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Marketing und Gesellschaft:

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Präsentation zum Thema: "Marketing und Gesellschaft:"—  Präsentation transkript:

1 Marketing und Gesellschaft:
Marketing und Gesellschaft: Gesamtgesellschaftliche Verantwortung und Ethik im Marketing

2 Marketing und Gesellschaft:
Marketing und Gesellschaft: Gesamtgesellschaftliche Verantwortung und Ethik im Marketing I. Kritik am Marketing aus gesellschaftlicher Sicht II. Die Wirkung von Marketing auf andere Unternehmen III. Bekämpfung der Auswüchse der Marketing – Praxis durch die Öffentlichkeit IV. Unternehmen und gesellschaftlich verantwortliches Marketing

3 Marketing und Gesellschaft:
Marketing und Gesellschaft: Gesamtgesellschaftliche Verantwortung und Ethik im Marketing Einführung: - untersucht Konflikt zwischen gesamtgesellschaftlicher Verantwortung und Moral in der Wirtschaft und wirtschaftlichem Überleben in einer globalen Wettbewerbsgesellschaft Beispiel: Rauchen: - betrifft die ganze Gesellschaft - Last für die Familie des Rauchers und die gesamte Gesellschaft (passiv rauchen)

4 Marketing und Gesellschaft:
Marketing und Gesellschaft: Gesamtgesellschaftliche Verantwortung und Ethik im Marketing Reaktion der führenden Unternehmen durch Selbstbeschränkungsabkommen: - keine berühmten Persönlichkeiten sollen in der Werbung auftreten - keine Tabakwerbung im Umkreis von 100 Meter von Schulen - kein Productplacement in Filmen

5 I. Kritik am Marketing aus gesellschaftlicher Sicht

6 I. Kritik am Marketing aus gesellschaftlicher Sicht
Allgemein: Kritik aus gesellschaftlicher Sicht beanstandet, dass bestimmte Marketingpraktiken individuelle Verbraucher, die Gesellschaft als Ganzes oder anderer Unternehmen schädigen I. Kritik am Marketing aus gesellschaftlicher Sicht

7 1. Auswirkungen des Marketing auf einzelne Verbraucher
Meinungsumfragen bei den Bürgern haben ergeben, dass diese eine skeptische Einstellung gegenüber dem Marketing haben Die folgenden Kritikpunkte sind die Meistgenannten: - Höhere Preise durch Marketing - Irreführung durch das Marketing - Überredung des Käufers und Druckausübung - Minderwertige oder unsichere Produkte - geplante vorzeitige Veralterung I. Kritik am Marketing aus gesellschaftlicher Sicht

8 2. Auswirkungen des Marketing auf die Gesellschaft als Ganzes
Allgemein: Marketing wird dafür verantwortlich gemacht unserer Gesellschaft einige „ Übel “ beschert zu haben, einige davon sind: - Das Wecken falscher Wünsche und der Materialismusvorwurf - Der Vorwurf, zu wenig soziale Güter hervorzubringen - Kulturelle Umweltverschmutzung durch das Marketing - Übermäßige Beeinflussung der Politik durch Wirtschaft und Marketing I. Kritik am Marketing aus gesellschaftlicher Sicht

9 II. Die Wirkung von Marketing auf andere Unternehmen

10 II. Die Wirkung von Marketing auf andere Unternehmen
Vorwurf: - Marketing - Anstrengungen eines Unternehmens können anderen Unternehmen Schaden zufügen und den Wettbewerb verringern Drei Hauptprobleme: - Aufkauf von Konkurrenten - Errichtung von Marktzugangsbeschränkungen - Unlautere Werbung II. Die Wirkung von Marketing auf andere Unternehmen

11 III. Bekämpfung der Auswüchse der Marketing-Praxis durch die Öffentlichkeit

12 III. Bekämpfung der Auswüchse der Marketing-Praxis durch die Öffentlichkeit
Als Gegenkraft gegen den Machtmissbrauch durch die Großunternehmen ist die Verbraucherbewegung und die Umweltschutzbewegung entstanden. Ziele der Verbraucherbewegung: - Rechte und Macht der Käufer sollen in ihren Beziehungen zu den Anbietern gestärkt werden III. Bekämpfung der Auswüchse der Marketing – Praxis durch die Öffentlichkeit

13 1. Bekämpfung der Auswüchse der Marketing-Praxis durch die Verbraucherbewegung
traditionelle Rechte der Anbieter: - Produkte in jeder Größe oder Aufmachung einführen zu können, soweit diese nicht die Gesundheit oder Sicherheit der Käufer gefährden - jeden möglichen Preis für ein Produkt zu fordern, solange keine Diskriminierung stattfindet - jeden Betrag für die Verkaufsförderung auszugeben, soweit dies nicht zu unlauterem Wettbewerb führt III. Bekämpfung der Auswüchse der Marketing – Praxis durch die Öffentlichkeit

14 1. Bekämpfung der Auswüchse der Marketing-Praxis durch die Verbraucherbewegung
traditionelle Rechte der Käufer: - das Recht darauf, den Kauf eines angebotenen Produkts abzulehnen - das Recht darauf, das ein Produkt sicher ist - das Recht darauf, dass ein Produkt funktioniert, wie es in der Werbung versprochen wird III. Bekämpfung der Auswüchse der Marketing – Praxis durch die Öffentlichkeit

15 1. Bekämpfung der Auswüchse der Marketing-Praxis durch die Verbraucherbewegung
engagierte Verbraucherschützer verlangen weitergehende Käuferrechte: - das Recht des Käufers, über jeden wichtigen Aspekt des Produkts gründlich informiert zu werden - das Recht, auf Produkt- und Marketingentscheidungen derart einwirken zu können, dass sich die Lebensqualität insgesamt verbessert - das Recht, gegen fragwürdige Produkte und Marketingpraktiken geschützt zu werden III. Bekämpfung der Auswüchse der Marketing – Praxis durch die Öffentlichkeit

16 2. Marketing, Umweltverantwortung und Umweltbewegung
Allgemein: - Marketing muss heutzutage auch das neu entdeckte Verbraucherbewusstsein für die „Umwelt“ berücksichtigen Forderungen der Umweltbewegung: - Lebensumfeld der Bevölkerung schützen und verbessern - im Gegensatz zur Verbraucherbewegung ist der Schutz des Ökosystems ihr Hauptanliegen - alle Kosten und Schäden an der Umwelt müssen in alle Produktions- und Kaufentscheidungen einbezogen werden III. Bekämpfung der Auswüchse der Marketing – Praxis durch die Öffentlichkeit

17 2. Marketing, Umweltverantwortung und Umweltbewegung
die Beachtung der Umweltbelange ist heute von großer Bedeutung, so dass die Anbieter folgende Reaktionen zeigen mussten: - Umweltfreundliche Produkte - Biologisch abbaubare Verpackungen - Eindämmung der Umweltverschmutzung bei der Produktion - Bessere Verwertung der zugeführten Energien unter Berücksichtigung von Umweltgesichtspunkten sollte ein umweltkonformes Marketing betrieben werden III. Bekämpfung der Auswüchse der Marketing – Praxis durch die Öffentlichkeit

18 2. Marketing, Umweltverantwortung und Umweltbewegung
Beispiele für ein Umweltkonformes Marketing bzw. was dessen verlangt: - Bestandsaufnahme der aktuellen Umweltzulässigkeit des Unternehmens - Berücksichtigung und interne Kontrolle der aktuellen Gesetzgebung - Mitarbeiter in Umwelttechnik ausbilden - Umweltinformationen und Umwelt - Pflichtenhefte für die Lieferanten des Unternehmens III. Bekämpfung der Auswüchse der Marketing – Praxis durch die Öffentlichkeit

19 3. Die öffentliche Meinung und ihr Einfluss auf die Marketing-Praxis
Allgemein: Bedenken und Kritik an bestimmten Marketingpraktiken durch Bürger oder Medien führen schnell zu weiterer öffentlicher Beachtung, so dass in der öffentliche Diskussion gesetzliche Reglungen für das Marketing gefordert werden. III. Bekämpfung der Auswüchse der Marketing – Praxis durch die Öffentlichkeit

20 3. Die öffentliche Meinung und ihr Einfluss auf die Marketing-Praxis
Beispiele für gesetzliche Reglungen im Marketing: - Preisfestlegungen - Verpackungen - Produktentscheidungen - Wettbewerbsrelevantes Verhalten - Verkaufpraxis und Verkaufspolitik III. Bekämpfung der Auswüchse der Marketing – Praxis durch die Öffentlichkeit

21 IV. Unternehmen und gesellschaftlich verantwortliches Marketing

22 IV. Unternehmen und gesellschaftlich verantwortliches Marketing
Allgemein: Die anfängliche Bekämpfung der Verbraucher nach Berücksichtigung von Umweltbelangen, haben mittlerweile nahezu alle Unternehmen abgelegt. IV. Unternehmen und gesellschaftlich verantwortliches Marketing

23 IV. Unternehmen und gesellschaftlich verantwortliches Marketing
1. Das Marketing im Zeichen neuer gesellschaftlicher Wertvorstellungen - „aufgeklärtes Marketing“ Allgemein: Der Grundgedanke des aufgeklärten Marketing ist, dass das zentrale Erfolgskriterium für das Marketing eines Unternehmens seine Langzeitleistung ist. Die fünf Leitlinien hierfür sind: - Kundenorientierung des Marketing - Innovation als Angebotsprinzip im Marketing - Dauerhafte Wertsteigerung als Marketingargument - Marketing mittels einer „Mission“ des Unternehmens - Wohlfahrtsbedachtes Marketing IV. Unternehmen und gesellschaftlich verantwortliches Marketing

24 2. Die Berücksichtigung moralischer Ansprüche im Marketing
da nicht alle Führungskräfte die gleiche moralische Sensibilität haben, müssen Großunternehmen verbindliche Richtlinien bezüglich moralischer Verantwortung im Marketing verabschieden Richtlinien beziehen sich auf die Beziehung zu den Händlern, auf Werbestandards, Kundendienst, Preissetzung, Produktentwicklung und allgemeine ethische Standards Unternehmer müssen sich in mehreren Fällen dem Zielkonflikt zwischen wirtschaftlicher Vorteilhaftigkeit und moralischer Verantwortung stellen IV. Unternehmen und gesellschaftlich verantwortliches Marketing

25 3. Ethik in Wirtschaft und Marketing
jedes Unternehmen und jeder Marktverantwortliche muss sich für eine Philosophie gesellschaftlich verantwortlichen und moralisch einwandfreien Verhaltens entscheiden viele Branchen und Berufsverbände fordern ethisch einwandfreies Verhalten, dass durch einen verbindlichen Verhaltenscodex festgesetzt ist wichtig ist, dass die Geschäftsleitung dieses Verhalten vorlebt um die Mitarbeiter zu moralisch einwandfreiem Verhalten zu ermutigen IV. Unternehmen und gesellschaftlich verantwortliches Marketing

26 4. Die Forderungen der Politik an die Marketing-Praxis
Prinzipien die zur Formulierung einer öffentlichen Politik gegenüber dem Marketing dienen können: - Grundsatz der Freiheit von Käufern und Anbietern - Grundsatz, dass niemand geschädigt werden darf - Grundsatz, dass die Grundbedürfnisse aller befriedigt werden müssen - Grundsatz wirtschaftlicher Effizienz - Der Grundsatz der Innovationen - Der Grundsatz der Verbraucherinformation und Verbraucherschulung - Der Grundsatz des Verbraucherschutzes IV. Unternehmen und gesellschaftlich verantwortliches Marketing

27 4. Die Forderungen der Politik an die Marketing-Praxis
Allgemein: - alle Grundsätze zusammen zielen auf eine Maximierung der langfristigen Lebensqualität ab - Marketing zielt nicht nur darauf ab die Gewinne der Unternehmen, sowie den Konsum oder die Auswahl für den Verbraucher, zu maximieren IV. Unternehmen und gesellschaftlich verantwortliches Marketing

28 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit


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