Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Frankreich Ein Land in Westeuropa.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Frankreich Ein Land in Westeuropa."—  Präsentation transkript:

1 Frankreich Ein Land in Westeuropa

2 Einige Fakten… Hauptstadt: Paris Fläche: km² (einschließlich der Insel Korsika) Einwohner: 64,1 Millionen Amtssprache: Französisch Religion: größtenteils katholisch Klima:  im Landesinneren: kontinentales Klima  in küstennahen Regionen: maritimes Klima Flora: charakteristischer Querschnitt durch die Vielfalt Europas Fauna: sehr beeinträchtigt vom Mensch

3 Die Hauptstadt: Paris größte Stadt Frankreichs
Lage: an dem Ufer der Seine, im Zentrum des Pariser Beckens, ist umgeben von ausgedehnten Wäldern (Naherholungsgebiete) Einwohner Paris (Stadt): 2,15 Millionen Einwohner Paris (Region): rund 9,79 Millionen wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Aktivitäten des Landes sind hier konzentriert seit 1960 wird versucht, den Einfluss der Hauptstadt zu verringern, dafür die Stellung der einzelnen Regionen und größeren Städte Frankreichs zu verstärken höchste natürliche Erhebung innerhalb der Stadtgrenzen: der Hügel Butte Montmartre (129 Meter) Börse von Paris Blick über das Pariser Becken Montmartre mit der Basilika Sacré Cœur

4 Bevölkerung Einwohner: 64,1 Millionen
Bevölkerungsdichte: 100 Einwohner/km² Bevölkerung:  94 Prozent der Einwohner sind französische Staatsbürger   größte Gruppen ausländischer Herkunft: Algerier, Portugiesen, Marokkaner, Italiener und Spanier Siedlungsschwerpunkt: Île-de-France(Bevölkerungsdichte: 839 Einwohnern/km²)

5 Religion ca. 81 % gehören der katholischen Kirche an
ca. 4,5 % sind Muslime (größtenteils Sunniten) Protestanten (ca. 1,4 %) Juden (ca. 1,3 %) bis zu Beginn des 20. Jhdts., Kirche und Staat nicht getrennt; Einfluss der katholischen Kirche stieß jedoch auf Widerstand; 1905 gesetzlichen Trennung von Staat und Kirche; seitdem, keine finanzielle Unterstützung mehr vom Staat; Kirche weitgehend auf Spenden angewiesen

6 Feiertage Neujahr 1. Januar Heiligen drei Könige 6. Januar Ostersonntag Ostermontag Maifeiertag/Tag der Arbeit 1. Mai Gedenktag (Ende des 2. Weltkriegs) 8. Mai Christi Himmelfahrt vierzig Tage nach Ostern Pfingstsonntag fünfzig Tage nach Ostern Pfingstmontag Nationalfeiertag 14. Juli (Tag des Sturms auf die Bastille) Maria Himmelfahrt 15. August Tag des Waffenstillstands 11. November (Ende des 1. Weltkriegs) Weihnachten 25. Dezember Sturm auf die Bastille – Beginn der Französischen Revolution

7 Landschaft Naturräume: Mittelgebirge, Beckenlandschaften
Zentralmassiv, Pyrenäen, franz. Pyrenäen, Felsbogen an der Normandieküste Naturräume: Mittelgebirge, Beckenlandschaften die im Süden aufragenden Hochgebirge höchste Erhebung: in französischen Alpen, im Südosten, Grenze nach Italien höchster Berg: Montblanc (4 810 Meter) längster Fluss (Länge): Loire größter Fluss (Wassermenge): Rhône (Nebenflüssen Saône, Isère und Durance) Seen: nur wenige; mehrere Strandseen im Bereich der Mündung der Rhône; ein kleiner Teil des Genfer Sees gehört zu Frankreich

8 Klima festländisches Frankreich:
warm-gemäßigt, größtenteils maritim (vom Meer) beeinflusst im Westen: Fehlen hoher Gebirge bewirkt Vordringen atlantischer Einflüsse bis weit nach Westen, Temperaturen in den küstennahen Regionen durch die relativ warmen Meeresströmungen und die vorherrschenden Südwestwinde beeinflusst Niederschläge: zu allen Jahreszeiten, häufig als anhaltender Sprühregen im Landesinneren: (insbesonders im Nordosten) kontinentales Klima, größere Temperaturschwankungen im Jahresverlauf, die Winter sind kalt, die Sommer relativ warm Mittelmeerküste: typisches mediterranes Klima mit heißen, trockenen Sommern und milden, feuchten Wintern

9 Energiegewinnung Wärmekraftwerke: 10,3 % Wasserkraftwerke: 10,9 %
Atomkraftwerke: 78 %, ca. 60 Stück in ganz Frankreich; weltweit kein anderes Land, das in so hohem Maß von der Atomkraft abhängig ist wie Frankreich Gezeitenkraftwerke: geringer Anteil an Energiegewinnung am Ärmelkanal, an der Mündung des Flusses Rance bei Saint-Malo in der Bretagne Atomkraftwerk in der Nähe von Avignon

10 Flora 1 11,8 Prozent der gesamten Landesfläche unter Naturschutz
Orange Zypresse 11,8 Prozent der gesamten Landesfläche unter Naturschutz Pflanzenwelt bietet einen charakteristischen Querschnitt durch die Vielfalt Europas(von alpinen Flechten und Moosen bis zu subtropischen Arten, wie Ölbäumen und Orangen) im mediterranen Klimabereich: Aleppokiefern, Stein- und Korkeichen, Zypressen und Platanen Mittelmeerküste: in einigen heute nicht mehr waldbedeckten Gebieten, den trockenen Bedingungen angepasst, Hartlaubgewächse (Macchia, immergrüner Buschwald); kultiviert werden u. a. Oliven, Mandeln und Wein Atlantikküste: ausgedehnte Flächen Kiefernwald Oliven

11 Flora 2 das Dünengebiet: „Landes“
größtes zusammenhängendes Waldgebiet Frankreichs (durch intensive Aufforstung, rund Hektar) Ardennen und Vogesen: vorherrschend Laubwälder mit Buchen, Eichen, Eschen, Ahorn und Birken; in höheren Lagen: mit Fichten und Tannen vermischt in den Alpen: von Eichen- und Buchenwäldern über Tannen- und Fichtenwälder bis zu alpinen Matten oberhalb der Waldgrenze Bretagne, Aquitanisches & Pariser Becken: überwiegend nicht bewaldet, aufgrund des feucht-kühlen ozeanischen Klimas Grasland und Heiden Ahornbaum

12 Fauna 1 Wild lebende Tiere: beschränkt, wegen:
Fasan, Rotfuchs und Rebhuhn Wild lebende Tiere: beschränkt, wegen:  der Prägung der Kulturlandschaften durch die Menschen  dem Massenfang von Vögeln für kulinarische Zwecke, (1997 geschätzte Zahl der getöteten Vögel: 70 Millionen) Lebensräume: Niederwälder: (⅔ der Waldflächen), Feldhasen, Fasane und Rebhühner Hochwälder: Rothirsche, Rehe, Wildschweine und Rotfüchse in höheren Lagen der Alpen: Gämsen, Murmeltiere und Schneehasen bemerkenswerte Tiere:  Ginsterkatze (Schleichkatze im Südwesten des Landes)  Braunbären: noch einige wenige in den Pyrenäen  frei lebende Pferde: verwilderte Hauspferde, in der Camargue Murmeltier Ginsterkatze

13 Fauna 2 Die Vogelwelt: (Avifauna) Besonderheiten: Schmutzgeier
fünf Adlerarten (Zwergadler, Steinadler, Seeadler, Schlangenadler, Habichtsadler) Flamingos (in der Camargue) auffallende Vogelarten: Bienenfresser und Wiedehopf Reptilien (vor allem in den südlichen Landesteilen): Geckos, Skinke (Glattechsen), Eidechsen, Schlangen (Nattern, Vipern) sowie Sumpf- und Meeresschildkröten Fische: Süßwasser: häufigster Fisch, der Karpfen Salzwasser: zahlreiche Fischarten (Dorsche, Heringe, Plattfische, Sardinen und Thunfische)

14 Drahtseilbahn auf dem Montmartre
Tourismus Fremdenverkehr zählt seit Jahrzehnten zu den bedeutendsten Wirtschaftszweigen des Landes 1999 mehr als 71 Millionen Besucher aus dem Ausland, viele davon aus Deutschland und Großbritannien meistbesuchte Ziele: Hauptstadt Paris Mittelmeer- und die Atlantikküste die zu Frankreich gehörenden Teilen der Alpen und der Pyrenäen Bootsfahrt auf der Seine

15 Geschichte & Politik Die Geschichte Frankreichs umfasst viele Epochen.
Von der prähistorischen Kultur, über Gallien unter den Römern, dem Hundertjährigen Krieg gegen England, der Französischen Revolution, dem Zeitalter Napoleons und dem und 2. Weltkrieg bis zum heutigen Staat Frankreich. Frankreich hatte in diesen Jahrhunderten viele verschiedene Herrscher (z.B.: Karl der Große, Ludwig XIV (Sonnenkönig), Napoleon, u.v.a.)  derzeitiger Staatspräsident: Nicolas Sarkozy (seit dem 16. Mai 2007) Napoleon Ludwig XIV Der Sonnenkönig

16 Sehenswürdigkeiten Der Eiffelturm
1889 von dem Ingenieur Alexandre-Gustave Eiffel für die Pariser Weltausstellung aus mehr als 6000 Tonnen Eisen gebaut; mit 320 m Höhe ein weithin sichtbares Bauwerk; Wahrzeichen der Stadt Paris; bietet eine atemberaubende Aussicht auf Paris; ist das meistbesuchte Monument der Welt, gefolgt vom Empire State Building Sehenswürdigkeiten Gustave Eiffel

17 Große Galerie im Louvre, entstand 1595
bis 1608, Hauptausstellungsraum des Museums für Gemälde Das Louvre nationales Kunstmuseum von Frankreich in Paris, untergebracht in einem Palast am rechten Ufer der Seine, in dem bis 1682 französische Könige residierten Mona Lisa ( ) Leonardo da Vinci, das herausragende Universalgenie der Renaissance, wahrscheinlich das Porträt einer Bankiersgattin Das geheimnisvolle Lächeln der Porträtierten gibt seit Jahrhunderten Anlass für Spekulationen. Glaspyramide, seit 1989 der neue Haupteingang des Pariser Louvre

18 Notre-Dame Palais Bourbon Westfassade von Notre-Dame de Paris:
etwa 1250 fertiggestellt (50 Jahre nach Vollendung des Chores und des Schiffes); wird geprägt von zwei wuchtig-eleganten Türmen und einem harmonischen Verhältnis der Horizontalen und Vertikalen Rose: prachtvolle Glasmalereien, etwa 1225 vollendet; oben links & in der Mitte: Kathedrale Notre-Dame oben rechts: Westfassade unten links: Rose Palais Bourbon Im Palais Bourbon tagt die französische Nationalversammlung. Das Gebäude wurde im 18. Jahrhundert errichtet. Palais Bourbon

19 La Grande Arche Arc de Triomphe, Paris
ein Bürogebäude, Glanzlicht des Stadtteils „La Défense“, dem wichtigsten Geschäftsviertel von Paris; fertiggestellt 1989; etwa 110 Meter hoch; Denkmal der Französischen Revolution Arc de Triomphe, Paris 1806 von Napoleon Bonaparte in Auftrag gegeben; 50 Meter hoch, 45 Meter breit; liegt am westlichen Ende der Champs Élysées; Fries stammt von François Rude, zeigt den Auszug der Freiwilligen 1792

20 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit
Miriam Gau Frankreich


Herunterladen ppt "Frankreich Ein Land in Westeuropa."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen