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Kick-Off „Projekt Servicekonzept“ (10. Oktober 2005 in Bonn)

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Präsentation zum Thema: "Kick-Off „Projekt Servicekonzept“ (10. Oktober 2005 in Bonn)"—  Präsentation transkript:

1 Kick-Off „Projekt Servicekonzept“ (10. Oktober 2005 in Bonn)
Kooperation zwischen der FH Düsseldorf FB Wirtschaft und der INFOnline GmbH Bonn Stefanie Behnke / Dirk Wippern

2 Agenda (15:00 – 18:00 Uhr) Vorstellung INFOnline (Dirk Wippern)
Das AGOF Modell (Stefanie Behnke) Kurzvorstellung der Studentengruppe (Sven Pagel) „Service Konzept“ – bisherige Überlegungen (DW / SB) Pause Identifikation von Teilprojekten (alle) Diskussion & Fragen (alle) © INFOnline GmbH

3 Kurzvorstellung INFOnline (1)
11 Mitarbeiter in Bonn 24/7 Internet-Nutzungsmessung mit ca. 150 Servern Spin-Off der IVW (Mitte 2002 ausgegründet) Zwei Rechenzentren (Frankfurt & Köln) > 500 Angebote (Webseiten) Lieferant der online-Währung für die IVW Lieferant der Basisdaten für die AGOF-Studie © INFOnline GmbH

4 Kurzvorstellung INFOnline (2)
spring GmbH TNS Infratest Sysdat FMS …und viele mehr IVW-online © INFOnline GmbH

5 Das SZM-Verfahren Schema des skalierbaren Zentralen Messverfahrens (SZM) IVW Online SZM Box 1 SZM Box 2 Collector 1 z.B. Unique Client Datawarehouse (UCDW) Datenaufbereitung AGOF SZM Box 3 Collector 2 Weitere Systeme SZM Box 4 Diverse Dokumente SZM Box n Einführung SZM Mit dem Skalierbaren Zentralen Messverfahren (SZM) ist ein Verfahren entwickelt worden, das den Abruf von Onlineangeboten im Internet begleitet und in Echtzeit exakte Daten über die Nutzung und zahlreiche begleitende Parameter liefert. Das SZM ist modular aufgebaut. Alle Schritte vom Sammeln der Daten bis zur vielfältigen Ausweisung der Daten sind über Schnittstellen verknüpft. Eine kostengünstige Weiterentwicklung der Module garantiert die Zukunftsfähigkeit des SZM. Struktur des SZM Das Skalierbare Zentrale Messverfahren (SZM) unterscheidet sich von bekannten Verfahren der Log File Analyse (LFA). Das SZM arbeitet parallel zum Traffic des Servers und etabliert eine eigene Verbindung zum Client. Neben der Einbindung des SZM-TAGs, welches für den Anbieter zunächst Mehraufwand bedeutet, arbeitet das SZM unabhängig vom Server des Anbieters und bedarf keiner weiteren Aufwände von dessen Seite. Das SZM arbeitet mit eigenen Servern, die - netzwerktechnisch - in der Nähe der Anbieter aufgestellt werden können. Die Server, auch als SZM-Boxen bezeichnet, sammeln die Daten eines Angebotes zunächst autonom und liefern sie dann verdichtet an einen zentralen Server (= Collector). Messen >> Sammeln >> Speichern >> Aufbereitung >> Ausweisen Das SZM Verfahren – schematische Darstellung © INFOnline GmbH

6 Agenda (15:00 – 18:00 Uhr) Vorstellung INFOnline (DW)
Das AGOF Modell (SB) Kurzvorstellung der Studentengruppe (SP) „Service Konzept“ – bisherige Überlegungen (DW / SB) Pause Identifikation von Teilprojekten (alle) Diskussion & Fragen (alle) © INFOnline GmbH

7 AGOF e.V. Gründung im Dezember 2002
AGOF ist ein Zusammenschluss der führenden Online-Vermarkter & -Werbeträger AGOF-Mitglieder AdLINK, AOL, Bauer Media, Freenet, G + J, GMX, GWP, Verlagsgruppe Handelsblatt, Interactive Media, IP interactive, Lycos, mobile.de, Quality Channel, SevenOne interacitve, Tomorrow Focus, Web.de, Yahoo! AGOF-Lizenznehmer Ad2Net, mediasquares, Onvista, orangemedia, teltarif, TripleDoubleU ddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddddd © INFOnline GmbH

8 Ziel der AGOF Die AGOF will Werbung im Internet transparent machen & den Werbeträger Internet im gesamten Media-Mix etablieren  Zielgruppen sind in erster Linie Werbetreibende & Werbeagenturen Zur Zielerreichung hat die AGOF eine Währung zur Veröffentlichung von Online-Reichweiten entwickelt © INFOnline GmbH

9 Das „Drei-Säulen-Modell“
Die Module und ihre Funktion im AGOF-Modell Technische Messung (Grund-gesamtheit: PCs) TelefonischeBasis-befragung (Grund-gesamtheit: Gesamtbev. 14+) OnSite Befragung (Grund-gesamtheit: Inernetnutzer 14+) AGOF-Studie © INFOnline GmbH

10 Das „Drei-Säulen-Modell“
Die Module und ihre Funktion im AGOF-Modell Technische Messung (Grund-gesamtheit: PCs) AGOF-Studie OnSite Befragung (Grund-gesamtheit: Internetnutzer 14+) TelefonischeBasis-befragung Vollerhebung (der teilnehmenden Sites) PageImpressions Visits UniqueClients Zeit (wann) Inhaltl. Themen (Inhalt/3. IVW-Ebene) © INFOnline GmbH

11 Das „Drei-Säulen-Modell“
Die Module und ihre Funktion im AGOF-Modell AGOF-Studie TelefonischeBasis-befragung (Grund-gesamtheit: Gesamtbev. 14+) OnSite Befragung (Grund-gesamtheit: Internetnutzer 14+) Technische Messung (Grund-gesamtheit: PCs) Online-Fragebogen (auf den teilnehmenden Sites) Soziodemographische Daten (Alter, Geschlecht, Bildung, ...) Ort der Nutzung Häufigkeit & Dauer der Nutzung Rechner-Informationen (Anzahl Nutzer) © INFOnline GmbH

12 Das „Drei-Säulen-Modell“
Die Module und ihre Funktion im AGOF-Modell Technische Messung TelefonischeBasis-befragung (Grund-gesamtheit: Gesamtbev. 14+) OnSite Befragung (Grund-gesamtheit: Internetnutzer 14+) AGOF-Studie Repräsentative Bevölkerungsbefragung Soziodemographie Nutzungsinformationen Interessen Kauf von Produkten ... © INFOnline GmbH

13 Das Ergebnis Ergebnisse der AGOF-Studie werden in den „internet facts“ publiziert In 09/2005 konnte der erste komplette Regeldatensatz vorgelegt werden Es stehen nicht nur Reichweitendaten für die einzelnen Online-Angebote, sondern auch für definierte Belegungseinheiten zur Verfügung  dem deutschen Werbemarkt liegt der erste einheitliche Reichweitenwährungsstandard für das Medium Online vor  anhand von konkretem Zahlenmaterial ist die Planung von Online-Kampagnen nun möglich © INFOnline GmbH

14 Agenda (15:00 – 18:00 Uhr) Vorstellung INFOnline (DW)
Das AGOF Modell (SB) Kurzvorstellung der Studentengruppe (SP) „Service Konzept“ – bisherige Überlegungen (DW / SB) Pause Identifikation von Teilprojekten (alle) Diskussion & Fragen (alle) © INFOnline GmbH

15 Agenda (15:00 – 18:00 Uhr) Vorstellung INFOnline (DW)
Das AGOF Modell (SB) Kurzvorstellung der Studentengruppe (SP) „Service Konzept“ – bisherige Überlegungen (DW / SB) Pause Identifikation von Teilprojekten (alle) Diskussion & Fragen (alle) © INFOnline GmbH

16 Servicekonzept – bisherige Überlegungen
1 3 Bedarfsanalyse Anforderungen an INFOnline Befragung zur Zufriedenheit Wie können wir systematisch Informationen über unsere Kunden gewinnen? Newsletter (SPAM?) Roadshow, Messen Expertenchats, Webinare Pressearbeit Wie können wir unsere Kunden professionell über unsere Leistungen informieren? Information Kundenprofil 2 4 Nach Umsatz / Zeit Nach Messung (IVW, AGOF..) Nach Leistungen Nach Produkten Nach Rechnungsart Gibt es weitere, die sinnvoll sind? Self Service für Kunden und Partner Rechnungen online Systemstatus online Ticket online Prozessintegration Wie kann ein Kundenportal für INFOnline konkret aussehen? Segmentierung Portal © INFOnline GmbH

17 Agenda (15:00 – 18:00 Uhr) Vorstellung INFOnline (DW)
Das AGOF Modell (SB) Kurzvorstellung der Studentengruppe (SP) „Service Konzept“ – bisherige Überlegungen (DW / SB) Pause Identifikation von Teilprojekten (alle) Diskussion & Fragen (alle) © INFOnline GmbH

18 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Ende des Vortrages Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! INFOnline GmbH Eifestraße 7 D Bonn +49 (0) +49 (0) © INFOnline GmbH


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