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GERMAN 1023 Kapitel 9 1 modals. modal auxiliaries Chris reads the book Chris can read the book. (has the ability to) Chris may read the book (is allowed.

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1 GERMAN 1023 Kapitel 9 1 modals

2 modal auxiliaries Chris reads the book Chris can read the book. (has the ability to) Chris may read the book (is allowed to) Chris must read the book (has to) Chris should read the book (ought to)

3 modals dürfen können mögen –möchten müssen sollen wollen to be allowed to to be able to to like to –would like to to have to to be supposed to to want to

4 modals I have to work tomorrow. Ich muß morgen arbeiten. Peter can come with his friend on Tuesday. Peter kann am Dienstag mit seinem Freund kommen. You have to help me on the weekend. Du mußt mir am Wochendende helfen.

5 DÜRFEN ich darf du darfst er sie es man darf wir dürfen ihr dürft sie dürfen KÖNNEN ich kann du kannst er sie es man kann wir können ihr könnt sie können MÜSSEN ich muß du mußt er sie es man muß wir müssen ihr müsst sie müssen MÖGEN ich mag du magst er sie es mag wir mögen ihr mögt sie mögen SOLLEN ich soll du sollst er sie es soll wir sollen ihr sollt sie sollen WOLLEN ich will du willst er sie es will wir wollen ihr wollt sie wollen

6 Eine Party in der WG Sophie und ihre Mitbewohner ____________ (would like to) eine Party machen und sie ____________ (want to) alle ihre Freunde einladen. Die Party ____________ (supposed to) nächsten Freitag sein. An diesem Tag ____________ (be able to) viele Leute kommen. Die WG-Bewohner ____________ (must) noch viel vorbereiten. Lars, Sophies Mitbewohner, ____________ (has to) viel einkaufen, aber er ____________ (allowed to) nicht zu viel Geld ausgeben. Sie ____________ (to need) Salat, Chips, Säfte und vor allem Bier. Sophie ____________ (to like) Bier nicht. Deshalb ____________ (supposed to) Lars auch ein paar Flaschen Wein kaufen. Sophie ____________ (wants to) auch die Wohnung dekorieren. Die WG ____________ (to have) einen CD-Player und ihre Freunde ____________ (supposed to) gute CDs mitbringen.

7 DÜRFEN ich darf du darfst er sie es man darf wir dürfen ihr dürft sie dürfen KÖNNEN ich kann du kannst er sie es man kann wir können ihr könnt sie können MÜSSEN ich muß du mußt er sie es man muß wir müssen ihr müsst sie müssen MÖGEN ich mag du magst er sie es mag wir mögen ihr mögt sie mögen SOLLEN ich soll du sollst er sie es soll wir sollen ihr sollt sie sollen WOLLEN ich will du willst er sie es will wir wollen ihr wollt sie wollen

8 Eine Party in der WG Sophie und ihre Mitbewohner möchten eine Party machen und sie wollen alle ihre Freunde einladen. Die Party soll nächsten Freitag sein. An diesem Tag können viele Leute kommen. Die WG-Bewohner müssen noch viel vorbereiten. Lars, Sophies Mitbewohner, muss viel einkaufen, aber er darf nicht zu viel Geld ausgeben. Sie brauchen Salat, Chips, Säfte und vor allem Bier. Sophie mag Bier nicht. Deshalb soll Lars auch ein paar Flaschen Wein kaufen. Sophie will auch die Wohnung dekorieren. Die WG hat einen CD- Player und ihre Freunde sollen gute CDs mitbringen.

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11 das Brot/eDie Deutschen essen sehr gern Brot, besonders zum Frühstück und Abendbrot. Es gibt etwa 300 verschiedene Brotsorten und viele Spezialbrote (Pumpernickel, Sonnenblumenkernbrot, Kürbiskernbrot, etc).

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13 der Käse/-Es gibt mehr als 100 Käsesorten. Der pro-Kopf Verbrauch der Deutschen ist 21 kg Käse im Jahr (z.B.im Jahr 2000). der Aufschnitt =cold cuts. Die Deutschen essen sehr gern Aufschnitt, zum Beispiel: Salami, Schinken, Mortadella. die Wurst/“eJede Region hat seine eigenen Wurstspezialitäten. Bayern hat z.B. die Weißwurst; in Thüringen gibt es die Rostbratwurst; und Berlin ist bekannt für die Currywurst.

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16 Es geht um die Wurst! [proverb: “It’s neck or nothing.”]

17 die Weißwurst

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19 die Currywurst

20 die Bratwurst

21 Frankfurter

22 Wiener Würstchen

23 das Bier/eIn Deutschland gibt es rund 5000 verschiedene Biere und mehr als 1200 Brauereien (629 davon sind allein in Bayern).

24 Etymology Beer ? latin: biber – to drink

25 Beer History Beer-brewing (1568) Mesopotamia, Egypt Middle Ages – Monasteries 1516 "Reinheitsgebot"= purity law-no additives

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27 Main Ingredients W, M, H + Y Water Malt Hops Yeast (for fermentation)

28 Ale - fermented - fermentation - alcohol content than "Lager" top- short higher

29 Lager bottom-fermented long fermentation "Lager"= Storage "Lager" developed in Vienna in 1841

30 Alt(-Bier) Alt= old (way of brewing)= top-fermented dark malt Cologne, Düsseldorf Brewery: Diebels

31 Berliner Weiße top-fermented with "Lactobacillus" + ? red rasberry or woodruff syrup low alcohol content

32 Weizenbier Weizen= wheat Malt= min. 50% wheat - long tradition in Bavaria

33 Export-Bier bottom-fermented alcohol content 5%+ meant for export: -less water saves transport costs -lager-style keeps longer Dortmund, Vienna, Munich

34 Pils(ener) bottom-fermented high hops content: bitter! Most famous Pils= "Pilsner Urquell" from: Pilsen Czech Republic

35 Bock-Bier thick beers with high alcohol content: 6%-10% high proportion of "wort", less water "Paulaner Salvator"-Munich

36 Beer consumption in Major Countries 2004: Brazil, Canada, Czech R., China, Germany, Japan, Russia, U.S.A China U.S.A Germany Brazil Russia Japan Canada (12.) Cezch.R.(15. ) 28,640,000 l 23,974,000 l 9,555,000 l 2,183,000 l 1,878,000 l

37 Per Capita Consumption 2004: Australia, Austria, Belgium, Canada, Czech R., Germany, Ireland, U.K., U.S.A. Czech R. Ireland Germany Australia Austria U.K. Belgium U.S.A. (13.) Canada (19.) 156.9 Liters 131.1 115.8 109.9 108.3 99.0 93.0 81.6 68.3

38 Homework vocab exercises B, C and D on page 10 and 11 on line K9 Hausaufgaben Übung 1- 3


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