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Veröffentlicht von:Adam Joachim Rothbauer Geändert vor über 9 Jahren
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Vergleich mythisches – rationales Denken
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Mythos = Bild, Erzählung
logos: griech: Wort, Vernunft, Verstand Bilder, Vergleiche, Erzählungen beschreiben symbolisch Naturvorgänge (Erschaffung der Welt, Naturerscheinungen wie Tag und Nacht, Feuer, Blitz und Donner,… sprachlich formal und abstrakt; Hypothesen und Theorien beschreiben Naturvorgänge
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basiert auf Glauben; kein kritisches Hinterfragen, keine kritische Reflexion
basiert auf logischer Überlegung; kritisches Hinterfragen und Reflektieren von Aussagen und Theorien Wunderbares, Übernatürliches, Göttliches fundiert als Bindeglied zwischen Frage und Antwort (Beispiel: Woher kommt die Welt ==> Gott hat die Welt erschaffen) zunehmender Verzicht auf Übernatürliches; diesseitige Erklärungen (Beispiel: Was ist der Ursprung der Welt ==> Alles kommt aus dem Wasser)
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Der Mythos ist "jenseits von wahr und falsch", das heißt: er lebt ausschließlich davon, dass die Menschen an ihn glauben; kritisches Hinterfragen zerstört die Wirkung des Mythos Rationale Theorien lassen sich auf der "Ebene von wahr und falsch" diskutieren; kritisches Hinterfragen führt zur Entdeckung von Schwachstellen und Fehlern, die dann durch theoretische Weiterentwicklungen korrigiert werden können.
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Mythen sind statisch, d. h
Mythen sind statisch, d. h. sie werden mehr oder weniger unverändert von Generation zu Generation weitergegeben. rationales Denken ist dynamisch, d. h. Theorien verändern und entwickeln sich
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