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Forschungsplattform „Theorie und Praxis der Fachdidaktik(en)“ Stefan Götz (Fakultät für Mathematik) Christiane Dalton-Puffer (Institut für Anglistik und.

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Präsentation zum Thema: "Forschungsplattform „Theorie und Praxis der Fachdidaktik(en)“ Stefan Götz (Fakultät für Mathematik) Christiane Dalton-Puffer (Institut für Anglistik und."—  Präsentation transkript:

1 Forschungsplattform „Theorie und Praxis der Fachdidaktik(en)“ Stefan Götz (Fakultät für Mathematik) Christiane Dalton-Puffer (Institut für Anglistik und Amerikanistik)

2 Was will die FP Theorie und Praxis der Fachdidaktiken? – Primäre Ziele Systematische Erforschung der curricularen Modelle der Fachdidaktiken an den Unterrichtsfächern Erhebung empirischer Daten zur Hypothesenbildung über Gemeinsamkeiten und Differenzen zugrundeliegender fachdidaktischer Konzepte (gemeinsame) Theorieentwicklung

3 Was will die FP Theorie und Praxis der Fachdidaktiken? – Sekundäre Ziele Vernetzung der fachdidaktischen Forschung an der Universität Wien Erhöhung der Sichtbarkeit der Fachdidaktik an der Universität Wien Etablierung und Anerkennung der FD als wissenschaftliche Disziplin parallel zu den Fachwissenschaften Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der FD

4 Was ist eine Forschungsplattform? organisatorische Einheit der Universität Wien Einrichtung durch das Rektorat innerhalb oder zwischen Fakultäten angesiedelt Forschungsvorhaben sollen neue Wege eröffnen bzw. neue Chancen im Bereich wissenschaftlich etablierter Felder ermöglichen internationale Evaluierung drei Jahre

5 Grundlegendes Erkenntnisinteresse Gibt es einen Grundkonsens (ein gemeinsames Verständnis) und/oder Differenzen über Aufgaben und Inhalte der FD über alle Fächer hinweg und welcher Grad an Subjektivität lässt sich an Beispielen der Organisations- und inhaltlichen Strukturierung durch Vertreterinnen unterschiedlicher Fächer nachweisen? Woraus ergeben sich Unterschiede? Welche Rolle spielt die Kontextorientierung bei der Wahl der verwendeten Konzepte? Wie sieht die Kommunikation zwischen Lehrenden und Lernenden in der Vermittlung dieser Wissenschaft vom fachlich spezifischem Lehren und Lernen aus?

6 Phase 1 What curricular models for ‘Fachdidaktik’ do the various university subjects have? Is there an understanding that future teachers need a certain ‘knowledge base’ in terms of subject didactics? What does it consist of? What are the goals in terms of knowledge and skills that future teachers should acquire? What are the main underlying concepts of learning? What didactic practices are in use in the teacher education courses at the different departments? How does this tally with underlying concepts and goals?

7 Phase 2 What are the specific differences between the different school subjects in the understanding of ‘subject didactics’? What are the commonalities between different subjects in their understanding of ‘subject didactics’? Are there clusters or bundles of subjects whose understandings overlap to a significant degree?

8 Phase 3 Can we formulate a common theory of Fachdidaktik? What could it look like?

9 Forschungsdesign Phase 1

10 Organigramm

11 Beteiligte Unterrichtsfächer 1.Biologie 2.Chemie 3.Physik 4.Englisch 5.Romanistik 6.Slawistik 7.Mathematik 8.Informatik 9.Geographie 10. Geschichte 11. Deutsch 12. Sport 13. Religion katholisch 14. Religion evangelisch

12 Vorgangsweise im Überblick  Wintersemester 2009/10: Pilotphase einschlägige Lehrveranstaltungen werden nach bestimmten Kriterien von StudienassistentInnen unter Anleitung und Begleitung von FachdidaktikerInnen (u. a. zweitägiger Workshop) untersucht:  Beobachtungsmatrix → LV  Fragebogen → Studierende  Interviewleitfaden → Lehrende  Dokumentenanalyse: Studienpläne, personelle Ausstattung,...

13 Zweite Phase (geplant)  Ergebnisse werden – analysiert und – kategorisiert: 1.Lerntheorien, 2.fundamentale Ideen, 3.Grundvorstellungen, 4.Begriffsdefinitionen, 5.spezifische Sichtweisen von Welt, 6.Merkmale guten Unterrichts, 7.Prinzipien von Unterrichtsplanung, etc. Schließlich: Bewertung der Resultate auch in Form von Diplomarbeiten, so dass StudienassistentInnen → ForschungsassistentInnen: Nachwuchsförderung im Bereich Fachdidaktik

14 Beobachtungsmatrix

15 Fragebogen Studierende persönliche Angaben fachdidaktisches Vorwissen aus anderen Lehrveranstaltungen bisherige Erfahrungen mit dem Begriff „Fachdidaktik“ persönliche Einschätzung über die Relevanz der Komponenten des 4-Säulenmodells persönliche Einschätzung über die Relevanz bzgl Kompetenzmodell Motivation, Arbeitsaufwand, persönliche Erwartungen

16 Interviewleitfaden Lehrende Block 0: Einleitung - Biografisches Block 1: Lehrveranstaltung - Ziele, Vorwissen, Gewinn Block 2: FD-Orientierung - Inhalte Block 3: Fachdidaktik in der Organisation Block 4: FD-Wissenskomponenten – Gewichtung im Verhältnis zu Fachwissen & Pädagogik Block 5: Kooperation Block 6: Entwicklung der Fachdidaktik

17 Dokumentenanalyse 1.Studienpläne und Prüfungsordnung = „offizielle“ Dokumente 2.Vorlesungsverzeichnis, Kommentiertes VZ 3.Infos für und von Studierende/n (Homepage, Folder, Broschüren, …) 4.Sonstiges 5.Zahlen

18 Erste Erfahrungen Pilotphase starke Vernetzung der ForschungsassistentInnen untereinander Messinstrumente werden permanent überarbeitet Entwicklung einer gemeinsamen Sprache notwendig – interkulturelle Kommunikation Forschungsziel steht immer wieder in Frage >>Theorie- und Reflexionsgruppe


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