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Sommerwurz Orobanche purpurea.

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Präsentation zum Thema: "Sommerwurz Orobanche purpurea."—  Präsentation transkript:

1 Sommerwurz Orobanche purpurea

2 Beschreibung: Gattung der Sommerwurzgewächse mit rund 150 Arten. Schmarotzerpflanzen ohne Blattgrün mit häutigen Schuppen anstelle der Blätter. Die violetten, blauen, gelben oder bräunlichen Blüten stehen allseitig am Stängel. Sommerwurzsamen gehören mit 0,3 bis 0,5 mm Länge zu den kleinsten aller Pflanzensamen. In Österreich ist sie eine geschützte Pflanze. Lebensweise: Die Keimung der Samen wird von Substanzen, sog. Keimungsinduktoren, ausgelöst, die von Wurzeln der Wirtspflanze ausgeschieden werden.

3 Hervorgerufene Schäden
Da sie Chloroplastenlos sind, können sie keine Photosynthese betreiben. Der Wirtspflanze entziehen sie Nährstoffe, die sie selbst nicht erschließen beziehungsweise herstellen können, und Wasser. Sie lassen sich auf den Wurzeln anderer Pflanzen, das können auch Nutzpflanzen sein, nieder.  Erreicht die Keimwurzel eine geeignete Wirtswurzel, dringt sie in diese ein und bildet ein spezielles Kontaktorgan, das Haustorium . Aus den Leitbündeln (mit Holzgefäßen und Siebröhren) der geschädigten Pflanzen werden die Nährstoffe entnommen. Link : Hervorgerufene Schäden

4 Sie sind Parasiten, also muss man sie bekämpfen:
Herbizide (Pflanzenschutzmittel zur Unkraut und –Ungräser bekämpfung) Ideal wäre es, wenn man diesem Parasiten mit Hilfe eines anderen Parasiten beikommen könnte, meint Joachim Sauerborn, Agrarökologe an der Uni Hohenheim. Zum Beispiel ein Pilz, der seine Fäden um das Gewächs schlingt und ihm damit sein Leben aussaugt. Leider ist diese Methode nicht effizient in der Landwirtschaft,weil offenbar hat es auch dieser Pilz mit feindlichen Mikroorganismen im Erdreich zu tun, die er nicht bekämpfen kann. Bekämpfung


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