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Veröffentlicht von:Marthe Hellriegel Geändert vor über 10 Jahren
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Übergang von der Schule zur Hochschule Studienorientierung als Aufgabe in der Oberstufe Duisburg, 7.12.07
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Übergang von der Schule zur Hochschule - Studienorientierung als Aufgabe in der Oberstufe Passgenaue Studienwahl Spezifika der Studienorientierung Bachelor-Studiengänge Die Oberstufenschülerin / der Oberstufenschüler Akteure Ziel
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Passgenaue Studienwahl durch Zielleistungsvereinbarungen III des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie mit den Hochschulen: Honorierung der Absolventenquote durch Kabinettsbeschluss Verbesserung des Übergangs von der Schule zur Hochschule des Ministeriums für Schule und Weiterbildung sowie des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie
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Spezifika der Studienorientierung I Besonderheiten eines Studiums in Abgrenzung zum Erfahrungsraum Schule eigenständiges Lernen eigenständiges Organisieren eigenständiges Leben
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Spezifika der Studienorientierung II Besonderheiten der Studienwahl in Abgrenzung zur Wahl einer Ausbildungsstelle z.T. fehlende Berufsbilder schwierige Arbeitsmarktprognose Interesse als Kriterium zweistufige Entscheidung 1. Bachelor oder Ausbildung 2. Master oder Beruf
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Bachelor-Studiengänge Diversifizierung des Studienangebots mehr relevante Prüfungen Einteilung: 1.Grundlagenvermittlung 2.Konzentration auf ein Teilgebiet 3.2-Fach-Bachelor
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Die Oberstufenschülerin Der Oberstufenschüler Selbstkonzept Prozess: 11. Klasse: Überlegungen 12. Klasse: Konkretisierung des Studienwunsches Bewerbung für Ausbildungsstelle 13. Klasse: Konzentration auf Abitur bei Misserfolg: indifferente Studierende, Abbruchgefahr groß
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Akteure Studienwählende Lehrer/-innen Eltern Freunde Agentur für Arbeit Hochschulen: Studienberatung und Fachstudienberatung
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Ziel Schülerinnen und Schülern Lust auf ihr Studium machen! Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
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