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Veröffentlicht von:Cäcilia Zacherl Geändert vor über 11 Jahren
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HRK 11.10.2007 ©HRK Hochschulrektorenkonferenz 1 Harmonisierung der Vorlesungszeiten Joachim D. Weber Vortrag auf der Tagung der Leiter/innen der Studierendensekretariate 11. Oktober 2007, Greifswald Joachim D. Weber
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11.10.2007 ©HRK Hochschulrektorenkonferenz 2 Der Anlass Vorlesungs- und Prüfungszeiten des deutschen Wintersemesters kollidieren im Februar/März mit fast allen Frühjahr- / Sommersemesterzeiten im Ausland Konsequenz: Mangelhafte Mobilität der Studierenden Joachim D. Weber
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11.10.2007 ©HRK Hochschulrektorenkonferenz 3 Die Lösung Vorlesungszeiten (Kernzeiten der Lehrveranstaltungen) bei Beibehaltung der geltenden Semesterwochenzahlen dem in Europa und den USA vorherrschenden Muster anpassen: Herbst/Wintersemester: 1. 9 bis 28. 2 des Folgejahrs Kernzeitenbeginnen am ersten Montag des Septembers Kernzeiten enden spätestens Mitte/Ende Januar Frühjahrs/Sommersemester: 1. 3 bis 31. 8 Kernzeiten beginnen am ersten Montag des März Kernzeiten enden spätestens Ende Juni
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11.10.2007 ©HRK Hochschulrektorenkonferenz 5 Nicht von Heute auf Morgen realisierbar Auswirkungen auf - gängige Gepflogenheiten - Prüfungen - wissenschaftliche Kongressen - Lehrtätigkeiten ausl. Wissenschaftler in Deutschland und - deutscher Wissenschaftler im Ausland - Zulassungsverfahren - Praktika (unabhängig von dem Harmonisierungsvorschlag) HRK strebt deshalb die Umstellung der Vorlesungszeiten zum September 2010 an
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11.10.2007 ©HRK Hochschulrektorenkonferenz 6 Mit anderen zu klären Umstellung der Kongresstermine ab 2010 Zeiten für Wehrdienst und Zivildienst Vorverlegung der Medizinprüfung des 1. Abschnitts Auswirkungen auf Termin des 1. juristischen Staatsexamens und Einstellung der Rechtsreferendare
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11.10.2007 ©HRK Hochschulrektorenkonferenz 7 Mit Wissenschaftsministern zu klären Errichtung der Hochschulservicestelle Änderungen im Ablauf der Zulassungsverfahren vorläufige Berücksichtigung der letzten Halbjahreszeugnisse der Gymnasien, endgültige Zulassung aufgrund endgültiger Abiturnoten; Besonderheiten für EU-Ausländer? Schaffung gesetzlicher Regelungen für die Verlegung der Vorlesungszeiten, soweit dies nicht schon von der Hochschule entschieden wird Einstellungstermine für den Schuldienst
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11.10.2007 ©HRK Hochschulrektorenkonferenz 8 Mit der Schulseite zu klären Harmonisierung der Schulzeiten in den Bundesländern (Schulferien in der Zeit von Mitte Juni bis Anfang September) frühere Termine für die Ausstellung der Abiturzeugnisse Vorverlegung der Abiturprüfung auf Anfang Mai eines Jahres frühzeitiges zur Verfügung stellen der Abiturnoten per online Festlegung von Zeiten für Schulpraktika (inkl. Blockpraktika)
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11.10.2007 ©HRK Hochschulrektorenkonferenz 9 Hochschulintern zu klären Immatrikulationsangelegenheiten und evtl. Auswahlverfahren Prüfungsphasen in und außerhalb der Vorlesungszeiten evtl. Vorlesungspause während der Herbst- und Osterferien der Schulen Aufteilung der studentischen Workload auf Vorlesungszeiten und vorlesungsfreie Zeiten (insbesondere für Sprachkurse, Vor- und geblockte Schulpraktika, praktische Studiensemester, Kursangebote für Fremdsprachen) Förderung des Dozentenaustausches Sonderveranstaltungen (Summer School, Vorkurse, Sprachkurse etc.) Vereinbarungen mit ausländischen Hochschulen über Lehrveranstaltungen, Studentenaustausch
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11.10.2007 ©HRK Hochschulrektorenkonferenz 10 Arbeitsplan - Bis zum Herbst 2008 Lösungen finden - Vorhaben auf allen Tagesordnungen berücksichtigen - Gemeinsame Arbeitsgruppen bilden - Wie hat es die Schweiz gemacht?
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HRK 11.10.2007 ©HRK Hochschulrektorenkonferenz 11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Joachim D. Weber
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