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Informationsdienste I. Typologie und Beispiele Michael Kluck

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Präsentation zum Thema: "Informationsdienste I. Typologie und Beispiele Michael Kluck"—  Präsentation transkript:

1 Informationsdienste I. Typologie und Beispiele Michael Kluck
Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Berlin Titelblatt Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

2 Überblick Ziele Typologie von Informationsdiensten
Funktion von Informationsdiensten „Nachrichten für die Ewigkeit“ Beispiele von analogen und digitalen Informationsdiensten Digitales Publizieren Virtuelle/Digitale Bibliothek Heterogenitätsbehandlung Fachportalprojekte Überblick Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

3 Ziele Historische Entwicklung von Informations- diensten
Anwendbarkeit von Verfahren und Diensten für die eigene Bibliothek, Dokumentations- stelle anhand verschiedener Beispiele Analyse des Funktionswandels der Infor- mationsdienste im Kontext der Bibliotheken Kontext des digitalen Publizierens Heterogenitätsservice als spezielle Unter- stützung der sachgerechten Suche Ziele Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

4 Typologie von Informationsdiensten
Analoge Dienste handschriftlich, maschinenschriftlich, Katalog- karten, gedruckt Elektronische Offline-Dienste als interne Datenbanken, auf Magnetbändern, Disketten, CD-ROM, DVD, mobilen Speicher- medien Digitale Online-Dienste alle analogen Dienste in digitaler, Internet basierter Form neue, interaktive Formen 1972: Institut für Soziologie Katalogkarten der Bestände Karteikarten von Zeitschriftenaufsätzen nach Schlagwort Eingangsliste für alle Professoren und Wissenschaftler, vervielfältigt mit Wachsmatrizen Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

5 Funktion von Informationsdiensten
Umfassender und gezielter Zugang zu bestimmten Themen, Themenfeldern oder Fachgebieten Dokumentation des Wissensstandes im entsprechenden Gebiet Hinweis auf neue Publikationen und Informationen zum Fachgebiet Aktualität der Informationen Alle versus ausgewählte/wichtigste Informationen Definition Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

6 Nachrichten für die Ewigkeit Chinesische Steintafeln
Rund 80 Kilometer südwestlich von Peking, liegt das Wolkenheim-Kloster in Yunjusi. Im Jahre 616 beginnt dort der buddhistische Mönch Jingwan eines der kühnsten Projekte der Menschheitsgeschichte: Er will das Wissen der Welt für die Zeit nach dem – erwarte- ten - Weltuntergang bewahren. Dort hat man Steinblöcke gefunden, in die ab 600 nach Christus Mönche fast 1000 Jahre lang nahezu die gesamten buddhistischen Schriften einmeißelten. Es entstand eine steinerne Bibliothek. 20 Millionen Schriftzeichen verraten alles, was die Mönche über Moral und Medizin, über Geschichte und Zusammenleben wussten, wie man richtig isst und schläft. Auch anderen Orts in China ist das Wissen der jeweiligen Zeit auf Steintafeln bzw. –stelen festgehalten worden. Durch einen Abdruck/Abrieb kann dieses Wissen immer wieder reproduziert und verbreitet werden. Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

7 Klassische analoge Informationsdienste
Titellisten, Neuerwerbungslisten, Neuerscheinungsdienste Current Contents / Zeitschrifteninhaltsverzeichnisse Bibliografien Referatedienste Zitierindexe (ISI: Science Citation Index) Kataloge, Verzeichnisse (Verlage, Hersteller, Produkte, Firmen, Ausschreibungen, Forschung, Archive) Verdichtete höherwertige Dienste Spezifische gedruckte Dienste aus Datenbanken Erschließungshilfen: Register, Kapitel Titelliste: Auflistung vorhandener Titel von Büchern, Jahrbüchern, Zeitschriften (in einem Gebiet) Neuerwerbungsliste: neu im Bibliothekskatalog aufgenommene Titel Neuerscheinungsliste: neu erschienene Titel in einem Verlag Current Contents: Liste der Inhaltsverzeichnisse neu erschienener Zeitschriftenhefte Bibliografien zu ganzen Fachgebieten oder sehr speziellen Themen/Autoren (für einen bestimmten Zeitraum oder bis zum Erscheinungstermin) Bibliographie zu Eckhart von Hochheim Meister Eckhart Bibliography Bibliographie zur sozialwissenschaftlichen Erforschung Tanzanias = Bibliography for social science research on Tanzania Brennos - Kommentierte Bibliographie keltologischer Publikationen Referatedienste: kommentierende/zusammenfassende Berichte über erschienene Literatur Zitierindexe: Verzeichnisse erschienener Literatur mit der Angabe der dort zitierten Literatur Kataloge/Verzeichnisse: Veröffentlichungen, Produkte, Ersatzteile, Ausschreibungen der öffentlichen Hand, Projektlisten, Förderprogramme, Archivbestände Höherwertige Dienste: Fortschrittsberichte, State-of-the-Art-Reports Dienste aus Datenbanken: Profildienste, Standardrecherchen, aktuelle Neuzugänge der Datenbank Register: Autorenregister, (Titel-)Stichwortregister, KWIC (Keyword in context), Schlagwortregister, Deskriptorenregister, klassifikatorische Register, Sachkapitel Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

8 Beispiele für analoge Informationsdienste (1)
Referateblatt „Medicinische Bibliothek“ (1751) Pharmaceutisches (Chemisches) Zentralblatt (1830) „Die Geschichte der Fachinformationszentrum Chemie Berlin GmbH, kurz: FIZ CHEMIE, beginnt lange vor ihrer Gründung in Sie ist eng mit der Geschichte ihrer renommierten Vorgängerin, dem “Chemischen Zentralblatt”, und somit auch mit der Entwicklung der chemischen Fachinformation in Deutschland, insbesondere in der Hauptstadt, verbunden und 1819 veröffentlichte Leopold Gmelin das gesamte Wissen der Chemie in drei Bänden seines “Handbuchs der theoretischen Chemie”. Aufgrund der rapiden Zunahme der chemischen und pharmazeutischen Forschung und der damit verbundenen gestiegenen Anzahl an wissenschaftlichen Publikationen war es bereits einige Jahre später notwendig, das weltweit erste Referatewerk, das “Chemische Zentralblatt”, einzuführen. Aus dem “Chemischen Zentralblatt”, das als “Pharmaceutisches Central-Blatt” in Leipzig 1830 gegründet wurde, ging FIZ CHEMIE als direkte Nachfolgeorganisation hervor. Das heutige gemeinnützige Informations- und Dokumentationszentrum wurde im Rahmen des ersten Regierungsprogramms zur Förderung der Information und Dokumentation am 11. Dezember 1981 gegründet.“ chemie.de/fileadmin/user_upload/PDF_DE/Histrorie.pdf Für den Informationsdienst haben wissenschaftliche Fachredakteure über viele Jahrzehnte den Forschungsfortschritt in der Chemie in Kurzreferaten zusammengefasst. Als Grundlage werteten sie internationale Fachpublikationen aus. So tauchen in den Referaten des Chemischen Zentralblattes so gut wie alle namhaften Chemiker des 19. und 20. Jahrhunderts auf. Neben wertvollen fachlichen Informationen lassen sich aus den Referaten auch historische Rückschlüsse auf gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklungen der letzten beiden Jahrhunderte ziehen. Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

9 Beispiele für analoge Informationsdienste (2)
Current Contents Social and Behavioral Sciences (ISI) (1969) Bibliographie zur deutschen Soziologie (1980, 1998, 2002) Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid (1980 als soLid begonnen, bis 2009?) Deutschen Nationalbibliographie, Reihe N Vorankündi gungen Monografien und Periodika ( ) ORLIS Datenbankprofil Stadtplanung Deutscher Bundestag: Neue Bücher u. Aufsätze in der Bibliothek Bibliographie zur deutschen Soziologie, = Bibliography of German sociology [ ] 1980 Bibliographie zur deutschen Soziologie 1-4 [ ] Rezension von Plieninger: Die Titel der Bibliographie sind unter mehreren Aspekten erschlossen: Erstens durch die Anlage des Hauptteils (586 S.): 1. Grundlagen und Methoden der Sozialwissenschaften, allgemeine Soziologie; 2. Spezielle Soziologie und 3. Sozialpsychologie. Diese Hauptabschnitte sind weiter in 29 Kapitel untergliedert. Man kann sich also recht gut orientieren, und es ist durchaus leistbar, bei Interesse an einem Thema die ca. 20 Seiten, die ein Kapitel durchschnittlich einnimmt, zur Kenntnis zu nehmen. In dem sich dabei einstellenden Browsing-Effekt liegt nicht zuletzt der besondere Nutzen dieser wie überhaupt jeder gut organisierten Bibliographie im Vergleich zu einer Datenbank. Zweitens durch mehrere Register: 1. der Verfasser, erfreulicherweise nicht nur des ersten sowie der sonstigen beteiligten Personen (65 S.); 2. der Institutionen, das wegen der Auswahlkriterien sehr knapp ausfällt (2 S.); 3. das zweistufige Sachregister (152 S.), das sich hauptsächlich an dem vom IZ entwickelten Thesaurus der sozialwissenschaftlichen Terminologie orientiert; allerdings wurde dieser Thesaurus durch Personennamen und geographische Begriffe (Länder, Bundesländer, Regionen) ergänzt. 48. Jg. Nr. 5, Neue Bücher und Aufsätze in der Bibliothek, Mai 2009 Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

10 Digitale, Internet basierte Dienste (1)
Digitale Versionen von analogen Diensten (als Datei, Datenlieferdienst, recherchierbare Datenbank) Current Contents; Online Contents Web of Science (ISI) ; ResearchIndex/CiteSeer Neuerscheinungsdienst (ND) der DNB (nach DDC statt Sachgruppen) GBV Current Contents: Inhaltverzeichnisse von ausgewählten Zeitschriften eines Fachgebietes werden elektronische aufbereitet (Daten von Swets plus einzelnen Bibliotheken) und fachbezogen bereit gestellt: OLC-SSG Quasi-SSG Internationale Beziehungen und Länderkunde Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

11 Digitale, Internet basierte Dienste (2)
Ergänzende Online-Dienste, digitale Dienste Online-Datenbanken (direkte Modemverbindung, Internet-Zugang) News Groups, Mailing-Listen (I-Net-Bib DIGLIB ) Portale (themen- bzw. zielgruppenspezifische Zusammenfassung von Angeboten und Diensten) RSS-Feeds, Twitter, Flickr, YouTube, facebook, StudiVZ Blogs, Wikis Persönlicher Profildienst, personalisierte Dienste Krebsinformationsdienst -> Google ist gefährlich .php Informationsdienst Gentechnik gentechnik.de Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

12 Digitales Publizieren
Bibliografien, Nachschlagewerke, Wörterbücher, Enzyklopädien International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences Elektronische Zeitschriften (Verlage, wissenschaftliche Gesellschaften): Autor zahlt Publikationsgebühr Pre-print-Archive, Dissertationen-Online, Open Archive SSOAR The Virtual Laboratory - Essays and Resources on the Experimen- talization of Life Web Sites: self-efficacy , Das Auge auge-entdecken.de/dae swf Interaktive (multimediale) Bücher, E-Books, (multimediale) Lernmaterialien, virtuelle Laboratorien/Experimente Mondphasen Drosophila Parallelität verschiedener Formen und Formate, auch Kombination mehrerer Formen (Druck, Textdatei; + CD-ROM, HTML im Internet (Ergänzungen, neue Erkenntnisse, Diskussion; + im Internet multimedial); analog + digital (Buch + E-Book) Digitales Publizieren als Mittel der Informationsdienstleistung Self-efficacy = Selbstwirksamkeit Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

13 Virtuelle/Digitale Bibliothek
Beispiele ULB D: Die Düsseldorfer Virtuelle Bibliothek: (Soziologie) (Alerting-Service) Friedrich-Ebert-Stiftung Virtuelle Bibliothek Sozialwissenschaften Virtuelle Allgemeinbibliothek Karlsruher Virtueller Katalog Digitale Bibliothek DigiBib (HBZ) Die Deutsche Internetbibliothek (swb) The WWW Virtual Library ZBW Virtuelle Bibliothek als fachbezogene Sammlung bzw. Fachportal Linkliste wichtiger Quellen, Institutionen, Wissenschaftler Digitalisierung von wichtigen Veröffentlichungen (Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Archivalia) Themenbezogene Recherchen, Standardprofildienste Persönliche Auswahl wichtiger Texte, Links Metakataloge Allgemeinwissen, Beantwortung von Anfragen zum Allgemeinwissen Virtual Library – information and libraries – advanced browsing – vertical search – WolframAlpha.com – number of inhabitants of Berlin ZBW und Social Media Was bringt es? Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

14 Semantische Heterogenität in Fachportalen (GESIS-IZ Bonn)
Termtransformation im ersten VibSoz- Projekt Prinzip des Heterogenitätsservice Cross-Konkordanzen in infoconnex Termerweiterung in IREON Termerweiterung in sowiport Termerweiterung in vascoda Behandlung semantischer Heterogenität um enthaltene intellektuelle Arbeit über Grenzen von Datenbanken bzw. Thesauri zu nutzen Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

15 Erster Versuch im Projekt VibSoz Termtransformation IZ-Thesaurus zu SWD (Daten des IZ und des SSG Sozialwissenschaften der USB Köln), zweite Transformationsebene waren die Klassifikationen (Basisklassifikation – IZ- Klassifikation) Seite existiert nicht mehr Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

16 Heterogenitätsservice (Schema)
Mayr, Philipp; Walter, Anne-Kathrin (2007): Einsatzmöglichkeiten von Crosskonkordanzen. In: Stempfhuber, Maximilian (Hrsg.): Lokal - Global: Vernetzung wissenschaftlicher Infrastrukturen; 12. Kongress der IuK-Initiative der Wissenschaftlichen Fachgesellschaft in Deutschland [2006]. Bonn: GESIS - IZ Sozialwissenschaften. S Mehr Informationen zur Heterogenitätsbehandlung und Cross-Konkordanzen auf projekte/informationswissenschaften/projektuebersicht/komohe/ Kompetenzzentrum Modellbildung und Heterogenitätsbehandlung Mayr/Walter 2007, S. 156 Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

17 Cross-Konkordanz IZ Thes. – DZI Thes. Michael Kluck Juni 2011
Seite existiert nicht mehr, Infoconnex-Server wurde abgeschaltet Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

18 Expansion aufgeklappt, um Termtransformation zu sehen
Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

19 Thesaurus mit allen Termtransformationen zu anderen Thesauri mit Wertigkeit ( = Synonym,
</> engerer/weiterer Begriff, ^ ähnlicher Begriff) Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

20 Nur allgemeiner Hinweis auf Termtransformation
ESVP -> unter Schlagwort ist der Deskriptor (als ausgeschriebener Begriff) gezeigt, mit dem ebenfalls gesucht wurde Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium

21 Fachportal-Projekte ViFaNet forum.de/deutsch/foren/25_1445_DEU_HTML.htm Verbund der virtuellen Fachbibliotheken übergeleitet in vascoda VASCODA vascoda ist ein interdisziplinäres Internetportal für wissenschaftliche Information in Deutschland gewesen, ein Gemeinschaftsunternehmen zahlreicher leistungs-starker wissenschaftlicher Bibliotheken und Informationsein-richtungen. INFOCONNEX bietet eine hochwertige Suche in den führenden Datenbanken für Pädagogik, Sozialwissenschaften und Psychologie sozialwissenschaftliches Portal SOWIPORT Fachportal Pädagogik IREON - Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde (zunächst als Fachportal IBLK seit November 2007 online) Sterben alle Fachportale oder nur die übergeordneten/übergreifenden ? Sind Fachportale ausreichend bekannt? Michael Kluck Juni 2011 Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, Bereich Fernstudium


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