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Fachschule für wirtschaftliche Berufe Marienberg

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Präsentation zum Thema: "Fachschule für wirtschaftliche Berufe Marienberg"—  Präsentation transkript:

1 Fachschule für wirtschaftliche Berufe Marienberg
Rebecca Winkler Fach: BVW Schuljahr 2008/2009 Fachschule für wirtschaftliche Berufe Marienberg

2 Einleitung Ich werde etwas über Meine Gruppenarbeit: „das Fernsehen“
Meine Einzelarbeit: ABC-Liste Wirtschaft Und Den von mir ausgewählten Zeitungsartikel „Obama zwingt Hersteller zum Bau sparsamer Autos“ berichten Bei dem Zeitungsartikel sollte man beachten, dass man ihn versteht. Bei dem Thema Wirtschaft solltet ihr auf die ABC-Liste achten. Es war für mich sehr schwierig, bestimmte Themen heraus zu suchen, die ich auch verstanden habe. Es wurde immer leichter für mich, als ich mich langsam hineingearbeitet hatte, es kamen dann auch immer wieder neue Ideen, die ich in mein Portfolio einbauen konnte.

3 Gruppenarbeit

4 Fernsehen

5 Fernsehen Gruppe: Rebecca, Rahel und Victoria
Die Vorbereitung der Gruppenarbeit war ca. im Dezember letzten Jahres Das Vorstellen war im Januar Wir haben zuerst einen Papierstapel voller Informationen über das Thema Fernsehen bekommen. Es gab Fragen die jeder für sich persönlich beantworten sollte. Anschließend haben wir bei einer Aufgabe bestimmte Begriffe erklären müssen, was sie bedeuten z.B. Massenmedien = Medium das viele Menschen erreicht massenwirksam = wirkt auf viele Empfänger Bei der letzten Aufgabe haben wir uns die Themen von der vorherigen Folie aufgeteilt und jeder hat sich Informationen über das Thema herausgesucht und sich Stichpunkte auf einer kleinen Karteikarte gemacht. Nachdem wir fertig waren, hat jeder für sich geübt und später vor der ganzen Klasse vorgetragen. Ich habe mir diese Gruppenarbeit ausgesucht, weil ich davon noch sehr viele Informationen im Kopf hatte und mich Fernsehen auch am meisten von allen Gruppenarbeiten interessiert hat. Aus dieser Gruppenarbeit habe ich gelernt, dass man aus einem großen Thema mit viel Text, gemeinsam viel schneller die Texte versteht, weil jeder dem anderen Begriffe erklären kann, die einer nicht kennt. Durch die Gruppenarbeit bekommt man das Referat viel schneller fertig.

6 Einzelarbeit

7 ABC-Liste = Wirtschaft
A: Aktien, Arbeiter, Arbeitgeber O: Organisation, Organhandel... B: Bank, Börse P: Produkte, Politik, Post... C: Cash, Chef, Crash, Computer Q: Quittung, Qualität, Quatal... D: Denken, Darlehen R: Rechnungswesen, Rabatt... E: Einkauf, Endprodukt, Erfahrung S: Steuern, Staat, Schulden... F: Finanzamt, Fremdkapital, Firma, Filiale T: Tipp, Tempo, Tertiärer Sektor.. G: Gläubiger, Gewinn, Gehalt, Geschäft U: Unternehmen, Umsatzsteuer... H: Handel, Haushalt, Haben, Handelswaren, V: Vorsteuer, Volk, Verlust.... I: Illegal, Inflation, Inhaber, Industrie W: Wirtschaft, Wissen, Wählen... J: Job, Jahreseinkommen, Jahresabschluss X: Xylophon K: Kassa, Konto, Kredit, Kapital, Kunde, Kassabuch Y: Yacht L: Lohn, Landwirtschaft, Lieferverbindlichkeit, Lohnsteuerausgleich Z: Zinsen, Zahllast, Zahlen M: Metzger, Markt, Marketing, Marke, Männer, Meeting N: Netto, Nase, nationale Arbeitsteilung, Nebenvermerk

8 z.B. A= Aktien, Arbeiter, Arbeitgeber
Wirtschaft ABC-Liste Wirtschaft Diese Einzelarbeit habe ich ca. im Oktober letzten Jahres gemacht. Jeder aus unserer Klasse hat eine ABC-Liste bekommen zu dem Thema Wirtschaft. Jeder alleine sollte sich überlegen, welche wirtschaftlichen Begriffe es zu den jeweiligen alphabetischen Buchstaben gibt. Mir selber sind bei der ABC – Liste ca. acht Begriffe eingefallen. z.B. A= Aktien, Arbeiter, Arbeitgeber L = Lohn, Landwirtschaft, Lohnsteuerausgleich Ich habe durch diese Einzelarbeit gelernt, wie viele Begriffe einem selber einfallen durch Erinnerungen und es ist interessant, was alles zu der Wirtschaft gehört. Ich habe mir die ABC-Liste Wirtschaft ausgesucht, weil ich es sehr interessant fand, was alles in dem Begriff Wirtschaft drin steckt und dazu gehört.

9 Zeitungsartikel

10 Obama zwingt Hersteller zum Bau sparsamerer Autos
Mit neuen strengen Umweltstandards will US-Präsident Obama die Autoindustrie zum Bau sparsamerer Fahrzeuge zwingen. Ab 2016 sollen die Autos im Durchschnitt lediglich 6,6 Liter Sprit auf 100 Kilometer verbrauchen dürfen, kündigte Obama am Dienstag in Washington an. Präsident verkündet neue UmweltstandardsAPA (epa/Archiv) Der Schadstoffausstoß werde dadurch so stark sinken, als würden 177 Millionen Autos von den Straßen genommen. Die Initiative ist eine Kehrtwende in der US-Umweltpolitik. Sie schreibt erstmals verbindliche Grenzen für Spritverbrauch und Schadstoffausstoß von Autos fest. Obama hob bei der Vorstellung des Vorhabens im Weißen Haus hervor, dass die Autoindustrie die neuen Richtlinien ausdrücklich unterstütze. "In der Vergangenheit wäre eine Einigung wie diese als unmöglich betrachtet worden", sagte er. Die Initiative stehe für "einen Politikwechsel in Washington". Die neuesten US-Modelle von 2009 verbrauchen durchschnittlich 9,4 Liter auf 100 Kilometer. Die neuen Auflagen sollen für Autos ab dem Baujahr 2012 gelten und bis 2016 ihre volle Wirkung entfaltet haben. Die Richtlinien sollen per Anweisung der US-Umweltbehörde EPA umgesetzt werden. Mit den neuen Gesetzen wolle Obama 1,8 Milliarden Barrel Öl und 900 Millionen Tonnen CO2 einsparen, wie der Regierungsvertreter sagte. Das sei so viel, als würden 194 Kohlekraftwerke geschlossen. Mit den neuen Auflagen dürften die Autos rund 600 Dollar pro Fahrzeug teurer werden, hieß es weiter. Die Autofahrer müssten aber auch weniger Geld für den Kraftstoff ausgeben. Vertreter der Autoindustrie und von Umweltverbänden begrüßten die Initiative gleichermaßen. Die Autobranche hob hervor, dass die neuen Obergrenzen Planungssicherheit für künftige Neuentwicklungen schafften. Der Präsident der Umweltgruppe Sierra Club, Carl Pope, bezeichnete den Plan als "eine der bedeutendsten Maßnahmen, die je von einem Präsidenten unternommen wurden".

11 Über den Zeitungsartikel
Den Artikel „Obama Zwingt Hersteller zum Bau sparsamer Autos“ Habe ich aus aus dem Internet und dann unter Wirtschaft. Der Text wurde am 25. Mai 2009 Online gestellt. Der Verfasser steht nicht dabei. In dem Artikel geht es darum, dass Obama die Umweltverschmutzung durch die Autos vermindern möchte, indem er die Autoindustrien zwingt Sprit sparene Autos zu produzieren. Manche Autoindustrien machen da bereits mit. Wenn sein Vorhaben umgesetzt würde, würde die Umwelt um die Schadstoffausstoß von 177 Millionen Autos entlastet werden. Vom Baujahr 2012 sollen diese Vorgaben gelten und bis 2016 ihre volle Wirkung entfaltet haben. Ich habe mir diesen Artikel ausgesucht, weil wir über Amerika, Obama und Umweltschutz im Unterricht gesprochen haben, aber auch über die Schwankungen der Spritpreise.

12 Schüler Rückmeldungen
Von Pelin: Mir fällt auf, dass du dich gut vorbereitet hast. Einen Punkt, an dem du noch arbeiten könnest, ist dass du die Texte ein bisschen kürzt. Außerdem möchte ich sagen, dass die Zusammenfassung zu lang ist. Auszufüllen von der Portfolio-Autorin: Die Rückmeldung war für mich nicht hilfreich, weil es kurze Antworten waren und zwar Zu den verschiedenen Fragen die wir auf einem Zettel bekommen haben. Von Natalie: An deinem Portfolio gefällt mir, bei der Einzelarbeit das Bild. Mir fällt auf, dass du gut die Arbeit beschrieben hast Ein Punkt, an dem du noch arbeiten könntest, ist das Thema Fernseher. Außerdem möchte ich sagen, dass die Zusammenfassung vom Zeitungsartikel gut ist. Diese Rückmeldung war für mich hilfreich, weil ich somit wusste das ich nicht mehr viel an meinem Portfolio verändern musste.

13 Ende Vielen Dank für eure Aufmersamkeit Von Rebecca Winkler 2FW1 


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