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Projekt Wohl:finden Die Projektgruppen des Bundesgymnasiums Dornbirn Theater - Körper - Sprache.

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Präsentation zum Thema: "Projekt Wohl:finden Die Projektgruppen des Bundesgymnasiums Dornbirn Theater - Körper - Sprache."—  Präsentation transkript:

1 Projekt Wohl:finden Die Projektgruppen des Bundesgymnasiums Dornbirn Theater - Körper - Sprache

2 Vier Projektgruppen zum Thema: Theater Schulspiel: Theaterstück „Schularbeit“ –Leitung: Mag. Andreas Gabriel Präsentieren und Kommunizieren: Szene aus „Die schlimmen Buben in der Schule“ von J.N. Nestroy –Leitung: Mag. Gertrud Leimser Englischklasse: Improworkshop –Leitung: Mag. Christl Diem Französisch/Spanisch: „Chaos au Marché“ –Leitung: Mag. Angelika Schmölz Alle Projekte werden begleitet von Schauspieler Michael Schiemer

3 Schularbeit Körpernachspiel für Schüler von 11 bis 14 Jahren 1. Akt

4 8 Schüler spielen ihr eigenes Gehirn in den letzten 10 Minuten der Schulstunde vor der Mathematik- Schularbeit. Inhalt

5 Das Lernzentrum lernt nicht so gern.. Das Unterbewusstsein hat versteckte Ängste und will zum Psychologen

6 Ziele Die SchülerInnen sollen lernen, sich in fremde Rollen versetzen zu können. Es soll ihnen möglich sein, mit Körper und Geist ganz im Stück aufzugehen und das Rundherum zu vergessen. Sie sollen lernen, ihren Körper als Ganzes in die Rolle zu versetzen, so dass jedes Körperteil dasselbe ausdrückt.

7 Das Hörzentrum hört nicht so gern und ist nicht gerade das Schnellste Das Adrenalin stresst dauernd Das Sehzentrum sieht die Gefahr einer Fragestellung

8 Das Kleinhirn bringt nicht nur sich in Bewegung…….. Das Großhirn ist genervt und völlig überfordert…

9 Und der Darm hat zwei verhockte Winde….

10 Eine Scheiß- Situation. Im wahrsten Sinne des Wortes…. Jeder weiß wie das ist: Sein „Wohl:finden“ kann man erst wieder, wenn die Schularbeit vorbei ist……….

11 Die schlimmen Buben in der Schule (Nestroy) WPG-Gruppe Präsentieren und Kommunizieren 2. Akt

12 Die WPG-Gruppe „Präsentieren und Kommunizieren“ spielt eine Szene aus dem Theaterstück „Die schlimmen Buben in der Schule“ von Johann Nestroy. Inhalt

13 Ziele Die SchülerInnen sollen lernen, sich auf der Bühne wohl zu fühlen. Die Scheu, sich öffentlich zu präsentieren, soll Schritt für Schritt abgebaut werden. Sie sollen ein Gefühl für ihren Körper, ihre Darstellungsmöglichkeiten, die Ausdruckskraft ihrer Stimme bekommen.

14 Umsetzung Mit Hilfe des Schauspielers Michael Schiemer wird die Szene einstudiert und so lange geübt, bis sie „bühnentauglich“ ist.

15 Die Schüler in Action

16

17 Zeitplan

18 Februar –Die SchülerInnen bekommen das ganze Stück, lesen es zu Hause März –Nestroys Leben und Wirken, seine Bedeutung als Schriftsteller wird besprochen –Jeder Schüler /jede Schülerin bekommt die Szene, die wir spielen werden –Gemeinsam werden die Rollen festgelegt –Beginn der Proben – zuerst liest jeder seine Rolle noch vom Blatt –Gemeinsames Einstudieren des Couplets „Bub´n, ihr lernts jetzt das ABC“ –Atem-und Stimmübungen

19 April –Die „richtigen“ Proben beginnen – die SchülerInnen probieren alles Mögliche aus, versuchen immer mehr aus sich herauszugehen, trauen sich immer mehr Mai, Juni –Proben… –Körperausdrucksübungen –Atem- und Stimmübungen 7. Juni –Präsentation des Projekts am „Tag der Gymnasien“ in Feldkirch

20 Und ein weiteres Mal ACTION!

21 Improworkshop 4c-Klasse – Englisch 3. Akt

22 Ziel In Improvisationen zu verschiedenen Themen soll „sich körperlich und fremdsprachlich Wohl:fühlen“ zum Ausdruck kommen.

23 Mitwirkende 6 – 8 Schüler der 4c Klasse des BG Dornbirn, ermutigend und mit ehrlichem Feedback begleitet von Schauspieler Michael Schiemer

24 Sprache Englisch, vor allem aber die Aussagekraft der Körpersprache

25 Unser Weg führte über den „Theatersport“. Das bedeutet …

26 L o s l ö s e n… …vom kopforientierten Auswendiglernen …vom effektheischenden Gag …vom „witzig sein Müssen“ …vom Planen „was jetzt ?“ S i c h F a l l e n l a s s e n in das Tun, in das nicht Vorhersehbare Verstärkt A c h t e n auf den „Anderen“ Ein R e a g i e r e n auf seine Körper- und verbale Sprache Ein F r e i se t z e n dürfen von Emotionen und Reaktionen, die sonst streng kontrolliert sind Übergang vom Agieren zum Parlieren : aus M i m i k wird D i a l o g

27 Unsere Erfahrung Staunen über unentdeckte Persönlichkeitspotenziale Dem begleitenden Lehrer wird die Kopflastigkeit des Unterrichts bewusst Das sich gegenseitige Annehmen, das „ sich selber sein zu dürfen“, sowie Spaß und Überraschung werden von allen als „wohl“ empfunden

28 Au marché/al mercado Klasse 4e Französisch (2. Lernjahr) und die WPG-Gruppe Spanisch 6. Klasse (1. Lernjahr) 4. Akt

29 Ziele Sie sollen nicht nur die Scheu überwinden, vor Publikum aufzutreten, sondern vor allem auch die Hemmung verlieren, sich in einer Fremdsprache auszudrücken. Sie können die Möglichkeit, kreativ mit Sprache umzugehen (z. B. eigene Dialoge einzubauen), beim Schopfe packen und die Aussagekraft der Körpersprache erkunden und erkennen, dass Wohlfühlen mit der Möglichkeit zu Kommunikation und Verstandenwerden zu tun hat. Außerdem kommen sie mit der jeweils anderen Sprache (und auch Klasse) in Kontakt und erfahren in beiderlei Hinsicht Gemeinsamkeiten, aber auch gravierende Unterschiede

30 Zeitplan

31 November –Erste Gespräche über mögliches Theaterprojekt mit professioneller Unterstützung von Schauspieler Michael Schiemer Februar –4e: Wir lesen den französischen Sketch und verteilen die Rollen. Da es mehr Schüler als Rollen gibt, schreiben die SchülerInnen selbst Dialoge, die wir dann ins Stück einbauen –WPG-Gruppe Spanisch 6. Klasse: Die SchülerInnen erfinden ihre eigenen Dialoge

32 März –Einstudieren der Rollen April –Wir beginnen zu proben… Mai, Juni –Proben… 7. Juni –Präsentation des Projekts am „Tag der Gymnasien“ in Feldkirch


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