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Vom Konzept zur Datenbank

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Präsentation zum Thema: "Vom Konzept zur Datenbank"—  Präsentation transkript:

1 Vom Konzept zur Datenbank
Eine Datenbank ist ein Ausschnitt der Realität. Sie enthält reale Informationen (zB. CD, Interpret, Mitarbeiter, …) in strukturierter Form. DB INFORMATIONEN

2 Schritte der DB-Entwicklung
1. Informationsanalyse Entwurfsphase 2. Beschreibung mit Entity-Relationship-Modell (ERM) 3. Beschreibung mit Hilfe eines Datenmodells (zB. dem relationalen Datenmodell) 4. Implementierung der Datenbank Umsetzungs- phase zB. Access. Oracle

3 Notation des Entity-Relationship-Modells – Objekte (Entities)
Objekte: Dinge der realen Welt – zB: Personen, CDs, Schüler, Lehrer, Mitarbeiter,… Objekte der gleichen Art werden zu Objekttypen (Entity) zusammengefasst.  Die CDs Liebesbrief, Lektionen in Demut, … gehören zur Entity „CD“  Die Schüler Huber, Meier und Müller gehören zur Entity „Schüler“ Darstellung im ERM:  als Rechteck  Mit Hauptwort beschrieben  In der Datenbank werden Entitäten als Tabellen dargestellt CD Schüler

4 Notation des Entity-Relationship-Modells – Attribute
Attribut: Objekte (Entities) werden durch Eigenschaften (Attribute) beschrieben Attribut des Objekts CD: zB Interpret, Preis, CD-Nummer, …  Attribut des Objekts Schüler: Vorname, Familienname, SV-Nummer, … Darstellung im ERM:  als Ellipse  In der Datenbank werden Attribute als Spalten dargestellt. Interpret Primärschlüssel Primärschlüssel CD Interpret

5 Eigenschaften des Primärschlüssels
EINDEUTIG Der Primärschlüssel dient dazu, einen Datensatz eindeutig zu identifizieren Je zwei Datensätze einer Tabelle unterscheiden sich zumindest durch den Primärschlüssel. MINIMAL Der Primärschlüssel besteht aus einem oder mehreren Attributen Besteht der Primärschlüssel aus mehreren Attributen so muss diese Attributemenge minimal sein. D.h. durch Weglassen eines Attributes dieser Menge verliert der Primärschlüssel seine Identifikationseigenschaft.

6 Notation des Entity-Relationship-Modells – Beziehungen (Relationship)
Relationship: Verbindung zwischen zwei oder mehreren Entities.  Beziehung zwischen CD und Interpret: erstellen  Beziehung zwischen Lehrer und Schüler: unterrichten Darstellung im ERM:  als Raute  Mit Zeitwort beschrieben Was im Zuge einer DB-Modellierung als Entity, als Attribut und was als Relationship dargestellt wird, kann nicht generell festgelegt werden, sondern ist von der jeweiligen Aufgabenstellung abhängig. erstellen unterrichten

7 Mengenmäßige Beziehung zwischen Entities –
Kardinalität oder Konnektivität Die Kardinalität/Konnektivität legt fest, zwischen wie vielen Ausprägungen von Entitäten die Beziehung besteht. N:1 1 N erstellt Interpret CD 1:1 1 erhalten 1 Mitarbeiter Gehalt M:N M N Lehrer Schüler unterrichten

8 Übung 1: DB-Modellierung CD-Datenbank
Beschreibung der Realität: Kurt hat sehr viele CDs von vielen Interpreten. Einen Teil dieser CDs borgt er immer wieder an Freunde. Damit keine CDs verloren gehen und er seine Freunde auch erinnern kann, wenn eine CD überfällig ist, möchte er seine Sammlung in einer Datenbank speichern. Darin sind alle CDs, die Interpreten sowie die Freunde gespeichert. Wenn sich jemand eine CD ausleiht, soll das Verleihdatum gespeichert werden. Seine Büchersammlung wird auch verliehen. Darstellung der realen Situation im Entity-Relationship-Modell Überführung des ER-Modells in ein relationales Datenmodell


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