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Gesundheitswirtschaft im Fokus

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Präsentation zum Thema: "Gesundheitswirtschaft im Fokus"—  Präsentation transkript:

1 Gesundheitswirtschaft im Fokus
Wolfgang Dings, BFW Bad Wildbad Martin Keppler, IHK Nordschwarzwald 13. Oktober 2009

2 Gesundheitswirtschaft als Standortvorteil
Originäre Gesundheits- wirtschaft Gesundheitswirtschaft ist einer der Wachstumsmörkte der Zukunft neben (regenerativer Energie, Kommunikationstechnik u.a.) – Gesundheitsregionen! Daneben zentrales Thema bezüglich der Arbeitskosten = Ausgestaltung des Systems der Gesundheitskosten (Bundesthema – DIHK) In der Region Nordschwarzwald sehen wir drei Handlungsfelder: Originäre Gesundheitswirtschaft: Themen für die IHK sind hier die Bereiche Medizintechnik: Zahlreiche interessante Unternehmen vorhanden Clusterbildung Pharmaindustrie: Keine Standorte in der Region – aber produktionsnahmer Dienstleistungsbedarf – diesen in der Region ansiedeln Zulieferindustrie : Mess-, Steuer,- Regeltechnik, Feinmechanik, Werkstofftechnolog; Elektronik etc. Handel: Auch in Verknüpfung mit Thema 2 Standortthemen, die gesondert zu vertiefen sind.! Tourismus soll an dieser Stelle heute nicht betrachtet werden. Schwerpunkt heute – Handlungsfeld 2 : Dienstleistungsinfrastruktur; Regionalentwicklung, Arbeitsmarkt Dienstleitungsinfrastruktur/ Regionalentwicklung/ Arbeitsmarkt Tourismus Kliniken / Ärzte Medizintechnik Pharmaindustrie Handel / Dienstleistung Apotheken

3 Gesundheitswirtschaft als Standortvorteil
Dienstleistungsinfrastruktur / Regionale Entwicklung / Arbeitsmarkt Gesundheits- Infrastruktur / med. Grundversorgung als Standortfaktor BEM / REHA/ Vorsorge Demographie/ Alter/ Familie Hintergrund: Demographische Entwicklung, Fachkräftebedarf, Arbeits- u. Qualifizierungskosten „Stützquote“ und Auswirkungen auf Bruttosozialprodukt. Gesundheitsinfrastruktur und med. Versorgung als Standortfaktor: Fachkräftebedarf, insbes. Ingenieure und Techniker. Wechselwirkung mit Standortqualität und zentralen Infrastrukturangeboten wie Schule und med. Versorgung. Bei der Beeinflussung dieser Faktoren muss sich die IHK verstärkt in Abstimmung mit WFG und den regionalpolitischen Gremien in die Ausgestaltung dieser Faktoren einbringen. BEM / Vorsorge / Reha Konsequenzen, die sich aus der Veränderung des sozioökonomischen Umfelds ergeben. Einzelheiten durch Wolfgang Dings, BFW Bad Wildbad. Demographie / Alter / Familie Ebenso Konsequenzen, die sich aus der Veränderung der Gesellschaftsstruktur ergeben. Konkrete Gestaltungsansätze zur Regionalentwicklung (Gesundheitsregion). Auch in diesem Feld: BFW als strategischer Partner. Kurze Info über BFW. Übergabe an Wolfgang Dings. Partner: (Regionale) Politik/WFG Partner: BFW

4 Projekt „Aufbau eines Kompetenz-Centers für Gesundheitsmanagement für KMU“

5 Vernetze Gesundheitsdienstleistungen in der Region


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