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Thomas Rau, Peter Brichzin Repositories zur Unterstützung von kollaborativen Arbeiten in Softwareprojekten.

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Präsentation zum Thema: "Thomas Rau, Peter Brichzin Repositories zur Unterstützung von kollaborativen Arbeiten in Softwareprojekten."—  Präsentation transkript:

1 Thomas Rau, Peter Brichzin Repositories zur Unterstützung von kollaborativen Arbeiten in Softwareprojekten

2 Dateien können in unterschiedlicher Qualität verwaltet werden # 2 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Quelle: https://xkcd.com/1459/

3 In Softwareprojekten gibt es oft organisatorische Probleme, die der inhaltlichen Arbeit ablenken! Wie lassen sich die Teilergebnisse regelmäßig zusammenfügen? Wie vermeidet man, dass das Team blockiert ist, weil der Schüler mit wesentlichen Teilen des aktuellen Quelltextes krank zu Hause ist? Wie ermöglicht man, dass begeisterte Schülerinnen und Schüler zu Hause weiterentwickeln können? Wie lässt sich einfach dokumentieren, wer, wann, welche Teile der Software bearbeitet hat? # 3 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt

4 Versionskontroll-Systeme lösen die dargestellten Probleme! Verteilter Zugriff auf Dateien als Voraussetzung für verteiltes kollaboratives Arbeiten Versionierung: Übersicht über verschiedene Versionen inklusiv der Dokumentation wer, wann, was geändert hat Datensicherheit, u.a. durch das Rücksetzen der Datei auf eine ältere Version Automatisches Zusammenführen (engl. merge) von Quelltexten bzw. Konflikterkennung, falls mehrere Entwickler Veränderungen im selben Bereich durchführen # 4 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt

5 # 5 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Agenda 1.Grundlegendes zu Versionsverwaltung 2.Übung 1: Auschecken 3.Übung 2: Abgeben und Aktualisieren 4.Übung 3: Konflikte 5.SVN-Server 6.Übung 4: Workflow für Lehrer 7.Erfahrungen 8.Anwendungsbeispiel Entwurfsmuster MVC

6 Bei einer zentralen Versionsverwaltung werden bei Änderungen nur die Unterschiede übertragen # 6 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:SVNvsGITServer_1.png

7 Bei einem verteilten Versionsverwaltungssytem besitzt jeder eine lokale Kopie inkl. der Historie # 7 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:SVNvsGITServer_2.png

8 Die grundlegenden Operationen bei Repositories sind Checkout, Commit und Update Checkout – Arbeitskopie erstellen: Lokal alle Inhalte des Versionskontrollsystems neu laden. Commit – Abgeben: Eine Änderung am Inhalt des Versionskontrollsystems: Eine semantische Einheit ohne Übersetzungsfehler, built-fähig Update – Aktualisieren: Von anderen abgegebene Änderungen lokal laden. # 8 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt

9 Die Profis verwenden zwischen Entwicklung und Releases unterschiedliche Zweige. # 9 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt

10 Impulse für kollaboratives Arbeiten kommen aus der Informatik, da dort Teamarbeit unumgänglich ist. # 10 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt

11 Impulse für kollaboratives Arbeiten kommen aus der Informatik, da dort Teamarbeit unumgänglich ist. # 11 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt AIR – Aftersales Information Research: Inhalt: Reparaturanleitungen, Service- und Marketingpakete, Diagnosen, Befunde, Ersatzteile, … weltweit in 26 Sprachen Aufwand ist größer als 100 Bearbeiterjahre !!!

12 In der Entwicklungsumgebung BlueJ ist ein SVN- Client integriert # 12 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Teamarbeits - Menü sichtbar machen

13 Übung 1: Erstmalig ein BlueJ-Projekt aus einem Repository auschecken # 13 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Bei einem öffentliches Repository ist für lesenden zugriff keine Autentifizierung nötig. Menü Werkzeuge: Teamarbeit -->Arbeitskopie erstellen engl.: Team --> checkout project

14 # 14 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Agenda 1.Grundlegendes zu Versionsverwaltung 2.Übung 1: Auschecken 3.Übung 2: Abgeben und Aktualisieren 4.Übung 3: Konflikte 5.SVN-Server 6.Übung 4: Workflow für Lehrer 7.Erfahrungen 8.Anwendungsbeispiel Entwurfsmuster MVC

15 Übung 1: Erstmalig ein BlueJ-Projekt aus einem Repository auschecken # 15 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt

16 Übung 1: Erstmalig ein BlueJ-Projekt aus einem Repository auschecken # 16 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Aufgabe: Checken Sie beliebige Projekte aus dem Server aus, aber auf jeden Fall das BlueJ-Projekt „SVN Aufgabe 1“ für den nächsten Schritt.

17 Übung 2: Abgeben (Commit) und Aktualisieren (Update) # 17 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Authentifizierung über Benutzername und Passwort infos2015!#!

18 # 18 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Legen Sie in „SVN Aufgabe 1“ eine neue Klasse an, die das Interface „Tier“ implementiert. Die Klasse „Loewe“ kann als Beispiel dienen. Aktualisieren Sie. Geben Sie Ihre Änderungen mit einer aussage- kräftigen Beschreibung (Kommentar) ab. Führen Sie weitere Updates und Commits durch. Sollten Konflikte auftreten, so ignorieren Sie diese. Übung 2: Abgeben (Commit) und Aktualisieren (Update)

19 # 19 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Rufen Sie den Status ab. Nachteil an BlueJ-Client: Keine Information über Autor und Datum Übung 2: Das Repository speichert die Historie der Dokumentatenablage

20 Grundsätzliche Abfolge # 20 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt

21 Übung 3: Konflikte # 21 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Aufgabe: Checken Sie das Projekt „SVN Aufgabe 2“ aus und ergänzen Sie eine noch nicht vorhandene getter- oder setter- Methode für ein Attribut der Klasse „Held“. Führen Sie dann einen Commit durch (bzw. vorher ein eventuell einge­fordertes Update).

22 Übung 3: Konflikte automatisch zusammenführen # 22 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt

23 Übung 3: Konflikte manuell zusammenführen # 23 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt

24 # 24 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Agenda 1.Grundlegendes zu Versionsverwaltung 2.Übung 1: Auschecken 3.Übung 2: Abgeben und Aktualisieren 4.Übung 3: Konflikte 5.SVN-Server 6.Übung 4: Workflow für Lehrer 7.Erfahrungen 8.Anwendungsbeispiel Entwurfsmuster MVC

25 Der Server # 25 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Z.B. SourceForge Vorteile: Kostenlos Nachteile: öffentlich, User müssen einzeln angelegt werden

26 Übung 4: Workflow für die Lehrkraft # 26 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Tortoise SVN – Auswahl von zu synchronisierenden Verzeichnissen

27 Übung 4: Workflow für die Lehrkraft – Checkout # 27 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt SVN Client: Tortoise SVN – Checkout über Kontextmenü in der Dateiverwaltung

28 Übung 4: Workflow für die Lehrkraft # 28 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Tortoise SVN – Auswahl von zu synchronisierenden Verzeichnissen

29 Workflow für die Lehrkraft: Update und Commit # 29 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt

30 # 30 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Agenda 1.Grundlegendes zu Versionsverwaltung 2.Übung 1: Auschecken 3.Übung 2: Abgeben und Aktualisieren 4.Übung 3: Konflikte 5.SVN-Server 6.Übung 4: Workflow für Lehrer 7.Erfahrungen 8.Anwendungsbeispiel Entwurfsmuster MVC

31 Erfahrungen # 31 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Rückmeldungen aus der Praxis Typische Probleme

32 Anwendungsbeispiel Entwurfsmuster MVC # 32 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt

33 Anwendungsbeispiel Entwurfsmuster MVC # 33 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt

34 # 34 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Fazit Repositories zur Unterstützung von kollaborativen Arbeiten in Softwareprojekten

35 Versionskontrollsysteme bieten bei (Software- entwicklungs-)Projekten einen großen Mehrwert In Softwareprojekten gibt es oft organisatorische Probleme, die der inhaltlichen Arbeit ablenken! Versionskontroll-Systeme bieten mit Verteiltem Zugriff Versionierung Datensicherheit Automatischem Zusammenführen Lösungen zu den Problemen. Repositories vereinfachen dem Lehrer das Verteilen von Daten. Mit Versionskontrollsysteme können Schülerinnen und Schüler deutlich und schnell erfahren, welchen Gewinn kollaboratives Arbeiten hat. # 35 Thomas Rau, Peter Brichzin INFOS 2015, Darmstadt Material: ddi.ifi.lmu.de/fortbildungen


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