Christian Friedrich Hebbel

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1 Christian Friedrich Hebbel
Halte das Glück wie einen Vogel, so leise und lose wie möglich. Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er dir gern in der Hand. Christian Friedrich Hebbel Halte das Glück wie einen Vogel, so leise und lose wie möglich. Dünkt er sich selber nur frei, bleibt er dir gern in der Hand. Christian Friedrich Hebbel

2 Durch die Leidenschaften
lebt der Mensch, durch die Vernunft existiert er bloß. Nicolas de Chomfort Durch die Leidenschaften lebt der Mensch, durch die Vernunft existiert er bloß. Nicolas de Chomfort

3 Dein Auge kann die Welt trüb oder hell dir machen. Wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen. Friedrich Rückert

4 wie groß und wie kostbar es ist.
Das Glück sieht klein aus, wenn man es in Händen hält, aber lass es ziehen und du siehst, wie groß und wie kostbar es ist. Maxim Gorki Das Glück sieht klein aus, wenn man es in Händen hält, aber lass es ziehen und du siehst, wie groß und wie kostbar es ist. Maxim Gorki

5 Marie von Ebner-Eschenbach
Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus. Marie von Ebner-Eschenbach Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus. Marie von Ebner-Eschenbach

6 Humor ist das Salz der Erde und wer gut durchgesalzen ist,
bleibt lange frisch. Karel Capek Humor ist das Salz der Erde und wer gut durchgesalzen ist, bleibt lange frisch. Karel Capek

7 Willst du glücklich sein im Leben, dann sei es. Leo N. Tolstoi

8 dem bringt jeder Morgen
Wer jeden Abend sagen kann : “Ich habe gelebt“, dem bringt jeder Morgen einen neuen Gewinn. Seneca Wer jeden Abend sagen kann : “Ich habe gelebt“, dem bringt jeder Morgen einen neuen Gewinn. Seneca

9 Denken ist die Arbeit des Geistes, die Träumerei seine Lust.
Victor Hugo Denken ist die Arbeit des Geistes, die Träumerei seine Lust. Victor Hugo

10 In der Muße scheint das Glück zu liegen. Es gehört denen, die
sich selber genügen. Aristoteles In der Muße scheint das Glück zu liegen. Es gehört denen, die sich selber genügen. Aristoteles