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Das französische Bildungssystem Die Besonderheiten Die Organisation des Schulbesuches Florence RIQUIEZ 2010.

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Präsentation zum Thema: "Das französische Bildungssystem Die Besonderheiten Die Organisation des Schulbesuches Florence RIQUIEZ 2010."—  Präsentation transkript:

1 Das französische Bildungssystem Die Besonderheiten Die Organisation des Schulbesuches Florence RIQUIEZ 2010

2 Besonderheiten  Schulpflicht: in dem Alter zwischen 6-16 Jahren  Gemeinsame und obligatorische Schulungsprogramme in der Gesamtheit aller französischen Bildungsinstitutionen  3 Institutionstypen: staatlich, Vertrags- Privatschule, Privatschule

3 Besonderheiten  30 geographische Bezirke im Unterrichtswesen, diese werden „SCHULBEZIRK” genannt  Der Verantwortliche für den Schulbezirk ist der Oberdirektor, der die Beschlüsse des Ministeriums ausführt  In dem Schulbezirk arbeitet eine Person, die für die Koordination der internationalen Maßnahmen verantwortlich ist  Regionale pädagogische Aufseher und Schulbezirks- Aufseher, die die Aufgabe haben, pädagogische Bewertungen zu erstellen und die Lehrkräfte der Mittelschulen zu beurteilen  Schulbezirks-Aufseher, der die Aufgabe hat, den Unterricht auf Grundschulebene administrativ und pädagogisch zu leiten (1 pro Komitat)

4 Die Organisation des Unterrichtswesens Schulungsebene Name der Klasse Abkürzung Alter ohne eine Klasse wiederholt zu haben Hochschulen- /Universitätsstudium +18 Mittlere Ebene GymnasiumLetzte Klasse T Erste Klasse 1ére Zweite Klasse 2 nde 17-18 16-17 15-16 Untere Mittelschule / UnterstufeDritte Klasse 3éme Vierte Klasse 4éme Fünfte Klasse 5éme Sechste Klasse 6éme Grundstufenebene Grundschule Mittelstufenausbildung 2. Jahr CM2 Mittelstufenausbildung 1. Jahr CM1 Grundstufenausbildung 2. Jahr CE2 Grundstufenausbildung 1. Jahr CE1 Vorbereitungsklasse CP 10-11 9-10 8-9 7-8 6-7 Kindergarten 2-6

5 Grundschule  Die Ausbildung auf Grundstufenebene wird so genannt  1. Zyklus: Erlernen der ersten Fähigkeiten, untere und mittlere Gruppe des Kindergartens  2. Zyklus: Erlernen der Grundkenntnisse; Vorschulgruppe im Kindergarten und CP, sowie CE1  3. Zyklus: Vertiefung der Kenntnisse: CE2, CM1, CM2  Grundschule: Erlernen der Grundlagen des Lesens, des Schreibens und des Rechnens, das Lernen von lebenden Fremdsprachen ab der Ebene CE1  24 Stunden in der Woche

6 Untere Mittelschule / Unterstufe  Der 1. Zyklus der Ausbildung auf mittlerer Ebene  Gemeinsame Basis der Kenntnisse und des Know-hows Erste und zweite lebende Sprache (LV1 und LV2)  In der dritten Klasse (3ème): Die Schulabschlusszeugnis-Prüfungen der unteren Mittelschule/Unterstufe  Fortsetzung der Schulausbildung im allgemeinen Gymnasium, in der Fachmittelschule oder in der Berufsfachschule

7 Die allgemeinen Gymnasien, die Fachmittelschulen oder Berufsfachschulen  Der zweite Zyklus der Ausbildung auf mittlerer Ebene  Ab dem 1. September 2010 eine Reform in dem allgemeinen Gymnasium und in der Fachmittelschule: einheitlicher zweiter Zyklus, mit Unterrichtsstunden, die das Ziel haben, die Lernbereitschaft und die Fähigkeiten der Schüler zu ermitteln, mit Ausnahme der Gastronomie, wo der zweite Zyklus spezielle Kenntnisse enthält Allgemeine oder spezialisierte Reifeprüfung (Abitur) Fortsetzung der Schulausbildung an einer Universität oder Hochschule  Berufsfachschule: Reform vor 2 Jahren Facharbeiterzeugnis (CAP) innerhalb von 2 Jahren Spezialisierte Reifeprüfung (BAC Pro) innerhalb von 3 Jahren Diese Diplome führen auf direktem Weg zu der Ausübung der fachlichen Tätigkeit

8 Hochschulen- oder Universitätsstudium  Das Studium kann in einer kürzeren, 2 Jahres Ausbildungsform absolviert werden (Betriebsingenieursdiplom – BTS, oder technologisches Universitätsdiplom– DUT)  3 Jahres Ausbildungsform: Lizenziat und spezialisiertes Lizenziat. Immer mehr BTS und DUT führen zu Lizenziats-Studien, in Folge des europäischen Harmonisierungsprozesses (Bologna- Prozess).  5 Jahres Ausbildungsform: Master-Grad, oder das Diplom einer ingenieurbildenden Hochschule oder Universität  7 Jahres Ausbildungsform: Doktorat

9 Der Rhythmus der Schulausbildung  Das Schuljahr kann aufgeteilt werden in 3 Zeiträume: Trimester 2 Zeiträume: Semester  Die Schulwoche dauert von Montag Morgen bis Samstag Mittag In der Unterstufe der Mittelschule 26 - 28 Schulstunden Im Gymnasium 26 - 30 Schulstunden In der Fachmittelschule und in der Berufsfachschule 30 - 35 Stunden

10 Der Rhythmus der Schulausbildung  Einteilung des Tages: Vormittags: Der Unterricht fängt um 8h00 oder um 8h30 an, mit einer 15 minütigen Erholungspause in der Mitte des Vormittags Nachmittags: Der Unterricht fängt um 13h30 oder um 14h00 an und endet gegen 17h30 oder 18h30 Erholungspause in der Mitte des Nachmittags Die Mittagspause ist zwischen 0h30 und 1h30 lang  Die Schulstunde ist 55 Minuten lang und zwischen des Schulstunden gibt es 5 minütige Pausen.

11 Organisation des Schulbesuches  Schulferien (in der Grundschule und in den Schulen der mittleren Ebene)  Die Schulferien werden arrangiert nach 3 Schulbezirks-Zonen: A, B, C, Allerheiligen: 10 Tage Weihnachten: 2 Wochen Februar: 2 Wochen April: 2 Wochen Sommer: Ab dem 2. oder 3. Juli bis zu dem 31. August, ausgenommen für das administrative Personal und die Schulleitung (ab 14/07bis 15/08)


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