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Evidenzbasierte Pflege in der Anleitung

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Präsentation zum Thema: "Evidenzbasierte Pflege in der Anleitung"—  Präsentation transkript:

1 Evidenzbasierte Pflege in der Anleitung
Referat, am Karin Windfelder, Dipl. Pflegewirtin (FH) Lehrerin für Pflegeberufe Krankenschwester

2 Drei Grundthemen Aktualisierung von Wissen Voraussetzung für die
Umsetzung Implementierung in die Anleitung 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

3 Wissenserwerb  Evidence-based Nursing
ist die Integration der derzeit besten wissenschaftlichen Belege … in die Pflege. … in die tägliche Pflegepraxis unter Einbezug theoretischen Wissens und der Erfahrungen der Pflegenden, der Vor- stellungen des Patienten und der vorhandenen Ressourcen. … ist die Nutzung der derzeit besten wissenschaftlich belegten Erfahrungen Dritter im Arbeitsbündnis zwischen einzigartigen Pflegebedürftigen und professionell Pflegenden. z.B. Enttäuschung nach Expertenstandard Deku: keine konkreten Maßnahmen zu Dekupr., z.B. welche Assessmentskala, nur Empfehlungen zur Bewegungsförderung + zeitl. Intervalle individuell nach Pat. identifiziert Kein Kochbuchwissen wie in Lehrbüchern, sondern Belege, inwieweit diese nachweislich wirken können, nach dem die Patientenindividualität erfasst ist. Z.B. Kuchen, wieviel Eier, Mehl, Milch, wielange rühren…. Aber nur der Koch weiß aufgrund seiner Erfahrung, dass er die Anzahl der Eier nach der Eiergröße bestimmt, die Milch nach ihrem Fettgehalt usw. Genauso ist Lehrbuchpflege keine Handwerkpflege sondern Kunst und nach EBN maßstäben professionell. 2. Beste wiss. Belege: Integration von Forschungsergebnissen, die unter Anwendung möglichst objektiv, valide und reliable sind, also eine hohe interne Validität aufweisen 3. Fachwissen, aus Ausbildung, Fortbildung, Forschung (z.B. Expertenstandards). Erfahrung: Tricks, Tipps individuell. Vorstellungen: was will, kann, weiß der Patient. Ressourcen: Materialien zur Verfügung der Institution 4. z.B. Expertenstandards, verglichene und überprüfte Forschungsergebnisse 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

4 Wissenserwerb Interne Evidence Externe Evidence Pflege Entscheidung
Expertise der GKP Individualität des Pat. Anamnese Externe Evidence Erfahrung Dritter Studien bester Qualität Pflege Entscheidung Interne: Alles Wissen über uns selbst, das oft nur in der Begegnung zwischen jeweils einzigartigen Pflegebedürftigen und Pflegenden geklärt werden kann. Neu: Assessments und Diagnostik von der Person zu ihrer Umwelt. Nicht nur körperliche und geistige Erfassung, sondern auch die materielle und personelle Umgebung, die Aktivitäten und Teilhabe am selbstbestimmten individualbiografisch relevanten Leben. zB: In der Rehaklinik bei einem fortbestehenden körperlich eingeschränkten Pat. den Toilettengang einüben. Ziel: Pat. kann eigenständig auf die Toilette gehen. Ergebnis: in der Reha erreicht Ergebnis: zu Hause nicht erreicht, weil die Eigenschaften seiner Toilette zu Haus (Aufsatz, Halterung) und die Familie (z.B. bettlägrige Ehefrau), Nachbarn oder Freunde nicht berücksichtigt wurden. Externe: gesichertes Wissen durch Forschung Vorschriften: Standards sind nicht ungeprüft anzuwenden = nicht evidence basiert Gesetze geben vor Qualität zu sichern, KrpflG. In § 3 Einbeziehen wissenschaftlicher Erkenntnisse Anweisungen überprüfen, bevor sie durchgeführt werden: eisen und fönen, Haut bei s.c. Inj. Nicht desinfizieren, Haut nach s.c. Inj. komprimieren 4. Abwägen einer Pflegeentscheidung, diese vor dem Patienten begründen können und die Verantwortung tragen. z.B. Ziele, Bedürfnisse und Empfindungen des Pat. erfragen, ergründen und beratend beistehen und indiv. handeln. ÖkonomischeVorschriften Leitlinien, Gesetze, Richtlinien 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

5 Wissenserwerb  Ziel von EBN
den Pflegebedürftigen die beste und wirksamste Pflege zukommen lassen Nachweis der Pflegewirkung beruhend auf syste- matisch gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse Pflegeentscheidungen nach empirisch fundiertem Wissen treffen Stolperfalle: sofort auf externe Evidence zugreifen. Passt sie für diesen Patienten? Deswegen qualitative Erweiterung: Sensibilisierung auf Ängste, Metakommunikation des Pat. verstehen…. 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

6 Wissenserwerb  Internationale Zentren von EBN
3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

7 Wissenserwerb  Nationales Zentrum für EBN
Gründung: 1998 von Prof. Johann Behrens am Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Uni- versität Halle-Wittenberg Kooperation innerhalb des int. Netzwerkes der Center EBN Vernetzung von Aktivitäten im deutschsprachigen Raum Seit 1999 jährlich stattfindende EBN-Workshops (Frühjahr) Seit 2000 jährlich stattfindende TTT-Workshops (Herbst) Vermittlung von EBN - Trainern Sammlung von Studien, Vergleiche, Austausch über Verhältnis von Theorien und Forschung, Workshops… Publikationen finden und nach ihrer Aussagekraft prüfen Die Professionellen schulen (Institut ist nicht alleinige Suchmaschine) Jeder soll lernen, sein Pflegehandeln auf wissenschaftliche Erkenntnisse zu setzen 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

8 Wissenserwerb Die sechs Schritte der EBN-Methode Aufgaben- klärung
Frage- stellung Literatur- recherche Klärung des Zuständigkeitsbereiches, s. Leitbild. Was sind die Aufgaben der Pflege? Unterschied zu konfessionellen Häusern, Privatkliniken, Unikliniken Muss präzise und beantwortbar sein: z.B. Interventionsstudie nach vier Elementen. s. Blatt Suchbegriffe nach Inhalten der Fragestellung Nach Glaubwürdigkeit, Aussagekraft und Anwendbarkeit. Die Beurteilung erfordert methodische Kenntnisse qualitativer sowie quantitativer Forschungsdesigns. Somit ist eine Verhinderung systematischer Verzerrung (Bias) gegeben. Und überprüfen, ob die Studienergebnisse auf die eigene kontrete Pflegesituation übertragen werden kann und ob Rahmenbedingungen sowie nötige Ressourcen eine Implementierung ermöglichen Pflegerische Entscheidungen sind stets Einzelfallentscheidungen, können jedoch von der Informationsweitergabe im Einzelfall bis zu Veränderungen von Pflegestandards, Umstellung einzelner Pflegehandlungen und Neuorganisationen von Konzepten und Pflegeorganisationssystemen führen Beispiele: s. Blatt Überprüfung und Beurteilung des gewünschten Effektes und ob der Aufwand den Nutzen rechtfertigt. Es wird mit einbezogen: Strukturen, Prozesse, Ergebnisse, der personelle und der finanzielle Einsatz Die Abfolge ist nicht immer linear: z.B. eine erfolglose Lit. Rech. Führt zurück auf die Fragestellung und deren Umstellung. Ergibt die Beurteilung wenig Aussagen zum Evidence Niveau, muss weiter Lit. Gesucht werden. Wurden keine Verbesserungen bei der Impl. Und Ev. verzeichnet, muss nach Gründen gesucht, neue Fragestellungen erstellt oder neue Studien aufgegriffen werden. Implementierung/Adaption Kritische Beurteilung Evaluation 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

9 Voraussetzung für die Umsetzung
Der Wille sich seines eigenen Verstandes und empirisch gesichertem Wissen zu bedienen Der Wille, Verantwortung für seine Entscheidung zu tragen Der Wille, Pflege weiter zu entwickeln Der Wille, Rahmenbedingungen zu schaffen und Veränderungen herbei zu führen Fortbildungen Zugang zu online-Daten Überarbeitung der Leitlinien, Standards…. Rahmenbedingungen: Fortbildungen des Personals, Überarbeitung der Leitlinien, Standards usw., Zugang zu online-Daten, ggf. AG implementieren 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

10 Implementierung in die Anleitung
Berücksichtigung von vier Elementen: Vorhandenes Wissen und praktische Erfahrung nutzen Wünsche und Vorstellungen des individuellen Pflegebedürftigen berücksichtigen Aktuelle Forschungsergebnisse von sehr hoher Qualität nutzen Strukturen der Einrichtung und deren Ressourcen beachten Gradeinteilung: 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

11 Implementierung in die Anleitung
Mikroebene (Pflegende) Assessment Pflegeproblem Pflegemaßnahme Evaluation Mesoebene (Institution) Aufgabenstellung / Leitbild Fragestellung Lit.recherche Kritische Beurteilung Implementierung / Adaption Evaluation Makroebene (Gesundheits- system) Aufgabenst./Gesetze Fragestellung Lit.recherche Kritische Beurteilung Empfehlung Aktualisierung 1. Organisatorische Rahmenbedingungen 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

12 Implementierung in die Anleitung
Fallsituation Sie betreuen Emil, auf der Frühgeborenenstation. Wenige Tage nach seiner Geburt erkrankte er an einer Infektion mit Rotaviren. Durch die wässrigen Durchfälle wurde Emils Anogenitalbereich sehr wund bis hin zu stellenweisen Läsionen am Gesäß- bereich. In Ihrem Team gibt es einen regen Austausch bezüglich der richtigen Pflege. Eine Kollegin macht den Vorschlag, die Gesäßpflege mit Zinkpaste zu behandeln. Eine andere Kollegin ist von zweistündlichen trocken legen und Hautreinigung mit klarem Wasser überzeugt. Eine dritte Kollegin macht den Vorschlag, Lebertranöl zu ver- wenden. Auf diesem Kommentar reagierte die Stationsleitung: „Seit wann behandelt man wunde Haut mit Öl? Jeder Mensch weiß doch, dass das nur einen weiteren Nährboden für Bakterien bietet.“ Darauf hin meldet sich Sr. Heike: „Ihr wisst doch, dass ich vor zwei Monaten eine EBN-Fortbildung absolviert habe. Wäre denn die hier diskutierte Fragestellung für den EBN Prozess nicht mal prima geeignet? 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

13 Implementierung in die Anleitung
Sr. Heike nutzt die Gelegenheit, Schüler Jan mit dem EBN Prozess vertraut zu machen und geht mit ihm die einzelnen Schritte durch: Auftragserklärung: Zu berücksichtigen: Ist das Problem relevant für die Pflege? Pflegepersonal: Wissen, Können, Erfahrung, pflegerischer Zuständigkeits- bereich Patient: Wissen, Können, Erfahrung, Angehörige, Umgebung, Mittel Institution: Leitbild, Richtlinien, Standards, Ressourcen 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

14 Implementierung in die Anleitung
Mögliche Fragestellung: „Führt die Anwendung von Lebertranöl bei jedem Trockenlegen zu einer Verbesserung des Hautzustandes bei Intertrigo im Anogenitalbereich von Säuglingen?“ Zu berücksichtigen: Frage soll präzise und beantwortbar formuliert sein PIKE-schema ist hilfreich: Pflegebedürftiger, Intervention, Kontrollinterventionen, Ergebnismaß 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

15 Implementierung in die Anleitung
Literaturrecherche: In (Online-) Datenbanken via Internet zugänglich: * kostenlos MedLine-Oberflächen Internet Grateful Med und PubMed sowie die Datenbank-Sammlung DIMDI (MedLine, GeroLit, SoMed) * kostenpflichtig CINAHL, Embase, Cochrane Library Gefundene Artikel liegen bereits im Volltext vor oder können über einen Dokumentenlieferanten wie z.B. Subito bestellt werden. Kritische Beurteilung: Glaubwürdigkeit Aussagekraft Anwendbarkeit Evtl. Vergleich mit dem Expertenstandard Anschauungsmaterial zeigen 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

16 Implementierung in die Anleitung
Implementierung und Adaption Auswahl der Pflegemaßnahmen und Materialien für den vorliegenden Patienten Beobachtung und Dokumentation der Wirkung der ausgewählten Pflegemaßnahmen und Materialien Evaluation nach den Qualitätsdimensionen von Donabedian: Struktur, Prozess, Ergebnis Ggf. Veränderung oder Erweiterung der Standards 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

17 Implementierung in die Anleitung
Fallsituation: Am späten Nachmittag wird aus dem Altenheim „Anblick“ die 80-jährige Frau Lenz auf die Internistische Station mit der Diagnose „unklares Fieber, V.a. Pneumonie“ eingewiesen. Die begleitende Mitarbeiterin aus dem Altenheim erklärt ihnen folgendes: „Frau Lenz wohnt schon seit 7 Jahren bei uns im Heim, sie hat keine Angehörigen hier in der Nähe – ein Sohn lebt irgendwo im Ausland. In den letzten beiden Jahren hat sie eine zunehmende Demenz entwickelt, aber sie hat verstanden, dass sie in das Krankenhaus muss.“ Am folgenden Morgen berichtet die Nachtwache in der Übergabe, dass Frau Lenz in der Nacht sehr unruhig gewesen sei. Sie sei mehrfach aus dem Bett geklettert und auf der Station umher geirrt, dabei sei sie sehr unsicher auf den Beinen. „Könnt ihr nicht mal abklären, ob Frau Lenz nicht zur Nacht fixiert werden könnte? Wir Bettseiten anbringen, wird es noch gefährlicher; dann besteht die Gefahr, dass sie aus der Höhe fällt und sich eine Schenkelhalsfraktur zuzieht.“ Da Sie heute mit Schülerin Svenja zusammenarbeiten, möchten Sie es nutzen, Svenja eine Anleitungs- situation im Umgang mit der Sturzprophylaxe zu ermöglichen. Svenja hatte im Theorieblock zuvor die Expertenstandards und EBN kennen gelernt. 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat 17

18 Implementierung in die Anleitung
Beispiel anhand des Expertenstandards „Sturzprophylaxe“ Aufgabenstellung: Welche theoretischen Inhalte müssen Sie vorab von Svenja überprüfen? Wie kann Svenja den Expertenstandard auf die Situation von Frau Lenz anwenden? Wie kann Svenja die Validität der gewählten Maßnahmen einschätzen? Lit.: Behrens/Langer (Hrsg.): Evidence basierte Pflege. Handbuch Huberverlag, 2010 Expertenstandard „Sturzprophylaxe“, 2006 Schriftliches Prüfungswissen, Tag 3: Thieme Verlag, 2007 Was sind Expertenstandards? Wer entwickelt sie? Wie sieht der nationale Entwicklungsprozess des Expertenstandards aus? Welche Bedeutung haben diese? Wie ist er aufgebaut? Problemerkennung: das nächtliche Herumirren sowie die Gangunsicherheit könnten auf ihren Aufenthalt in einer fremden Umgebung und in ihrer Erkrankung mit Fieber zurück geführt werden. Bei der Verlegung ins Altenheim muss die erkannte Sturzgefahr und die durchgeführten Interventionen in den Verlegungsbericht. Aktuell: Klärungsgespräch, nachts ggf. Hüftprotektoren, Umgebungsfaktoren wie eingeschaltete Nachtbeleuchtung zur Orientierung, Stolperfallen beseitigen (Stühle…..) Evidenzgrade aus der aktuellen Forschung mit den evtl. ausgewählten Maßnahmen vergleichen und ggf. modifizieren Für die Erarbeitung Arbeitsblätter verteilen: Kopien zum mitnehmen, Kopien, die ich wieder einsammle. 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat

19 Vielen Dank für Ihre Geduld!
Ich grüße Sie nach dem Motto: „SAPERE AUDE“ (Melanchthon) Übersetzt auf die Pflege „Trau dich zu wissen. Prüfe selber nach. Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.“ 3. Fachtagung der Praxisanleiter AG: Referat „Evidencebasierte Pflege in der Anleitung“ Karin Windfelder, Referat


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