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Der „didaktische Ort“ der Arbeitslehre und die „Teildidaktiken“ des Faches Referat am 28.6.2011 im Seminar: „Geschichte/ Entwicklung der Arbeitslehre“

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Präsentation zum Thema: "Der „didaktische Ort“ der Arbeitslehre und die „Teildidaktiken“ des Faches Referat am 28.6.2011 im Seminar: „Geschichte/ Entwicklung der Arbeitslehre“"—  Präsentation transkript:

1 Der „didaktische Ort“ der Arbeitslehre und die „Teildidaktiken“ des Faches
Referat am im Seminar: „Geschichte/ Entwicklung der Arbeitslehre“ von Viktoria Stauch, Kristin Herrmann, Nadine Harant und Larissa Kossack

2 Gliederung Der didaktische Ort Die Teildidaktiken:
Die technische Bildung Die ökonomische Bildung Die Ökologie und die Hauswirtschaft Berufsorientierung - Berufswahl

3 Der didaktische Ort Heute:
Arbeitslehre als sozialwissenschaftliche und technische/naturwissenschaftliche Disziplin basierend auf mehreren Teilbereichen…

4 Naturwissenschaft Gewinnung von Erkenntnissen im Bereich Naturgesetze

5 Technikwissenschaft Anwendungsbezogene Wissenschaft
Problemlösungsversuche und Problemlösungsmöglichkeiten (Wie? Womit?)

6 Konflikt zwischen den verschiedenen Ansätzen…
 beide verfehlen sozialwissenschaftlichen Ansatz, da nicht die Frage erfolgt, ob gestecktes Ziel auch als relevantes Ziel akzeptabel ist

7 Erweiterung des Spektrums durch zusätzliche Betrachtung gesellschaftlicher Relevanz des Problems und des geforderten Lösungsansatzes ( OB?) in den Bereichen Hauswirtschaft, Wirtschaftswissenschaft und Berufsorientierung  Technikdidaktik

8 Arbeitslehre gründet auf Trend zur Aufhebung der Ausdifferzierung zur Interdisziplinarität
Ansatz beruht auf Erklärungsbedüftigkeit von Zusammenhängen

9 Fazit:  Zusammenspiel der Teilfachdidaktiken der Arbeitslehre als Grundvoraussetzung

10 1.Teildidaktik Technik

11 Teildidaktik der technischen Bildung
Technische Bildung ist für den Menschen notwendig Berücksichtigung beruflich-technischer Inhalte beim Bildungsprozess

12 Schramm: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse weisen den Weg für prinzipielle konstruktive Verbesserungen Technische Konstruktionen sind prinzipiell Naturgesetzen unterworfen

13 Gutberlet: Besinnung auf das „eigentlich Menschliche“:
Grund: Technosphäre Gutberlet fordert eine Denkstiländerung

14 Franzbeck: (Weiterentwicklung nach Fussel)
Problem: Nichtexistenz des Technikbegriffs  Operationalisierung des Technikbegriffs und der Zielbestimmung von Technik

15 Auswirkung der Technik auf die Produktion
Technik braucht im Bezug auf die Produktion neue Anforderungen Grundlegender Wandel der Produktionskonzepte  Aber: besondere Wertschätzung der Qualität menschlicher Arbeit

16 Daraus folgt: Automatisierung des Produktionsprozesses gegenüber menschlicher Arbeit durch Technisierung ist kein Wert an sich Ein qualitativ eingeschränkter Einsatz der Arbeitskraft vergeudet eher Produktionskraft

17 Auswirkungen auf den Arbeitslehreunterricht
Vorbereitung auf das Leben und Arbeiten Praxisorientierter Unterricht Lehren unspezifischer Qualifikationen Technik bedeutet „Handeln in Zielkonflikten“  Aber: Einschränkung durch Naturgesetze

18 2. Teildidaktik Ökonomie

19 Technischer Fortschritt
Wirtschaftswachstum erhöhte Arbeitslosigkeit

20 Grundkonzept Betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Teil:
Soziale Marktwirtschaft Makroökonomik Mikroökonomik

21 Grundfragen des wirtschaftlichen Handelns
WAS soll produziert werden? WIE soll produziert werden? FÜR WEN soll produziert werden? Planung! -zentral (plangesteuert) -dezentral (preisgesteuert)

22 Grundlegende Faktoren im AWT-Unterricht
Wissenschaftsbezogenheit Aktualität Schülerinteresse Handlungsbezug

23 Ökologie und Hauswirtschaft
3. Teildidaktik Ökologie und Hauswirtschaft

24 Gründe für Ökologie und Hauswirtschaft in AWT
Zusammenhang der Technik mit Berufs- und Arbeitswelt Verknüpfung von Umweltaspekten mit Lebensvorgängen Ökologie Ökonomie

25 Themen der Ökologie Beschäftigung mit Problemen im Grenzbereich zw. Natur, Gesellschaft und Wirtschaftwissenschaft Zuordnung zur Ökonomie und Technik Umweltthematik

26 Arbeitsbereiche der Ökologie nach Georg Koscielny
Beobachtung und Analyse sozialer, ökonomischer und ökologischer technologischer Prozesse Theorie der Wechselwirkung zwischen sozialökonomischen und technologischem System

27 Zielorientierung Sicherung der menschlichen Existenz
Erhaltung sozialer und ökonomischer Vorraussetzungen für die Existenz menschlicher Gemeinschaften Entwicklung von zukunftsbezogenen Maßnahmen und Modellen der Beeinflussung sozioökologischer Bedingungen

28 Christiane Rothmund Bekanntmachung mit Problemen des Haushaltes
Soziale Aspekte

29 Berufsorientierung und Berufswahl
4. Teildidaktik Berufsorientierung und Berufswahl

30 Teildidaktik Berufsorientierung und Berufswahl
wesentlicher Kernbereich der AL-Didaktik Ziefuss: früher: eher Orientierung an der Kategorie „Arbeit“ heute: „Beruf“ als zentrale Kategorie Berufsorientierung existentiell für die Berufswahl

31 Fingerle: Fordert Konzentration der AL auf Berufswahl
 Schwerpunkt: aktuelle und zukünftige Berufsstruktur

32 Kooperation zwischen Schule und Berufsberatung notwendig
Berufsausbildung von beruflicher Spezialisierung beeinflusst immer stärkere Strukturveränderungen auf dem Arbeitsmarkt

33 Forderung nach Gesamtkonzeption zur Möglichkeit der Selbsterfahrung und Selbsterkenntnis
Verbesserung des Berufswahlunterricht durch das Zusammenwirken von den Maßnahmen Nutzung des Internets zur Informationsbeschaffung Keine attraktive Alternative

34 Einfluss der Umwelt auf die Berufswahl
Einflussfaktoren: Eltern Erziehungsverhalten Freizeit, Freunde Einstellung zur sozialen und räumlichen Mobilität

35 Veränderung des Erziehungsstiles von Eltern und Schule
mehr Selbstständigkeit und Eigenkompetenz Elternhaus und Freundeskreis nehmen immer mehr Einfluss auf Berufswahl

36 Literatur Beinke, Lothar, „Didaktik der Arbeitslehre“ (S. 22 – S.41)

37 Arbeitsauftrag: Bildung von 4 Gruppen
Welche Themen können im Unterricht der jeweiligen Teildidaktik bearbeitet werden und wo gibt es Überschneidungen mit anderen Teildidaktiken?


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