sichtbar, entsprechende Leiste auswählen –„Zurücksetzen“ stellt den Originalzustand wieder her Hoppla! Automatische Zuschaltung von Symbolleisten Es lohnt nicht Symbolleisten zuzuschalten, die meisten werden kontextabhängig zugeschaltet: etwa wenn eine Grafik angeklickt wird, wird die Grafik-Symbolleiste hinzugeschaltet. Das spart Platz und erhält die Übersicht auf dem Schirm.

29 © qba fecit Mausbedienung Die Maus wird zum Bewegen auf der Arbeitsfläche und zur Bedienung der Programme benutzt. Mit ihren Tasten können Funktionen aufgerufen werden oder Objekte „festgehalten“ werden. Linke Maustaste –ist die „Haupttaste“ –einfacher Klick (Taste 1x drücken) bewirkt: Markierung (Bereitstellung, Auswahl) von Dateien, Objekten, Zeilen, Zeichen etc. Ausführung von Befehlen, die durch Buttons oder Menüpunkte ausgelöst werden –Doppelklick (Taste 2x drücken) bewirkt: Programme starten Dateien öffnen (mit dem entsprechenden Programm anzeigen) ganze Wörter, Absätze (4xKlick) markieren –Halten (Taste ununterbrochen gedrückt halten) „hält“ das Objekt unter dem Cursor/Mauspfeil fest, als ob man es mit der Hand festhielte Objekte können bewegt, Linien gezogen, Text- und Grafikfelder aufgezogen werden etc. Greifpunkte zum Skalieren können bewegt werden Rechte Maustaste –ist die „Kontexttaste“ –einfacher Klick ruft ein Kontextmenü auf, das von der Art des Objektes unter dem Cursor/Mauszeiger abhängt: Dateien: allgemeines Menü zum Öffnen, Löschen, Verknüpfung erstellen, Umbenennen, Eigenschaften prüfen etc. Ordner: s.o. Objekte wie Textfelder, Grafiken etc.: entsprechendes Menü mit passenden Bearbeitungsfunktionen, meist auch Grundbefehle wie Ausschneiden, Kopieren, Einfügen. Wörter, Buchstaben in Texten: Menü mit Befehlen zur Zeichen- und Absatzbearbeitung, auch Rechtschreibprüfung –Doppelklick und Festhalten nicht üblich (wird nicht programmiert) Scrollrad (Mittlere Taste) –zum Rollen der Bildlaufleiste, des Bildschirmausschnitts meist vertikaler Bildlauf manchmal auch horizontaler Bildlauf (z.B. Explorer, Dateimanager) –in Grafikbearbeitungsprogrammen (z.B. PhotoShop) Zoom- Bedienung –meist zugleich dritte Taste (kann gedrückt werden) mit weiteren Funktionen Hoppla! Auf Cursorformen achten Meist ist an der Form des Cursors ersichtlich, welche Funktion im Bereich des Cursors mit den Maustasten ausgelöst würde, worauf sich das Kontextmenü beziehen würde, welche Bewegungsrichtung ansteuerbar würde.

30 © qba fecit Hilfe-Bedienenung Landläufig wird die Hilfe-Datei verachtet, doch sie ist nicht ganz so schlecht, wie ihr Ruf – man muß nur damit umgehen können. Die Hilfe-Datei ist auf zwei grundsätzlichen Wegen zugänglich: über den Assistenten und über den Button/Shortcut (F1) Der Assistent –gibt automatisch Hilfen und Tipps, sogar bevor man eine Frage stellt. Es erscheint eine Birne, die man anklickt, um den Tipp zu lesen –die „Ausrichtung“ seiner Tipps kann in gewissen Grenzen bestimmt werden (im Kontextmenü unter Optionen) –wird abgeschaltet unter: ?/ Assistenten ausblenden Hoppla! Mehr Erläuterung zur Benutzung der Hilfe Über Optionen/ Startseite in der Hilfeleiste gelangt man zu ausführlicheren Erläuterungen der Funktions- weise und der Bestandteile der Hilfe. Inhalt bzw. Suchmasken ein/aus Zurück/Vorwärts Drucken Optionen ausführliche Hilfe –ausgestattet mit Inhaltsverzeichnis und zwei Suchmasken (Frage und Index) –Inhalte sind gegliedert und untereinander verlinkt –am effektivsten zu bedienen über den Index, dann Inhaltsangabe. Auf gute Fragen bekommt man gute Antworten, auf... –Vor und Zurück über die Symbolleiste

31 © qba fecit Fortsetzung folgt....


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