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ECM – Enterprise Content Management

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Präsentation zum Thema: "ECM – Enterprise Content Management"—  Präsentation transkript:

1 ECM – Enterprise Content Management
Konzepte und Techniken rund um Dokumente 2009 / 1. Auflage Kapitel 3 / Manage - Dokumentenmanagement © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

2 Gliederung Definition – Dokument Definition - Dokumentenmanagement
Funktionen Nutzen © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

3 Definition - Dokument Dokumente sind alle Objekte auf Papier oder in elektronischer Form, die Informationen für die jeweiligen betrieblichen Prozesse zur Verfügung stellen. Dokumente werden gruppiert und gemäß ihres Inhaltes kategorisiert, z.B. nach Rechnungen, Verträgen etc. © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

4 Daten - Merkmale © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

5 Vorteile papiergestützter Dokumente
vertrautes Medium portabel Verfügbarkeit technologische Unabhängigkeit inhaltliche Flexibilität Verständlichkeit und Klarheit einmalige Dokumente (Sicherheit) © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

6 Nachteile papiergestützter Dokumente
Papier hemmt die Automatisierung und bedingt viele Medienbrüche Papier geht verloren ist unvollständig ist im Umlauf wird falsch abgelegt wird langsam transportiert © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

7 Nachteile papiergestützter Dokumente
Papier heißt unvollständige und redundante Information Entscheidungshistorie (-prozess) schlecht dokumentiert (Gründe für) Entscheidungen nur über Notizen dokumentiert keine standardisierte Terminologie keine Sicht für kooperative Dokumentation © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

8 Nachteile papiergestützter Dokumente
fragmentierte Information Information nicht geordnet bezüglich Relevanz verschiedene Strukturierungsmöglichkeiten chronologisch problemorientiert nach Autoren nach Prozessen teure Suche Lesbarkeit von Handschriften © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

9 Nachteile papiergestützter Dokumente
passives Medium keine Plausibilitätskontrolle keine Warnungen keine Erinnerungen/Wiedervorlage keine Links zu externer Information keine Kontrolle auf Vollständigkeit keine Vorschriften bezüglich Struktur und Einträgen © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

10 Elektronische Dokumente
Verwaltung : in Dateisystemen durch Imaging in Dokumentenmanagementsystemen durch COLD-Verfahren in volltextindizierte Systeme über elektronische Formulare über Workflows © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

11 Dokumentenformate Bilder (.tif, .bmp, .jpg, .gif)
Office-Dokumente (.doc, .ppt, .xls) s CAD-Zeichnungen Video-Clips Audiodateien (.wav) Electronic Data Interchange (EDI) Computer Output to Laser Disk (COLD) Internet-Dokumente (HTML, DHTML, XML) © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

12 Strukturierte vs. unstrukturierte Dokumente
Quelle : SAP © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

13 Informationsform - CI CI-Information (coded information): Informationen, die bereits in einem EDV-Format vorliegen, sei es, dass sie auf Datenträgern verfügbar sind oder durch die eigene EDV produziert wurden. Die Übernahme von CI-Dokumenten erfolgt daher ohne Medienbrüche; manuelles Sortieren oder Scanvorbereitungen entfallen, die Indexierung kann automatisiert werden und Ressourcen in Form von Speicherkapazität und Rechnerleistung werden sparsam genutzt. © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

14 Informationsform - NCI
NCI-Information (Non-coded information): Informationen, die nur bildlich in Form von Pixel-/Rastergraphik vorliegen und sich per EDV inhaltlich nicht erschließen lassen. Hierbei handelt es sich um Geschäftsbriefe, Kaufverträge u.ä., die das Unternehmen verlassen, oder über den Posteingang erreichen. Eine anschließende Konvertierung der Dokumente per OCR erfolgt zwar in der Mehrzahl der Fälle fehlerfrei, in der Praxis dürften aber allenfalls 5 – 10 % der Schriftstücke per OCR bearbeitet werden. Dazu gehören Korrespondenz und Prospekte, aber nicht Eingangsrechnungen oder Lieferscheine. © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

15 Dokumentenperspektive
Geschäftsprozessperspektive Dokumente als Ergebnis von Geschäftsprozessen Dokumente repräsentieren Geschäftsprozesse Schwerpunkt: automatisierte Geschäftsprozess und Arbeitsabläufe unterstützt durch effizienten Dokumententransfer © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

16 Dokumentenperspektive cont.
Kommunikationsperspektive Dokumente als Medium (schriftlicher) Kommunikation Dokumente zur Koordination und Kooperation Schwerpunkt: effektiver Austausch von Kommunikationsakten mit einem bestimmten Ziel Wissensverwaltungsperspektive Dokumente repräsentieren Wissen Dokumente zum Wissensaustausch Schwerpunkt: Wissenstransfer zwischen Beteiligten © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

17 Dokumentenperspektive cont.
Informationsperspektive Dokumente als Informationsmedium Dokumente als Datenbehälter Ablage von Dokumenten Zugriff auf Dokumente Dokumente zur Datenverarbeitung Schwerpunkt: effiziente Speicherungs- und Zugriffsstrukturen von Daten und Informationen für verschiedene Anwendungen © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

18 Gliederung Definition – Dokument Definition - Dokumentenmanagement
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19 Dokumentenmanagement - Notwendigkeit
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20 Dokumentenmanagement - Probleme
Speicherung, Zugriff und Verwaltung von Papierdokumenten ist problematisch Papiergebundene bzw. manuelle Vorgänge sind langsam, kostenintensiv und fehleranfällig Informationssilos erzeugen Konformitätsrisiken Veraltete Bildaufbereitungsverfahren erfüllen nicht mehr die heutigen Geschäftsanforderungen © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

21 Dokumentenmanagement - Einzeltätigkeiten
Quelle: Consultec © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

22 Rechnungsbearbeitung - Kosten
Quelle: banking service nord © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

23 Dokumentenmanagement - Lösungsansätze
Quelle: EMC © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

24 Dokumentenmanagement - Definition
Ein Dokumentenmanagementsystem dient zur Organisation und Koordination der Entwicklung, Überarbeitung, Überwachung und Verteilung von Dokumenten aller Art über ihren gesamten Lebenszyklus von ihrer Entstehung bis zu ihrer Vernichtung. Zwischen diesen Etappen liegen Kontroll-, Steuerungs- und Weiterleitungsfunktionen. © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

25 Dokumentenmanagement - Inhalt
Die Verwaltung von Dokumenten während ihres Lebenszyklus umfasst : Erstellung Änderung Zugriffsrechte Publikation Verteilung Löschung © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

26 Dokumentenmanagement - Kernaufgaben
Erfassung digitaler Dokumente Scannen von „Papieren“ Ablage Sicherung Archivierung Versionierung Wiederherstellung Verwaltung Nutzerrechte Metainformationen Ablagestruktur Suche Detaillierte Suchanfragen über eine Volltextsuche oder Metainformationen Gruppieren von Dokumenten zu Wissenseinheiten über Metainformationen Gewichtung der Informationen nach individuellen Schwerpunkten Berücksichtigung der Zugriffskontrolle © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

27 Gliederung Definition – Dokument Definition - Dokumentenmanagement
Funktionen Nutzen © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

28 Dokumentenfluss - heute
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29 Dokumentenbearbeitung - heute
Anpassung an Organisationsstruktur Vielfalt von Hilfsmitteln und Arbeitsteilung Papiergebundene Sachbearbeitung hohe Liegezeiten lang andauernde Recherchen Medienbrüche durch die Verarbeitung elektronischer Informationen und verfügbarer Informationen in Papierdokumenten © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

30 DMS-Funktionen - Überblick
Erfassung von Dokumenten/Informationen und ihre Aufbereitung in eine geeignete elektronische Form. Ablage und Speicherung Suchmöglichkeiten Zugriffskontrolle Bildschirmdarstellung, Drucken sowie Weiterleitung von abgerufenen Dokumenten an andere Kommunikationsverfahren (Fax, ,…) Verteilung von Dokumenten Organisation des Daten- und Verarbeitungsflusses der Dokumente (Workflow) Administration der Dokumente und der Ablagestruktur Mechanismen zur Sicherung der Dokumentenbestände Schnittstellen zu anderen IT-Anwendungen des Unternehmens © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

31 DMS-Funktionen - abstrakt
Durch ein Dokumenten-Management-System (DMS) werden veränderliche, dynamische Informationen flexibel gehandhabt. Die Möglichkeiten und Funktionen werden durch die sieben „V“s umschrieben: Verarbeiten, Verwahren, Verhindern, Verfügen, Verändern, Verwalten, Vernichten Eine Information entsteht, wird archiviert, muss vor unbefugtem Zugriff geschützt werden, soll wiedergefunden werden, kann bearbeitet oder aktualisiert werden, muss gepflegt und verwaltet werden und wird zu einem festgelegten Zeitpunkt gezielt gelöscht Quelle: DMS-Fibel, Windream © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

32 DMS-Funktionen - Übersicht
Erstellung Ablage Öffnen und Ansehen Indexierung Suchkriterienvergabe Suche Check in/out Versionskontrolle/Historie Weiterleitung/Wiedervorlage Zugriffskontrolle Notizen Stempelfunktion COLD © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

33 DMS-Funktionen - klassifiziert
Input Erfassen – Scannen, Importieren Konvertieren, Komprimieren Indexieren, Klassifizieren Output Darstellen, Visualisieren Weiterleiten, Verteilen Ausgabe DMS Management Recherche Versions- und Statusverwaltung Workflow Zugriffssteuerung Ablage-, Aktenplan- und Speichermanagement © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

34 DMS-Funktionen - präzise
Ermöglicht Erzeugen, Bearbeiten, Prüfen, Freigeben, Verteilen, Anzeigen und Archivieren aller Arten von Dokumenten Bindet Verteilung und Verwaltung der Dokumente in den unternehmensweiten Informationsfluss ein Gewährleistet bedarfsgerechte Bereitstellung von Dokumenten an allen Arbeitsplätzen mit den abgestuften Zugriffsrechten der Mitarbeiter © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

35 DMS-Funktionen – präzise cont.
Gestattet Zugriff auf das aktuelle Dokument für alle Berechtigten Erlaubt schnelles Dokumentenretrieval durch leistungsstarke Suchalgorithmen Ermöglicht einfache Zuordnung der Dokumente zu beliebigen Objekten wie Bestellung, Kreditor, Auftrag, ... Gewährleistet Verwaltung einer Dokumentenhistorie © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

36 Dokumentenzugriff - Zeitverlauf
Zugriffshäufigkeit Zeit Revision Jahresabschluss Bearbeitungszeitraum Reproduktionspflicht 7-10 Jahre Vorgang A Vorgang B © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

37 DMS-Funktion - Indizierung
Jedes Dokument in einem DMS besteht aus Nutzdaten (Dokumenteninhalt) beschreibenden Metadaten Metadaten Attribute zur Beschreibung des Dokuments ermöglichen ein rasches Wiederauffinden von Dokumenten Indizierung Festlegung der Metadaten zu einem Dokument © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

38 Indizierung - Beispiele
Angebot Bericht Quelle: K. Hinkelmann © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

39 Indizierung - Formen Manuelle Indizierung: Eingabemaske
Automatische Indizierung bei strukturierten Informationen z.B. EDIFACT bei eindeutiger Kodierung, z.B. Barcode © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

40 DMS-Funktion - Suche Kategorisierung auf der Basis von Metadaten
Suche mit boolschen Operatoren Sortierung der Ergebnisse nach Kriterien, Indizierung verschiedener Datenquellen Ranking der Ergebnisse nach Bedeutung Berücksichtigung von Zugriffsberechtigungen © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

41 Suche - Gegenstand Metadaten: Effizienter Zugriff für die Suche
Metadaten werden in einer Datenbank verwaltet Für das eigentliche Dokument wird nur der Speicherort in der Datenbank abgelegt Nutzdaten: Verwaltung großer Datenmengen. Die eigentlichen Dokumente liegen z.B. auf optischen Speichermedien (z.B. Jukebox) © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

42 Suchformen Strukturierte Suche Suche über Metadaten
Da unterschiedliche Dokumenttypen verschiedene Attribute enthalten, gibt es für jeden Dokumenttyp separate Recherchemaske Im Idealfall ist die Recherchemaske je Dokumenttyp und Anwender(gruppe) frei wählbar Volltextsuche Suche kann gleichzeitig über mehrere Dokumenttypen erfolgen © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

43 DMS-Funktion - Zugriffsrechte
Check-In, Check-Out Speicherung und Rollback von Dokumentenversionen © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

44 DMS-Funktion - Versionierung
Dokument Anwendung, mit der Dokument erstellt wurde/wird Anhänge Version 1.0 1.1 2.0 Aussehen Layout Bild Text © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

45 DMS-Funktion - Versionierung
Viele Dokumente werden ständig weiterverarbeitet, z.B. Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Lizenzvertrag: Der Standardvertrag ändert sich im Laufe der Zeit Produktdokumentation: Wird an die Weiterentwicklungen eines Produkts angepasst Anforderungen: Entwicklungszustände müssen zeitbezogen protokolliert werden Zugriff auf frühere Versionen ist gezielt möglich, z.B. AGB vom Versionsverwaltung Speicherung eines geänderten Dokuments unter Beibehaltung der vorherigen Version(en) © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

46 DMS-Funktion - Check-In/Check-Out
Version 1 Archiv Version 2 Nur Lesezugriff Check-In Check-Out Lese- und Schreibzugriff Person 2 Schreibzugriff (z.B.: in WORD ) Person 1 © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

47 DMS-Funktion - Check-In/Check-Out
Eingehende Dokumente werden entsprechend ihrer Indizierung abgelegt Index wird in einer speziellen Meta-Datenbank verwaltet, er enthält eine Referenz auf das Dokument Wichtig: Nur auf diesem Weg kommen Dokumente in die Ablage Check-Out Zur Weiterverarbeitung muss das Dokument für gleichzeitige Änderungen durch andere Benutzer gesperrt werden (vgl. Datenbank-Transaktionen) © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

48 DMS-Funktion - COLD/READ
Archivierung von Druckdaten (Spooldaten) Import beim Druck entstehender Spooldaten Automatisches Herausfiltern der Suchbegriffe zur Ablage in Archiven Dokumente werden im platzsparenden ANSI-Format gespeichert Hinterlegen des Briefbogens oder Formular bei Anzeige und Druck/Fax Kommen wir als erstes zu unserem Zusatzmodul DocuWare COLD/READ. Mit dem Zusatzmodul COLD/READ können Sie vollautomatisch Massendaten archivieren, wenn diese Dokumente mit HOST-, UNIX-, oder DOS-Systemen erstellt wurden. DocuWare COLD/READ importiert dazu die Spool-Dateien, die diese Systeme beim Drucken erstellen. Da Suchbegriffe wie z.B. Firma, Datum, Belegnummer etc. immer an derselben Stelle in diesen Dokumenten stehen, kann DocuWare COLD/READ diese Begriffe automatisch auslesen und zur Ablage verwenden. Damit sind diese Dokumente direkt nach dem Ausdruck automatisch archiviert. Die Speicherung dieser Massendaten nimmt nur sehr wenig Platz weg, da die Dokumente im platzsparenden ANSI-Format gespeichert werden. Wenn die Dokumente auf einen Briefbogen oder auf ein Formular gedruckt werden, wird dieses beim Anzeigen und Drucken oder Faxen automatisch als gescanntes Dokument hinterlegt. So kann das Dokument originalgetreu angezeigt und ausgedruckt werden.(KLICK) © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

49 Gliederung Definition – Dokument Definition - Dokumentenmanagement
Funktionen Nutzen © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

50 Nutzendefizite Zeitverschwendung im Dokumentenmanagement ohne Rechnerunterstützung : Dokumente sind schwer zu verteilen Dokumente zu veröffentlichen ist aufwändig Dokumente sind schwer zu finden Dokumentenerstellung ist ein Ad-Hoc-Vorgang Papierbasierte Archivierung ist teuer und ineffizient © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

51 Nutzen - allgemein Beschleunigte und sichere Weiterleitung von Dokumenten Recherche und Suche über verteilte Standorte Gleichzeitige Recherche mehrerer Nutzer in den Dokumentenbeständen Gezielte Steuerung der Lebenszeit der Dokumente Ordnung nach einer Vielzahl von Kriterien Verkürzung der Durchlaufzeit von auf Dokumenten basierenden Prozessen © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

52 Nutzen - konkret Quantitative Nutzenpotentiale
Reduzierung von Transport-, Ablage- und Zugriffszeiten Reduzierung der Sachmittel Reduzierung der Personalkosten Qualitative Nutzenpotentiale Erhöhung der Prozesseffizienz Erhöhung der Ressourceneffizienz Verbesserung der Auskunftsfähigkeit und Servicequalität © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

53 Nutzen - Quantifizierung
Kosten bei Bearbeitung und Ablage in Papierform : Ablagekosten pro Dokument zwischen 0.30 und 1.00 € Recherchekosten pro Beleg/Vorgang zwischen 0.35 und € Tätigkeit Einsparung Schnellere Ablage und Recherche % - 40% Reduzierung der Archivfläche % - 80% Verkürzung der Durchlaufzeit % - 90% Reduzierung von Routinearbeiten % - 40% © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags

54 Literatur und Demos Info-CD windream
Demo-Version : Info-CD ELO-Office Informationen : Alfresco als VMware-Image © Wolfgang Riggert | ECM – Enterprise Content Management Vieweg+TeubnerPLUS Zusatzinformationen zu Medien des Vieweg+Teubner Verlags


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