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Absaloms Welt Pro bono - contra malum. Die Zufriedenheit Das Sein bestimmt das Bewusstsein.

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Präsentation zum Thema: "Absaloms Welt Pro bono - contra malum. Die Zufriedenheit Das Sein bestimmt das Bewusstsein."—  Präsentation transkript:

1 Absaloms Welt Pro bono - contra malum

2 Die Zufriedenheit Das Sein bestimmt das Bewusstsein.

3 Die Freiheit Freiheit wovon? Freiheit wofür? Altruismus versus Egomanie. Meine Freiheit hört da auf, wo Deine beginnt.

4 Freundschaft Verlässlichkeit. Gelassenheit. Emotionale Intelligenz. Vertraue auf die eigene Stärke und Besonderheit.

5 Die Kreativität Was bleibt, stiften die Dichter. Der Mensch sei wie Sand, nur Sand allein hält Stand, den Tritten der Häscher, der Schächer im Land. Friedrich Dürrenmatt Carl Spitzweg – Der arme Poet

6 Das Leben Der Sinn des Lebens liegt an sich in sich. Der Mensch ist ein Aktivitätskontinuum. Marc Aurel sagt: "Was ist es in sich selbst?" Oder, auch humanistisch: "Cogito, ergo sum." Will heißen: "Ich denke, also bin ich." Wir sagten damals: "Ergo bibamus, Albert Camus!" Salvador Dali – Verrinnende Zeit

7 Die Bildung Bildung ist der Schlüssel zu allem. Wer hat die Schlösser dazu? Wer bewohnt die Paläste des Wissens? Und warum er?

8 Die Politik Politik ist die Kunst des Machbaren. Wer macht die Macht? Was macht die Macht mit ihm? Macht korrumpiert. Immer. Dabei sollte Politik gelebte Moral sein.

9 Die Kunst Ästhetik des Ausdrucks. Inhalt und Sinn. Können. Das ist die Kunst. Das könnte die Kunst sein. Vincent van Gogh – Die Kartoffelesser

10 Der Humor Humor transzendiert Das Lachen überwindet alle Angst und jegliche Tabus. Miteinander lachen. Auslachen vernichtet. Magritte

11 Die Vergänglichkeit Werden Vergehen Wehmut Alles fließt. Der Weg ist das Ziel.

12 Die Gesundheit Mens sana in corpore sano Aber: Ein starker Geist emanzipiert sich von Gebresten. Starke Psyche trotz Physis.

13 Die Kultur Kultur und Zivilisation. Beides bedingt einander. Kultur ist Philosophie, Philologie, Literatur, Mathematik, Musik. Malerei, Bildhauerei, Film, Theater... "Ach, verweile doch, Du bist so schön!" Wo ist denn das wirkliche Leben? Dichtung und Wahrheit. Trivialität. Banalität des Alltags. homo ludens, homo faber... "Wenn Sie noch einmal ´homo sapiens´ zu meinem Sohn sagen, dann zeige ich Sie an!" Stonehenge

14 Die Literatur Am Anfang war das Wort. Das Schreiben ist Einsamkeit. Lies selber. Schreib selber. Beginne die Reise. Und Du findest Dich selbst. USS Essex – Vom Wal versenkt

15 Der Sinn Das Sein des Seienden. Das Sosein im Sein. Martin Heidegger. Das Prinzip Hoffnung. Ernst Bloch. Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde. Arthur Schopenhauer bemerkt, dass dieser Satz die Grundlage aller Wissenschaft ist. Der kategorische Imperativ. Immanuel Kant. Philosophien, Mysterien, Religionen. Weisheit und Wissen. Sisyphos lässt grüssen. Oder Aristippos, der Begründer der Lehre des Hedonismus. Aber was ist die Wahrheit?

16 Geschichte Die Geschichte ist Vergangenheit. Phylogenese. Ontogenese. Wer schlägt Pfosten in den Strom der Zeit? Wer lernt, was uns die Historie lehren könnte? Und warum nicht? Bedenke die normative Kraft des Faktischen.

17 Absalom sportiv japonais Sportsgeist Kulturkilos. Tradition. Lebensstil.

18 Die Sprache Sprache. Signalsystem. Kommunikation. Der aufrechte Gang macht die Anatomie des menschlichen Kehlkopfes möglich. Artikulation. Benennung. Begrifflichkeit. Abstraktion. Dadurch unterscheiden wir uns von der übrigen Fauna. Sprache macht Cortex. Warum gibt es Sprachgitter, die uns einsperren? Idiome, Dialekte, Soziolekte. Weltsprachen. Seid polyglott. Auguste Rodin – Der Kuss

19 Recht und Gerechtigkeit Recht haben und Recht bekommen - das ist zweierlei. Gerechtigkeit hat eher selten mit Recht zu tun. Am meisten verbreitet ist die Selbstgerechtigkeit. Aber: Wenn einer zwei Hosen hat und jemanden trifft, der nur eine hat, so soll er dem eine abgeben, damit der auch zwei hat. Auguste Rodin – Der Denker

20 Die Xenophobie Angst vor Fremden und allem Befremdlichen ist die Bremse der Humanität und der Motor des Hasses. Edvard Munch – Der Schrei

21 Die Schule Schule. Von schola: (griech. - lat.) die Muße; die Ruhe Zeit haben. Füreinander. In der Ruhe liegt die Kraft. Übrigens: Der Lehrer hat morgens immer recht und nachmittags immer frei. Noch etwas: Das Wiegen macht das Schwein nicht fett. Laokoon Gruppe

22 Die Solidarität Solo oder `Soziale Intelligenz´

23 Servus Jetzt geh´ ich in den Birkenwald, denn meine Pillen wirken bald.


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