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Veröffentlicht von:Dirk Gell Geändert vor über 10 Jahren
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Strukturierter Dialog mit der Jugend – quo vadis? Runder Tisch 25.-26.02.08
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H i n t e r g r u n d Neues Instrument der EU: Verbesserung der Kommunikation zwischen den jungen Bürgerinnen und Bürgern und der Politik Stärkung der Partizipation Jugendlicher in Europa => Konzept im Entstehungsprozess => Anerkennung der Jugendlichen als Experten/innen ihrer eigenen Situation
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Z i e l e 1.Jugendpartizipation in den Mitgliedsstaaten ausbauen und stärken 2. Junge Menschen aktiv in die Debatten über die Gestaltung europäischer Jugendpolitik einbeziehen
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Aufbau eines kontinuierlichen Dialogs Bestimmung von Zielgruppen und Akteuren Schaffung von Nachhaltigkeit und Transparenz Identifizierung der Unterstützungsmöglichkeiten
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Erfolgsfaktoren Verbindliche Rahmenbedingungen vereinbaren - Nachhaltigkeit von Jugendbeteiligung Positives Verhältnis von Jugend und Politik fördern – bildungspraktische Dimension zur Förderung der Partizipations- und Dialogkompetenz der Jugendlichen erschließen Interdependenz von Information und Partizipation entsprechen – zielgruppenspezifische, jugendgerechte Umsetzungskonzepte entwickeln
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Handlungsempfehlungen & Optimierungsvorschläge =>Verbindlichkeit Rahmensetzung zum Verfahren, zur Koordination, zur Zuständigkeit und zu den Akteuren =>Transparenz Erarbeitung einer Informationsstrategie und jugendgerechten Bereitstellung von relevanten Informationen und Sachkenntnissen =>Umsetzung Identifizierung von konkreten Projekte/ Maßnahmen und der entsprechenden Mittler/innen
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Es bleibt also nur noch zu klären... welche Struktur, welcher Dialog und welche Jugendlichen sind gemeint und wie lässt sich dabei der Überblick bewahren?
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