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Kickoff Meeting 1 24.11.2007.

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Präsentation zum Thema: "Kickoff Meeting 1 24.11.2007."—  Präsentation transkript:

1 Kickoff Meeting 1

2 Tagesordnung Zielsetzung unseres Projektes
Bekanntgabe der Teamzuordnung Besprechung von Arbeitstechniken/Organisation Besprechung der ersten beiden Projektphasen Sonstiges 2

3 Zielsetzung unseres Projektes
Die Bibliothekssoftware „Litsearch“ soll um die Möglichkeit der digitalen Dokumente Verwaltung erweitert werden: Der Datei Upload und Download muss ausführbar sein Der zugriff auf eine Versionshistorie ist zu realisieren Das Auslesen von semantischen Link ist zu ermöglichen 3

4 Organigramm 4

5 ANFORDERUNGSERMITTLUNG
Identifizierung von Akteuren Identifizierung von Szenarien Identifizierung von Anwendungsfällen Verfeinerung von Anwendungsfällen Identifizierung von Abhängigkeiten zwischen Anwendungsfällen Identifizierung von nichtfunktionalen Anforderungen 5

6 IDENTIFIZIERUNG VON AKTEUREN
Welche Benutzergruppen werden vom System bei der Ausübung ihrer Arbeit unterstützt? Welche Benutzergruppen nutzen die Hauptfunktionen des Systems? Welche Benutzergruppen führen Sekundärfunktionen wie Wartung und Verwaltung durch? Mit welchen externen Hardware oder Software wird das System interagieren? 6

7 IDENTIFIZIERUNG VON SZENARIEN
Was sind die Aufgaben, die der Akteur vom System erwartet? Auf welchen Informationen greift der Akteur zu? Wer generiert diese Informationen? Können diese modifizierten entfernt werden? Von wem? Über welche externen Änderungen muss der Akteur das System informieren? Wie oft und wann? Über welche Ereignisse muss das System den Akteur unterrichten? Mit welcher Wartezeit? 7

8 IDENTIFIZIERUNG VON ANWENDUNGSFÄLLEN
Aus den vorher entwickelten Szenarien werden Anwendungsfälle abgeleitete. (Szenario = Instanz eines Anwendungsfalles) Jeder Anwendungsfall stellt einen kompletten Ereignisfluss innerhalb des Systems dar. Der Umfang des Systems wird fest gelegt Klarstellung der Rollen der verschiedenen Anwender. Ein Anwendungsfall hat immer eine Anfangs- und Abschlussbedingung. 8

9 VERFEINERUNG VON ANWENDUNGSFÄLLEN
Anwendungsfälle werden detailliert ausgearbeitete. Hauptaugenmerk bei der Verfeinerung von Anwendungsfällen sind Vollständigkeit und Korrektheit. Es können evtl. fehlende Funktionalitäten identifiziert werden. Das Verhalten des Systems beim Auftreten von Fehlern und Ausnahmebedingungen wird mit eingebunden 9

10 IDENTIFIZIERUNG VON ABHÄNGIGKEITEN ZWISCHEN ANWENDUNGSFÄLLEN
Erstellung der funktionalen Modelle Abhängigkeiten zwischen Anwendungsfällen werden aufgedeckt Anforderungsspezifikationen werden konsistent Verringerung der Komplexität eines Modells und erhöht damit die Verständlichkeit. Verwendung finden: Kommunikations-Beziehungen (System in Funktionsebenen beschreiben) Erweitert-Beziehungen (Trennung von außergewöhnlichen und allgemeinen Ereignisflüssen) Enthält-Beziehungen (Redundanzen zwischen Anwendungsfällen zu reduzieren) 10

11 IDENTIFIZIERUNG VON ANALYSE-OBJEKTEN
Erstellen einer eindeutigen Terminologie. Zur Vermeidung von Missverständnissen. Anfertigen eines Glossars: Begriffe, die Entwickler oder Benutzer klarstellen müssen, um den Anwendungsfall zu verstehen. Wiederkehrende Substantive in den Anwendungsfällen. Reale Entitäten, die das System verfolgen muss. Reale Prozesse, die das System verfolgen muss. Anwendungsfälle. Datenquellen oder –senken (z.B. Drucker) Artefakte, mit denen der Benutzer interagiert (z.B. Zentrale) 11

12 IDENTIFIZIERUNG VON NICHTFUNKTIONALEN ANFORDERUNGEN
Festlegung von Anforderungen, die nicht direkt in Beziehung zur Funktionalität stehen. Es sind Einschränkungen der Systemleistung, der Dokumentation, den verwendeten Ressourcen der Sicherheit und der Qualität 12

13 IDENTIFIZIERUNG VON NICHTFUNKTIONALEN ANFORDERUNGEN
Dokumentieren der Anforderungermittlung → Lastenheft 13

14 ANALYSE Identifizierung von Entitätsobjekten
Identifizierung von Grenzobjekten Identifizierung von Steuerungsobjekten Abbildung von Anwendungsfällen auf Objekte (CRC- Karten und Sequenzdiagrammen) Identifizieren von Assoziationen unter Objekten Identifizierung von Zuständen Identifizierung von Objektattributen Modellierung von zustandsabhängigem Verhalten einzelner Objekte Modellierung von Vererbungsbeziehungen Überarbeitung des Analysemodells 14

15 IDENTIFIZIEREN VON ENTITÄTSOBJEKTEN
Sie bilden die Grundlage des Analysemodells Sobald ein Objekt identifiziert wurde, sollte es von den Entwicklern benannt werden um eine einheitliche Terminologie zu fördern. 15

16 IDENTIFIZIERUNG VON GRENZOBJEKTEN
Repräsentieren die Systemschnittstellen zu den Akteuren In jedem Anwendungsfall gibt es mindestens einen solchen Grenzfall Beschreiben die Benutzerschnittstelle noch auf einer großen Abstraktionsebene ohne Detaillierung Sie sollen anhand von Sitzen und Nachbildungen diskutiert werden 16

17 IDENTIFIZIERUNG VON STEUERUNGSOBJEKTEN
Sie sind zuständig für die Steuerung von Grenz- und Entitätsobjekten Haben kein Gegenstück in der Realität Übernahme der Informationen der Grenzobjekte und Verteilung an die Entitätsobjekte z.B. die Weiterleitung von Informationen in einem verteilten System 17

18 ABBILDUNG VON ANWENDUNGSFÄLLEN AUF OBJEKTE
Sequenzdiagramme (verbinden Anwendungsfälle mit Objekten) Es wird deutlich, wie das Verhalten eines Anwendungsfalles auf die partizipierenden Objekte verteilt wird Bieten eine weiter Betrachtungsweise, so das fehlende Objekte und Grauzonen in der Anforderungsspezifikationen zu finden 18

19 MODELLIERUNG VON INTERAKTIONEN ZWISCHEN OBJEKTE
CRC-KARTEN können sehr gut in Modellierungsitzungen erstellt werden Besonders gut geeignet um es in einer Brainstorming- Sitzung zu erstellen 19

20 IDENTIFIZIERUNG VON ASSOZIATIONEN
Assoziationen beschreiben die Beziehungen zwischen zwei oder mehr Klassen Kann am besten mit UML-Klassendiagrammen nachgestellt werden Analysemodell wird klarer, da Beziehungen zwischen Objekten explizit beschrieben werden Entdeckung von Grenzfällen im Zusammenhang mit Assoziationen 20

21 IDENTIFIZIERUNG VON AGGREGATIONEN
Sind spezielle Fälle von Assoziationen Es gibt zusammengesetzte Aggregationen (Kompositionen) und Geteilte Aggregationen Es zeigt an ob das Konzept hierarchisch oder an einen gerichteten Graphen gerichtet ist Sie werden bei der Darstellung von Benutzerschnittstellen verwendet 21

22 IDENTIFIZIERUNG VON ATTRIBUTEN
Attribute sind Eigenschaften individueller Objekte Eigenschaften, die durch Objekte dargestellt werden, sind keine Attribute, sondern Assoziationen zu diesen Objekt Jedes Attribut hat drei Teile: Einen Namen der das Attribut innerhalb eines Objektes identifiziert Eine kurze Beschreibung Einen Typ, der die zulässigen Werte beschreibt 22

23 MODELLIERUNGEN VON ZUSTANDSABHÄNGIGEM VERHALTEN EINZELNER OBJEKTE
Zustandsdiagramme repräsentieren das Verhalten des Systems aus der Sicht eines einzelnen Objektes Bessere Beschreibung des Objektverhaltens. Identifizieren von fehlenden Anwendungsfällen oder fehlender Ereignisflüsse. Evtl. neues Verhalten identifizieren. Zu realisieren mit einem UML-Zustandsdiagramm Beachten werden dabei nur Objekte mit langer Lebenszeit und zustandsabhängigem Verhalten (meist Steuerungsobjekten). 23

24 MODELLIERUNGEN VON VERERBUNGSBEZIEHUNGEN
Klassen haben zwei oder mehre Attribute gemeinsam, dann werden diese in einer Superklasse zusammen gefasst Die ist mit einem UML-Klassendiagramm zu realisieren 24

25 SONSTIGES 25


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