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UniC a ts Michael ChristoffelFolie 1/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken UniC a ts Michael Christoffel.

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1 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 1/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken UniC a ts Michael Christoffel Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation Informationssysteme in einer vernetzten und heterogenen Anwendungswelt Lindenfels, 25. März 1999

2 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 2/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Gliederung l Aufgabe eines Traders l Einordnung in das Forschungsumfeld l Anforderungen und Forschungsziele l Anfragebearbeitung l Traderföderation l Informationsmarkt l Zusammenfassung

3 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 3/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Aufgabe eines Traders KundenAnbieterTrader Informationsmarkt

4 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 4/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Aufgabe eines Traders l Ausgangslage: n ständig anwachsende Zahl von Diensten zur Informationsbeschaffung n Entstehung eines Informationsmarktes l Problem: n Kunde kann Markt nicht überblicken: Angebote, Bedingungen, Preise l Aufgabe eines Traders: n Vermittlung derjenigen Anbieter, welche die gewünschte Information zu den gewünschten Bedingungen zu einem fairen Preis liefert

5 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 5/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Aufgabe eines Traders KundenAnbieterTrader Informationsmarkt Traderföderation

6 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 6/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Einordnung in das Forschungsumfeld Verteilte Systeme Künstliche IntelligenzElectronic Commerce Digitale Bibliotheken

7 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 7/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Einordnung in das Forschungsumfeld Verteilte Systeme Künstliche IntelligenzElectronic Commerce Digitale Bibliotheken z.B. ODP, Canberra/Queensland universelle Tradingfunktion Überwindung der Heterogenität in verteilten Umgebungen Middlewareplattformen z.B. AI-Trader, Frankfurt a. M. universelle Ansätze Wissensbasen und Wissensmodellierung maschinelles Lernen z.B. GlOSS, Stanford bibliographische Informationen inhaltliche Erschließung Dokumentenserver z.B. AMTRAS, Gießen dynamische Märkte, Marketmaker Softwareagenten Finanzmärkte (Wertpapierhandel)

8 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 8/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Anforderungen an einen Trader Überwindung der Heterogenität Kooperation zwischen Tradern Gleichberechtigung inhaltlicher Attribute, finanzieller Aspekte und Qualitätskriterien geeignete Schnittstellen zu Kunden und Anbietern Lernverhalten Analyse des Marktes und Einflußnahme auf das Marktgeschehen Agentenframework Benutzeragenten, Wrapper metadatenbasierte Anfragebearbeitung erfahrungsbasiertes Lernen Traderföderation Marktmodellierung, Marktanalyse

9 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 9/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Forschungsziele Anfragebearbeitung Traderföderation Trader im Informationsmarkt erfahrungsbasiertes Lernen metadatenbasierte Beschreibung von Informationsquellen

10 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 10/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Anfragebearbeitung TraderKundeAnbieter Profile Benutzeranfrage Ergebnisrückgabe Rückmeldung

11 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 11/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Anfragebearbeitung Wie werden die Informationsanbieter ausgewählt? l für jeden bekannte Informationsanbieter berechne Übereinstimmung zwischen Benutzeranfrage und Profil l Ordne relevante Anbieter nach Übereinstimmungsgrad l Wenn geforderte Mindestanzahl nicht gefunden wurde, vereinfache Benutzeranfrage und starte Auswertung von neuem

12 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 12/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Anfragebearbeitung Beispiel: (Anbieter A) Benutzeranfrage: Sprache = deutsch, englisch Profil: Sprache = vietnamnesisch Übereinstimmungsgrad: a = 0,0 (irrelevant)

13 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 13/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Anfragebearbeitung Beispiel (Anbieter B): Benutzeranfrage: Sprache = deutsch, englisch Profil: Sprache = deutsch, englisch, französisch Übereinstimmungsgrad: a = 1,0

14 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 14/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Anfragebearbeitung Beispiel (Anbieter C): Benutzeranfrage: Sprache = deutsch, englisch Profil: Sprache = deutsch, russisch, griechisch, ungarisch, arabisch Übereinstimmungsgrad: a = = 0,5

15 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 15/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Traderföderation Warum Traderföderation? l verbesserte Anfragebearbeitung, da größere Anzahl von Informationsquellen l verbesserte Möglichkeiten zum Zugang zu Kunden und Anbietern l Spezialisierung von Tradern

16 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 16/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Traderföderation

17 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 17/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Traderföderation (fliegt weg, wenn zu wenig Zeit) Verwaltung der Traderföderation l durch menschlichen Administrator l durch Trader selbst zentral (Zentraltrader) dezentral (generische Trader)

18 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 18/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Trader im Informationsmarkt Analyse des Informationsmarktes l Entwicklung des Marktgeschehens n Kommerzialisierung n Wettbewerb (z.B. Preiskämpfe zwischen Anbietern) n Präferenzen des Kunden (z.B. Preis gegen Lieferzeit) n wie werden Preise festgesetzt

19 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 19/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Trader im Informationsmarkt Analyse des Informationsmarktes l die Rolle des Traders n Vermittelt den Kontakt zwischen Angebot und Nachfrage n Ausgleichs des Informationsdefizits (z.B. Kostenvoranschläge) n Mitwirkung bei Preisfindung? l Beziehungen zwischen Tradern n Kooperation n Verdrängung und Konzentration/Nischenbildung l Simulation des Marktgeschehens

20 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 20/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Trader im Informationsmarkt Finanzierung der Trader l durch Kunden n einmalige Zahlung n pauschal pro Zeitperiode n pro Anfrage n pro vermittelten Anbieter l durch Anbieter n einmalige Zahlung n pauschal pro Zeitperiode l durch Werbung

21 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 21/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Trader im Informationsmarkt Sicherstellung der Qualität der Trader l Gründe für Qualitätsunterschiede n zur Verfügung stehende Anbieter n unterschiedlicher Wissensstand der Trader (z.B. Erfahrungen) n unterschiedliche Tradingalgorithmen n Traderföderationen n Gewinnbestreben der Trader n Bestechlichkeit der Trader l Problem n fehlende Markttransparenz gilt auch für Trader l Lösungsmöglichkeiten n neutrale Gutachterinstanz n Zertifizierung der Trader (Gütesiegel)

22 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 22/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Zusammenfassung Thesen: l Der Kunde im Informationsmarkt kann das Angebot nicht überblicken l Trader stellen die Markttransparenz im Informationsmarkt her l Neben inhaltlichen Kriterien müssen auch finanzielle Aspekte und Qualitätskriterien berücksichtigt werden l Durch Zusammenarbeit mehrerer Trader kann die Qualität der Traderergebnisse verbessert werden l Die Analyse des sich entwickelnden Informationsmarktes wird Auswirkungen auf die Konzeption des Traders haben

23 UniC a ts Michael ChristoffelFolie 23/22Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Einsatz von Tradern in digitalen Bibliotheken Michael Christoffel Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation ENDE


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