Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
1
Information der 4er-Eltern
Weiterführende Schulen jetzt Das 8-jährige Gymnasium
2
Wichtigster Unterschied zur Haupt- und Realschule
Fremdsprachen Jeder Schüler des Gymnasiums muss mindestens 2 Fremdsprachen erlernen. Es können auch mehr sein!
3
Ausnahme: Spohn (RV) Beginn mit Latein und Englisch in Klasse 5
2. Fremdsprache Beginn der 2. Fremdsprache ist freigegeben! Alle Gymnasien der Region haben sich für den Beginn der 2. Fremdsprache zu Beginn der Klasse 6 entschieden. Ausnahme: Spohn (RV) Beginn mit Latein und Englisch in Klasse 5
4
Fremdsprachenfolgen Normalgymnasium
Klasse 5 Pflicht Klasse 6 Wahl Klasse 8 „Wahl“ Englisch Französisch NwT oder Spanisch/Latein Latein Spanisch/Franz. Die Fremdsprachenfolge kann von Gymnasium zu Gymnasium differieren. Bitte informieren sie sich auf den jeweiligen Info-Veranstaltungen der Schulen. Vor allem Spanisch und Italienisch sind als Ergänzungen im Kommen.
5
Abschlüsse Hauptschulabschluss nach der Klasse 9.
Mittlere Reife nach der Klasse 10. wird jeweils mit der Versetzung in die nächste, höhere Klasse zuerkannt.
6
Kontingentstundentafel Klassen 5-10
Fach/Fachgruppe/Profil Gymnasium Deutsch 24 Mathematik Fremdsprache 40 Geschichte 10 Religion/Ethik 11 Sport 16 Musik und Bild. Kunst 18 Naturwissenschaften 25 GWG (Ek/Wirtschaft/Gk) 14 Profile (3.FS, NwT) 12 Poolstunden (frei) Summe 204
7
Kontingentstundentafel Klassen 5-10
Fach/Fachgruppe/Profil Gymnasium Realschule Deutsch 24 26 Mathematik Fremdsprache 40 23 (1.FS) Geschichte 10 8 Religion/Ethik 11 Sport 16 Musik und Bild. Kunst 18 19 Naturwissenschaften 25 GWG (Ek/Wirtschaft/Gk) 14 15 Profile (3.FS, NwT) 12 12/18 (Wahlb.) Poolstunden (frei) 4 (Päd.SP) Summe 204 182/188
8
Mindestens einen Schulnachmittag ! Hausaufgabenbetreuung
Stundenbelastung 5 6 7 8 9 10 MG 204 31 32 +1 32 +2 35 36 GYM 198+6 32 33 34 MG Trainingsunterricht wählbar in Klassen 6 (+1) und 7 (+2) Die Poolstunden sind bereits integriert. GYM 6 Stunden im Poolbereich (Schulprofil/Förderung). Mindestens einen Schulnachmittag ! Hausaufgabenbetreuung
9
Anforderungsprofil für einen Schüler des Gymnasiums
Denkfähigkeit Sprachfähigkeit Lern- und Arbeitsverhalten Soziales Verhalten Allgemeine Haltung und Einstellung Auffassungsgabe Geistige Wendigkeit Abstraktionsfähigkeit Wortschatz Ausdrucksfähigkeit Erzählfertigkeit Sorgfalt Schnelligkeit Ausdauer Kontaktfähigkeit Verhalten gegenüber Mitschülern Verhalten gegenüber Lehrern Kooperationsbereitschaft Neugierde und Aufgeschlossenheit Erfolgszuversicht Verantwortungsbereitschaft Die oben aufgeführten Kompetenzen sind uns wichtiger, als die Noten in Deutsch und Mathematik! Die Noten in Deutsch und Mathematik sind Grundvoraussetzung!
10
Der unterrichtende Lehrer in der Klasse hat gegenüber den Eltern einen großen Vorteil,
er kann diese Fähigkeiten des einzelnen Schülers vergleichend mit denen der anderen Schüler der Klasse beurteilen.
11
…zumindest für die 5. und 6. Klasse, danach
Wir haben sehr gute Erfahrungen mit den Grundschulempfehlungen in unserem Einzugsbereich gemacht! …zumindest für die 5. und 6. Klasse, danach ???
12
Informationsveranstaltung über das MGTT
Termine Informationsveranstaltung über das MGTT Donnerstag, 11. März 2010, – Uhr in der Aula (Eltern) mit den Schülerinnen und Schülern (Foyer A-Bau/Haupteingang). Anmeldungen am MGTT 24.3. und , jeweils von Uhr und Uhr.
14
Droste-Hülshoff-Gymnasium Meersburg
Staatliches Aufbaugymnasium mit Internat (Schulträger: Land Baden-Württemberg) Telefon: – Homepage:
15
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit …
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.