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Tipps für´s Leben Newsletter Nr. 068 für den Monat Oktober 2015

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Präsentation zum Thema: "Tipps für´s Leben Newsletter Nr. 068 für den Monat Oktober 2015"—  Präsentation transkript:

1 Tipps für´s Leben Newsletter Nr. 068 für den Monat Oktober 2015
Liebe Freunde, mein Thema heute heißt „Wie Glaube funktioniert“. Zu Anfang schauen wir uns eine biblische Heilungsgeschichte an. Heilung eines Gelähmten Apg 3,1-10 Eines Tages geschah Folgendes: Gegen drei Uhr, zur Zeit des Nachmittagsgebets, gingen Petrus und Johannes zum Tempel hinauf. 2 'Um dieselbe Zeit' brachte man einen Mann, der von Geburt an gelähmt war, zu dem Tor des Tempels, das die »Schöne Pforte« genannt wurde. Wie jeden Tag ließ der Gelähmte sich dort hinsetzen, um von den Tempelbesuchern eine Gabe zu erbitten. 3 Als er nun Petrus und Johannes sah, die eben durch das Tor gehen wollten, bat er sie, ihm etwas zu geben. 4 Die beiden blickten ihn aufmerksam an, und Petrus sagte: »Sieh uns an!« 5 Der Mann sah erwartungsvoll zu ihnen auf; er hoffte, etwas von ihnen zu bekommen. 6 Da sagte Petrus zu ihm: »Silber habe ich nicht, und Gold habe ich nicht; doch was ich habe, das gebe ich dir: Im Namen von Jesus Christus aus Nazareth - steh auf und geh umher!« 7 Mit diesen Worten fasste er ihn bei der rechten Hand und half ihm, sich aufzurichten. Im selben Augenblick kam Kraft in die Füße des Gelähmten, und seine Gelenke wurden fest. 8 Er sprang auf, und tatsächlich: Seine Beine trugen ihn; er konnte gehen! Der Mann folgte Petrus und Johannes in den inneren Tempelvorhof, und immerfort lief er hin und her, hüpfte vor Freude und pries Gott. 9-10 Die ganze Menschenmenge, 'die sich dort aufhielt,' wurde auf ihn aufmerksam. Als die Leute begriffen, dass der, der da hin- und hersprang und Gott lobte, niemand anders war als der Bettler, der sonst immer an der Schönen Pforte des Tempels gesessen hatte, waren sie außer sich vor Staunen über das, was mit ihm geschehen war. Es war die Zeit der Aufbrüche. Die Apostelgeschichte erzählt uns davon. Inspiriert durch den Heiligen Geist machen die Jünger Erfahrungen mit der Kraft Gottes. Nun, es war noch keine geistliche Reife vorhanden. Sie waren ja alle gerade erst unter diese Kraft gekommen. Aber sie übten sich bereits fleißig darin. Da heißt es in Markus 9,23 Alles ist möglich, dem, der da glaubt. Demnach kann jeder Gott für alles bitten, was er will - und alles ist möglich. Hier besteht eine große Gefahr. Nämlich, dass wir etwas missverstehen. Nicht alles, was wir glauben, bekommen wir. Sondern dass, was Gott uns zur Verfügung stellt. Ich habe gelesen von einer Frau, die glaubte, dass sie einen bekannten amerikanischen Mann Gottes heiraten würde. Und machte das zu ihrem Gebet. Und sie proklamierte: Alles ist möglich, dem, der da glaubt! Das Problem. Dieser Mann war bereits verheiratet. Deshalb betete sie, dass diese Frau an seiner Seite doch sterben möge und dass Gott sie wegnimmt, damit sie ihn heiraten kann. Aber nichts dergleichen ist geschehen - bis heute! Gottseidank. Unser Glaube ist an Gottes Verheißungen gebunden. Seine Verheißungen können wir im Glauben empfangen. Und nur das, was er verheißen hat. Nicht all das, was wir uns vielleicht wünschen. Heinz Trompeter - Seminare -

2 Wir können bekommen, was er uns zur Verfügung stellt.
Und es hat mit seinem Plan für uns zu tun. Gott hat solche Dinge, wie eine Frau sterben zu lassen, damit unsere Wünsche erfüllt werden, für uns nicht in Aussicht gestellt. Weder Mord noch Ehebruch noch Diebstahl sind akzeptabel - und werden auch nicht durch Glauben empfangen. Dafür ist Jesus nicht ans Kreuz gegangen. Weil Jesus das nicht für uns am Kreuz erworben hat, können wir es auch nicht durch Glauben empfangen. Da helfen auch alle Proklamationen nichts. Oder anders herum gesagt: Wir können nur das empfangen, was Jesus am Kreuz für uns erworben hat. Aber, was Jesus am Kreuz erworben hat, das allerdings steht uns alles zur Verfügung. Unser Glaube ist lediglich eine Reaktion auf das, was er bereits vollbracht hat. Heilung für uns steht uns also bereits seit Jahren als Geschenk zur Verfügung. Auch deshalb konnte Jesus sagen: Es ist vollbracht. Jesus hat die Heilung für uns bereits zur Verfügung gestellt. Von dieser Heilung machen wir jetzt im Glauben Gebrauch. Es geht nicht mehr darum, wie wir Gott dazu bringen, uns Heilung zu geben, sondern darum, ob wir uns im Glauben ausstrecken, sie zu empfangen. Und jetzt schauen wir uns eine Geschichte an, wo diese Heilung geschieht. Eine interessante Geschichte! Ein Mann von Geburt an gelähmt liegt am goldenen Tor. Muskeln, Knochen, Sehnen waren nie ausgebildet worden. Freunde, Angehörige haben ihn gebracht. Menschen mit Behinderungen sind angewiesen auf die Hilfe anderer Menschen. Weshalb sitzt er am Tor. Er bittet um Almosen! Welche Erwartungen haben wir an Gott? Dass er uns Almosen gibt. Das Allernötigste fürs Leben. Essen, Trinken, Schlafen. So, dass ich den Tag gerade so überstehe? Viele Menschen erwarten eigentlich nichts mehr von Gott. Dieser Mann saß am Tempel. Warum hat man ihn da abgesetzt? Weil er Heilungsgebete suchte? Nein – sondern weil er Almosen haben wollte! Hier kommen die frommen Juden vorbei. Das heißt, dort ging auch die Geistlichkeit ein und aus. Es geben viele Christen, die ihr ganzes Leben nicht für die Heilung anderer Menschen durch Handauflegung beten. Warum? Sie kennen das nicht. Man hat sie so nicht gelehrt. Was haben sie getan. Nun, sie haben Almosen gegeben! Nicht mehr! Sie gaben etwas Geld für diesen kranken Mann. Das war schon eine große Hilfe für ihn und seine Familie. Und trotzdem – es ist so – als würde jemand vor einem Ärztehaus abgesetzt – ohne jemals zu diesem Arzt zu kommen. Nur um Almosen zu empfangen. Da war keiner, der an Wunder glaubte! Keiner, durch den Gott seine Herrlichkeit zeigen konnte. Keiner, der Hände auflegte im Glauben! Kein einziger Mensch war da, der ein „inneres Zeugnis“ hatte. Ja, Gott kann und will heilen! Wunder geschehen, wenn wir uns im Glauben ausstrecken. Auch diesen Mann will er heilen. Vielleicht wartete Gott darauf, dass endlich jemand kommt, durch den er handeln kann. Aber wie musste dieser JEMAND sein. Er muss erkannt haben, dass dieser Gott heilen will. Dass die Heilung seit der Kreuzigung Jesu für uns erworben wurde. Heinz Trompeter - Seminare -

3 Er muss in einer ganz persönlichen Beziehung zu ihm stehen.
Er muss Erfahrungen mit Gott gemacht haben. Wenn möglich – muss er mit ihm eine Zeit des Weges gemeinsam gegangen sein. Gemeinschaft mit ihm gehabt haben. Gab es solch einen wagemutigen Mann? Ja, das war dieser Petrus. Ich habe in meinem Dienst für innere Heilung viele Gelähmte gesehen. Gelähmt an ihrem Lebenswillen, an ihrer Lebenskraft, an ihrem Lebensmut. Gelähmt durch Umstände, für die sie keine Verantwortung tragen. Aber auch gelähmt durch Sünden. Gott sucht Menschen, die Glauben haben an einen allmächtigen Gott. Die abholen, was er zur Verfügung stellt. Die nicht vor Umständen zurückschrecken. Menschen, die sich rufen lassen. Menschen, die mutig sind, und aussprechen, was Gott tun will. Aber da war keiner, der Heilungs-Erwartung an Gott hatte. „Die Augen des Herrn durchsuchen die Erde, wen er senden kann!“ Dabei war der Heilige Geist gerade ausgegossen. Die Kraft Gottes stand zur Verfügung. Und war sichtbar geworden.  Aber da gab es noch ein Problem. Diese Krankheit war schon von Geburt an! Wie gehen wir um, mit Krankheiten, die schon lange in uns sind. Chronische Krankheiten. Da braucht es Gottes besonderes Eingreifen, damit Glaube in uns aufsteht. Ein Glaube, der abholt, was Gott verheißen hat. Wie war das bei diesem gelähmten Mann? Hatte der Glauben? Zuerst nicht. Da war keine Kraft in seinen Beinen. Gehen und Laufen war für ihn ein Fremdwort. Er hatte es nie gelernt. In seinem ganzen Leben hat er keinen einzigen Schritt getan. Und er erwartete auch nicht, dass sich das jemals ändern würde. Da war kein Glaube für Heilung in ihm. Das ist sicher. Er hatte keine Hoffnung auf Heilung. Er hatte Glauben für Almosen. Er hatte Glauben für das Mitleid der anderen. Für Barmherzigkeit. Und dieser Glaube wurde auch belohnt. Denn er bekam Almosen. Er bekam, wofür er Glauben hatte. Wir brauchen Glauben, damit wir Gottes Kraft bewegen können. Wofür haben wir Glauben, wenn sich eine Krankheit schon so lange hinzieht? Glauben wir, dass Gott das heilen kann und auch heilen will? Woher nehmen wir diesen Glauben? Nun, woher hat ihn Petrus genommen? Aus der Beziehung zu Jesus. Er kannte seinen Herrn. Er hatte viele Heilungen erlebt bei Jesus. Und Jesus hatte nie jemanden, der um Heilung bat, die Heilung verweigert. Also – Petrus kannte seinen Herrn! Das machte ihn sicher. Aber es kommt noch etwas dazu! Er sah die Bedürftigkeit dieses Mannes. Der um Almosen bat – und der nie um Heilung gebeten hätte. Und Erbarmen kam auf diesen Petrus. Es erbarmte ihn! Und noch etwas kam dazu! Er bekam ein inneres Zeugnis! Petrus wusste innerlich, dass diese Heilung geschehen würde. Kairos-Zeit – die Gunst der Stunde! Die Gelegenheit für Wunder. Und er sagte zu dem Mann: Ich habe mehr für dich, als Almosen! Gold und Silber habe ich nicht! Heinz Trompeter - Seminare -

4 Ich habe meinen Job als Fischer aufgegeben, als Jesus mich rief.
Ich habe jetzt kein Einkommen mehr. Ich habe meine Familie zurücklassen müssen. Eigentlich habe ich nichts. Aber was ich habe, das will ich dir geben! Ich habe Heilungsglauben vom Herrn für dich! Und er hatte Mut! Er sprach aus, was Gott in sein Herz gelegt hat. Im Namen von Jesus Christus aus Nazareth - steh auf und geh umher!« Lasst uns mal innehalten: Das sagt er zu einem Mann, dessen Körper gar nicht tun kann, was dieser Petrus da ausspricht. Und was ist, wenn das nun nicht klappt. Wenn der Mann gelähmt sitzen bleibt. Werde ich mich blamieren? Nun, vielleicht bewegen uns solche Gedanken. Petrus hatte sie nicht. Er hatte ein inneres Zeugnis. Und er hatte noch etwas, er hatte Mut. Schauen wir noch mal auf diesen gelähmten Mann. Diese Heilung beinhaltet ja mehr als nur das umher gehen! Die Muskeln mussten stark werden. Und die Sehnen mussten Kraft empfangen. Dieser Mann musste gehen lernen! Er hatte es ja noch nie getan! Sein Gleichgewichtssinn musste wiederhergestellt werden. Und alles, was zu diesem Gehen nötig ist! Es braucht ein Wunder. Lasst uns ansehen, wie diese Heilung zustande kam: 7 Mit diesen Worten fasste er ihn bei der rechten Hand und half ihm, sich aufzurichten. Im selben Augenblick kam Kraft in die Füße des Gelähmten, und seine Gelenke wurden fest. Da kam Kraft in seine Gelenke, heißt es da. Wann kam die Kraft? Als Petrus ihn bei der rechten Hand fasste und aufhalf. Und der Gelähmte stand auf. Das war eine Glaubenshandlung. Genauer: Das war seine Glaubens handlung. Das war der Anteil des Gelähmten. Spätestens hier musste der Gelähmte Glauben haben. Dass Gott ihn heilen wollte. Denn er ließ sich hochziehen. Ohne Heilung wäre er sofort wieder umgestürzt. Er ließ sich hochziehen. Das war sein Glaube – der Glaube des Gelähmten. Das ist auch das, was Menschen brauchen, die chronisch erkrankt sind. Vielleicht schon viele Jahre. Und ihr Glaube auf Heilung ist verschwunden! Sie brauchen eine Glaubenshandlung! Ihr Anteil an dem Wunder ist es, sich hochziehen zu lassen! Das Hochziehen nicht zu verweigern. Von anderen Menschen ermutigen zu lassen! Vom Wort Gottes inspirieren zu lassen! Medizinische Aussagen auf die Seite zu legen. Die Mediziner hätten gesagt: unmöglich! Das wird nicht gelingen! Neu im Glauben zu investieren. Was sagte der blinde Bartimäus! Als Jesus ihn fragt: „Was willst du, dass ich dir tue!“ „Ich will sehen, Herr!“ Das hat gereicht, um sein Wunder zu bekommen! Bartimäus konnte sehen! Was geschah weiter mit dem Gelähmten. Er sprang auf, und tatsächlich: Seine Beine trugen ihn; er konnte gehen! Der Mann folgte Petrus und Johannes in den inneren Tempelvorhof, und immerfort lief er hin und her, hüpfte vor Freude und pries Gott. Heinz Trompeter - Seminare -

5 Gott hat ihm mehr gegeben, als Almosen!
Er lief hin und her! Unvorstellbar! Was für ein Wunder! Könnt ihr euch seine Freude vorstellen? Er konnte es gar nicht fassen! Und er hüpfte vor Freude! Er konnte nicht nur gehen, er konnte hüpfen. Er musste seine Freude zum Ausdruck bringen. Und dann kommt ein ganz wichtiger Teil dieses Satzes. Er pries Gott! So geschehen Heilungswunder! Vielleicht sagst du: Das ist schon so lange her – und das war Petrus. Der kannte Jesus persönlich. Das ist heute auch noch möglich. Jesus persönlich kennen zu lernen. Und Heilungswunder gibt es auch heute noch! Gott heilt Menschen! Immer noch! Und immer mehr! Und damit er heilen kann, sucht er Menschen, die anderen die Hände auflegen und für sie beten. Die Glauben entfalten und abholen, was ihnen verheißen wurde. Dann fließt seine Kraft in den Kranken und heilt ihn. Wir glauben das. Komm heute mit dieser Haltung zum Herrn und empfange deine Heilung im Glauben. Und danke dem Herrn dafür. Denn wir können nicht heilen – er schon! Petrus bat Gott nicht einmal im Gebet, diesen Mann zu heilen. Er sagte: Was ich habe, das gebe ich dir! Petrus wusste, dass Gott bereits alles vollbracht hat. Er hatte verstanden, dass die Heilungskraft Gottes schon freigesetzt ist. Interessant. Das ist jetzt auch die Frage an uns. Hast du schon einmal für Menschen gebetet und Heilung gesehen. Bist du bereit, zu glauben und zu empfangen. Hast du Glauben für Heilung. Ideal wäre es natürlich, wenn der, für den du betest auch Glauben dafür hat. Wenn nicht, dein Glaube reicht schon aus. Die Segnungen Gottes sind nicht unser Werk. Es ist sein Angebot an uns. Wir müssen es nur im Glauben ergreifen. Dein Glaube, dass ist deine ausgestreckte Hand nach den Geschenken gottes. Nimm an, was gott dir anbietet. Die Menschen, deren "großen Glauben" von Jesus extra angesprochen wurde, waren ganz normale Menschen. Keine herausragenden Christen, sondern Heiden. Was haben sie getan. Die Hand ausgestreckt und genommen, was ihnen zustand. Fällt es dir schwer, die Hand auszustrecken. Ich denke, das ist ein Willensakt, oder? Ich kann, wenn ich will. Erinnerst du dich an die Geschichte, wo Jesus von einem Feigenbaum Früchte pflücken will. Er hatte Hunger und wollte essen. Als er sah, dass der Feigenbaum keine Frucht trug, verfluchte er ihn. Als sie am nächsten Tag wieder an diesem Baum vorbei kamen, war er verdorrt. Und Petrus wunderte sich. Jesus aber sagte: "Habt Glauben an Gott!" Und er sprach davon, dass man durch Glauben Berge versetzen kann. Ein anderes Mal sagte er: "Glaube nur!". Dieses "Habt Glauben an Gott" heißt im griechischen Urtext "Habt Gottes Glauben!„ Im Deutschen könnten wir den Satz auch so auslegen: "Habt den Glauben, den Gott für euch hat!" Heinz Trompeter - Seminare -

6 Wir bekommen Glauben von ihm.
Er ist die Quelle. Wir können keinen Glauben erzeugen. Aber dieser wird bei uns aktiv, je besser wir Gott kennen lernen. Je mehr wir ihm vertrauen, umso mehr werden wir seine Hilfe annehmen. Glauben heißt, zu sehen und für wahr zu halten, was Gott anbietet und es im Herzen zu empfangen. In der Bibel heißt es: Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in Christus. Wir brauchen Jesus. Er muss in uns wohnen. Das geschieht durch die Lebensübergabe. Aber unser Sein in Christus ist nicht abhängig von unseren guten Werken. Sonst stehen wir in der Selbsterlösung. Also, wir kommen zu Jesus, und bitten ihn unser Herr zu sein. So ist Christus in uns. "Und niemand wird sie aus meiner Hand reißen".. das ist die Verheißung, die Jesus uns gibt. Niemand heißt Niemand. Weil Jesus in uns ist, ist auch seine Auferstehungskraft in uns. Wenn Jesus lebt, dann muss er auch in uns erkennbar sein. Und genau das geschieht in dieser Zeit. Diese Auferstehungskraft wirkt in Evangelisationen, in geistlichen Aufbrüchen, in Erneuerungen weltweit. Deshalb sind tote Gottesdienste eine Sünde. Die größten und schönsten Kirchengebäude helfen nicht, wenn wir diese Auferstehungskraft Gottes nicht in uns tragen. Ist sie da, dann dürfen wir Zeichen und Wunder erleben. Heilungen und Befreiungen. Sündervergebung. Überfließendes Leben beginnt. So kommt Glauben zu uns, wie sie die Apostel hatten. Menschen, denen wir die Gute Botschaft bringen, wollen erleben, was sie da in der Apostelgeschichte lesen. AuchHabt den Glauben Gottes. Egal, was die anderen sagen. Kümmere dich nicht um die Besserwisser. Lebe und erlebe die Kraft Gottes, die du im Glauben empfängst. Als die Jünger die Kraft aus der Höhe erlebten, da waren sie verwandelt. Und sofort bereit, zu handeln. Diese Kraft, die gleich Kraft, die zu Pfingsten ausgegossen wurde, steht uns auch heute noch zur Verfügung. Lass dir nichts anderes einreden. Wenn du diese Kraft erlebst, dann wirst du keine Fragen mehr haben. Wenn ich für Kranke bete, dann erlebe ich sie immer wieder. Oft kommt sie so stark, dass sie auch auf mich kommt. Dafür bin ich sehr dankbar. Es ist wie eine Berührung Gottes. Für alles, was wir brauchen, wirklich für alles, hat Gott Vorsorge getroffen. Dieser Gott ist für uns. Er ist unser Gott. Der Vater von Jesus Christus. Er ist allmächtig. Da ist kein zittriger Greis, der keine Kontrolle mehr hat. Der keine Übersicht mehr hat. Da ist kein Gott mit einem langen Bart, der vom technischen Fortschritt der Welt überholt wurde. Und dem alles aus dem Händen geglitten ist. Er ist nicht alt. Er wird nie in Pension gehen. Er ist auf dem Höhepunkt seiner Macht. Jederzeit und für immer. Diesem Gott - diesem allmächtigen Gott - dienen wir. Von ihm erzählen wir. Von ihm erwarten wir die Wunder, damit unser Leben, unsere Persönlichkeit so verändert werden, damit er uns als seine Liebesbotschafter nutzen kann. Heinz Trompeter - Seminare -

7 Glauben heißt, die Hand ausstrecken nach Jesus.
Und seine Geschenke annehmen. Als Petrus diesen Mann sah, da blickte er ihn fest an. Da war Autorität in ihm. Er war sich dieser Heilung sicher. Er zweifelte nicht. Da war ein inneres Zeugnis in ihm. Und Petrus nutzte seine Autorität. Er hat jetzt nicht überlegt, wie bete ich, wenn ein Mann vor mir ist, der nie das Gehen gelernt hat. Der von Geburt an gelähmt ist. Welche Formel muss ich nun benutzen. Petrus hatte solche Gedanken nicht. Er nutzte, was Gott ihm zur Verfügung gestellt hat. Er streckte sich im Glauben aus! Habt den Glauben Gottes! Hier, sagt Gott, nimm es! Es ist für dich! Eine ganz neue Welt tut sich vor dir auf, wenn du dieses Angebot annimmst. Denk daran, wie du errettet wurdest. Du wurdest errettet, indem du das Angebot Gottes zur Versöhnung angenommen hast. Du hast sein Angebot für dich in Anspruch genommen und bist nun dabei. Du musstest es nur annehmen. Dasselbe gilt für allen anderen Segen. Heilung eingeschlossen. Alles wurde dir bereits zur Verfügung gestellt. Gott musste nicht nachbessern. Deshalb konnte Jesus sagen "Es ist vollbracht". Du weißt, dass Gott dir Vergebung schenken will. Vergebung deiner Sünden. Da bist du sicher. Da fragst du nicht nach. Genauso ist deine Heilung auch eine bereits vollendete Tatsache. Wenn du das in deinem Herzen aufnehmen kannst, wird sich auch Glaube bei dir entwickeln. Es gilt also, dich danach auszustecken und es im Glauben zu empfangen. Noch einmal: Wenn du erkannt hast, dass Gott in seiner Gnade ja schon alles zur Verfügung gestellt hat, dann kannst du deine Autorität nutzen. So arbeiten Gnade und Glaube zusammen. Kraft Gottes wird fließen. Und es werden Heilungen geschehen. Immer mehr und immer öfter. Durch die Kreuzigung Jesu ist uns all das zur Verfügung gestellt worden. Jetzt ist es an uns, das auch durch Glauben zu nutzen. Unser Glaube beruht darauf, was Gott bereits getan hat und uns zur Verfügung stellt. Streck dich im Glauben aus und empfange es. Deshalb gilt: Wir müssen im Glauben ergreifen, was uns schon gehört. Ich wünsche dir eine gesegnete Zeit Heinz Heinz Trompeter - Seminare -


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