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Veröffentlicht von:Fritzi Radmacher Geändert vor über 10 Jahren
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3.3 Führung von Prozessen Führung: bezeichnet die Aufgabe den Prozeß, anhand von überordneten Sollwerten für die Regler, in gewünschter Weise ablaufen zu lassen 3.3.1 Führung nach Festprogramm Der Ablauf des Prozesses ist durch ein festes Programm gegeben. Hierbei werden an den Prozeß die in einem Speicher abgelegte feste Sollwerte bzw. festgelegte Aktionen in Abhängigkeit von logischen oder zeitlichen Bedingungen ausgegeben. Rechner Führungs- wertspeicher Steuerprogramm zur Ausgabe der Führungswerte bei Erfüllung zeitlicher oder logischer Bedingungen Zeit- programm Sollwerte Sollwerte Rück- meldungen Regelkreise Prozeß
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3.3 Führung von Prozessen 3.3.2 Führung nach Prozessgleichungen
Die benötigten Sollwerte werden anhand von durch den Prozeß bedingten Gesetzmäßigkeiten ermittelt. T = aE + bR1 + gR2² Rechner Übergeordnete Sollwerte für Prozeßführung Berechnung der Sollwerte nach Prozeßgleichungen Errechnete Sollwerte Rück- meldungen Regelkreise Prozeß
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3.3 Führung von Prozessen 3.3.3 Führung nach Prozessgleichungen mit Hilfe von mathematischen Modellen Falls die zu führende Prozeßgrößen nicht direkt meßbar sind (z.B. sehr hohe Temperaturen in Hochöfen), so muß diese – unter Zuhilfenahme von anderen, meßbaren Prozeßgrößen und beschreibenden Prozeßgleichungen – berechenbar sein. Ein Beispiel dafür ist das Errechnen der Temperatur im Hochofen überein mathematisches Modell aus Energiezufuhr, Einsatzgewicht des Ofens, der Wärmestrahlung und anderen meßbaren bzw. bekannten Einflußgrößen.
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