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Ökologische Kinderrechte

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Präsentation zum Thema: "Ökologische Kinderrechte"—  Präsentation transkript:

1 Ökologische Kinderrechte
terre des hommes Kampagne Hinweis für den Vortragenden: Die Notizen sind als Hintergrundinfo für den Vortragenden gemeint; sie müssen/sollten nicht vorgelesen werden, da ansonsten die Präsentation zu lang wird. Einsteigen möchte ich mit der Begrifflichkeit „ökologische Kinderrechte“, also mit der Frage: Was meinen wir damit? Ökologische Kinderrechte kombiniert die zwei zentralen Begriffe „Kinderrechte“ und „Umwelt“. Denn „Ökologische Kinderrechte“ sind bisher nicht eindeutig definiert, aber der Diskussionsprozess dazu ist für uns sehr spannend, weil der Begriff die Kinderrechte, die ja sozusagen unsere Arbeitsgrundlage sind, mit der immer globaler und wichtiger werdenden Debatte über ökologische Themen verbindet.

2 Ökologische Kinderrechte
sind das Recht eines jeden Kindes in einer intakten Umwelt aufzuwachsen ein gesundes Leben zu führen und positive Zukunftsperspektiven zu entwickeln In Deutschland gibt es eine Definition „ökologischer Kinderrechte“, die von einem großen Netzwerk von rund 100 Organisationen entwickelt wurde, der sogenannten Nacional Coalition für die Umsetzung der Kinderrechte, und die besagt: (s. PPP)

3 Die Kinderrechtskonvention
Art 24: Recht auf bestmögliche Gesundheit Art 24.2c: Die Vertragsstaaten treffen Maßnahmen, um Krankheiten, sowie Unter- und Fehlernährung zu bekämpfen u.a. durch die „Bereitstellung ausreichender vollwertiger Nahrungsmittel und sauberen Trinkwassers, wobei die Gefahren und Risiken der Umweltverschmutzung zu berücksichtigen sind“ Hergeleitet wird diese Definition aus der Kinderrechtskonvention, wo man viele Bezüge finden kann, z.B. in Artikel 24.2.c, wo das Recht auf sauberes Trinkwasser und das Recht auf ausreichende gesunde Ernährung festgeschrieben sind und dabei auch klargestellt wird, dass „die Gefahren und Risiken der Umweltverschmutzung zu berücksichtigen sind“. Worum geht es konkret? Und wie und wodurch werden heute – besonders in unseren Projektregionen – ökologische Kinderrechte verletzt? Unsere Partner nennen da vor allem 3 Bereiche und wir sind momentan dabei, uns darin zu vertiefen:

4 Pestizide Pestizidvergiftungen: Mio./Jahr, ca tödlich tödliche Vergiftungen „Entwicklungsländer“: 99 %, Verbrauch „Entwicklungsländer“ 20 % „Einige Farmer zwingen die Landarbeiterinnen bis ins letzte Drittel der Schwangerschaft, Pestizide auf die Pflanzen zu sprühen. Häufiger als früher werden blinde oder behinderte Kinder geboren. Außerdem haben viele Kinder Hautinfektionen, Haarausfall oder akute Bauchschmerzen. Wir fürchten, dass die Pestizide in die Wasserquellen gelangt sind. Wir haben keine Beweise, aber früher gab es solche Krankheiten hier nicht.“ (Shan Clinic, Burma/Thailand) Es gibt jährlich etwa 2 bis 5 Millionen Pestizidvergiftungen, und etwa davon verlaufen tödlich. Und 99 % dieser Todesfälle gibt es in den sog. Entwicklungsländern, obwohl dort nur 20 % aller Pestizide eingesetzt werden. Das kommt natürlich daher, dass in diesen Ländern nicht selten hoch giftige Pestizide eingesetzt werden, die z.B. in Deutschland schon längst verboten sind. Der andere Grund ist mangelnde Aufklärung im Umgang mit dem Gift: Oft steht es in der Küche gleich neben dem Zucker. Oft können die Bauern die Gebrausanweisung nicht lesen, weil sie in einer fremden Sprache ist oder sie z.B. gar nicht lesen können.

5 Klimawandel und Wasser
veränderte Regenverteilung (stärker und kürzer) häufigere und stärkere Trockenzeiten Gletscherschmelze: Fluten gefolgt von Trockenheiten Der 2. große Problembereich ist: Klimawandelfolgen für das Recht auf sauberes Wasser – denn Wasser ist ja das Medium, durch das sich der Klimawandel am dramatischsten bemerkbar macht, z.B. durch …(s. PPP) Und all das wirkt sich direkt auf den Zugang zu Wasser aus und damit auch auf die Ernährungssicherheit und die Gesundheit von Kindern.

6 Bergbau / extraktive Industrien
„Die Quecksilber-Belastung der Fische in Madre de Dios übersteigt die erlaubten Grenzwerte. Besonders Kinder, schwangere und stillende Frauen sollten den Verzehr dieser Fische vermeiden… Denn Gehirn, Herz, Nieren, Lungen und Immunsystem können geschädigt werden.“ (La República, ) Das 3. Thema ist der Bergbau oder allgemeiner die sogenannten „extraktiven Industrien“ oder die Rohstoffförderung. Es gibt viele Partner, die mit Bergbau-Unternehmen im Konflikt liegen, allein Peru gab es 2009 über 250 Konflikte zwischen Dorfgemeinschaften und Bergbauunternehmen, und meistens geht der Streit vor allem um Flüsse und Wasserquellen, denn Bergbau verbraucht erstens Unmengen an Wasser und zweitens verseucht er auch Wasserquellen mit Schwermetallen und Chemikalien. (Zitat aus Peru, s. PPP)

7 Kinder sind stärker betroffen…
Im Verhältnis zu ihrem Gewicht atmen und bewegen sie sich dreimal so viel wie Erwachsene und ihre Hautoberfläche ist zwei- bis dreimal größer – entsprechend höher ist die Schadstoffaufnahme In bestimmten Entwicklungsphasen kann die Einwirkung von Schadstoffen bleibende Schäden verursachen (sensitive Fenster) Kindliche Entgiftungsorgane sind unzureichend entwickelt Warum das so ist, darüber gibt es zahlreiche Studien von Kinderärzten, die belegen: (s. PPP)

8 Mehr als 3 Millionen Kinder sterben jedes Jahr vor dem 5
Mehr als 3 Millionen Kinder sterben jedes Jahr vor dem 5. Lebensjahr an umweltbedingten Krankheiten 1,5 Millionen davon an Magen- und Darmerkrankungen, meist durch unsauberes Wasser hervorgerufen 2 Millionen Kinder sterben an Atemwegs-erkrankungen, meist durch verpestete oder rauchige Luft hervorgerufen Das hier sind Zahlen der WHO, die die Dimension des Problems deutlich machen: (s. PPP) Die WHO hat klargestellt, dass Umweltschutz eine sehr kosteneffektive Maßnahme für mehr Kindergesundheit wäre: Umweltschutz verringert Krankheitskosten!

9 Kinder aus armen Familien sind stärker betroffen.
Sie sind existentiellen Risiken wie Krankheit oder Ernteausfall schutzlos ausgeliefert. Sie sind Wetterextremen und Umweltkatastrophen schutzlos ausgeliefert. Sie haben schlechteren Zugang zu medizinischer Versorgung. Sie leben häufig von und mit der Natur, z.B. Wälder sind oft Supermarkt, Apotheke und Baumarkt für sie. Besonders stark betroffen sind Kinder aus armen Familien, deren Rechte uns ja am meisten am Herzen liegen: (s. PPP)

10 Raubbau an natürlichen Ressourcen
Kinder sind stärker betroffen, denn ihre Zukunft wird auf´s Spiel gesetzt Klimawandel Raubbau an natürlichen Ressourcen Reduktion von Artenvielfalt und kultureller Vielfalt “Die Zukunft der nächsten Generation ist ihre größte Sorge: Wälder werden abgeholzt, Fische und wilde Tiere verschwinden, Wasserquellen werden verseucht und die Pflanzungen wachsen nicht mehr gut.“ (Santi Sena aus Kambodscha über ethnische Minderheiten) Das zweite ebenso wichtige Argument, weshalb gerade ein Kinderhilfswerk sich für Ökologie und Zukunftsfähigkeit einsetzen muss, ist: Es um Zukunft und damit um das Leben von Kindern und kommenden Generationen.

11 Antworten der Partner Umweltbildung Viele Partner arbeiten mit Schulen zusammen oder organisieren Workshops, wo Jugendliche lernen, Wasser aus Flüssen zu analysieren. Wir wollen natürlich nicht nur reden, sondern auch was tun. Was unsere Projektpartner tun, um ökologische Kinderrechte umzusetzen, kann man in 4 Bereiche gliedern: Da wäre an 1. Stelle die Umweltbildung und Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Viele Partner arbeiten mit Schulen zusammen oder organisieren Workshops für Jugendliche, hier z.B. ein Projekt in Thailand, wo die Jugendlichen lernen, Wasserproben aus dem Mekong zu analysieren

12 Ökologische Landwirtschaft
Saatgutmessen Ökologischer Landbau Pflege des lokalen Wissens über Pflanzen und Tiere Vermarktung biologisch angebauter Lebensmittel Der zweite Bereich, in dem unsere PP aktiv sind, ist der Bereich angepasste, ökologische Landwirtschaft.

13 Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit
nachhaltige Entwicklung Durchsetzung der Gesetze (law enforcement) Partizipation von Kindern und Jugendlichen Ein dritter wichtiger Bereich ist die Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit für nachhaltige Entwicklung. Das Foto zeigt Jugendliche aus tdh-Projekten in Davao am Earth Day, dem 22. April.

14 Mitgestaltung des „Guten Lebens“
Fundamentale Infragestellung des vorherrschenden Entwicklungsmodells (Wachstumsideologie) und seiner Globalisierung keine Ausbeutung von Mensch und Natur Lebensstildebatte Vielfalt der Lebensformen (biologisch und kulturell) als Reichtum und Zukunftssicherung Und 4. geht es um die Debatte um das sogenannte „gute Leben“. Also die Frage: Wie wollen wir eigentlich leben? Wie sollte die Beziehung zwischen Mensch und Natur aussehen? ________________________________________________________________________ Und nun zu der Frage, die euch hoffentlich am meisten interessiert: Was können und was wollen wir tun, um ökologische Kinderrechte global zu verwirklichen? Wir wollen natürlich gute Projekte unterstützen mit Geld und auch mit Beratung, und mit unseren Partnern die Debatte führen über ökologische Kinderrechte. Aber wir wollen auch hier aktiv werden mit unserer Kampagne:

15 Unsere Kampagne (2011 - 2013) Kinder haften für ihre Eltern…
Dieses Logo soll ab Mai in jeder Stadt und in jedem Dorf als Sticker herumgetragen werden und als Aufkleber an möglichst vielen gut sichtbaren Orten kleben und neugierig machen und klar machen: Kinder heute haben ein Recht auf eine intakte Umwelt, und auch kommende Generationen haben ein solches Recht, und wenn wir als Elterngeneration nicht jetzt bald handeln, dann müssen die nächste und übernächste Generation das ausbaden.

16 Ziele Öffentliche Debatte über ökologische Kinderrechte und ihre Verletzung Ökologische Kinderrechte auf die politische Agenda Globale Verwirklichung ökologischer Kinderrechte Ziel der Kampagne ist es, dass einige Menschen mehr als heute wissen, warum ökologische Kinderrechte so wichtig sind, also eine breite öffentliche Debatte über ihre grundlegende Bedeutung. Ziel ist natürlich auch Politikbeeinflussung. (Welche Forderungen wir an die Politik stellen wollen ist hier in einem Papier näher ausgearbeitet, wobei die konkreten Forderungen zu unseren drei Schwerpunkten demnächst noch dazukommen werden.) Und vor allem wollen wir natürlich ökologische Kinderrechte global verwirklichen.

17 Botschaften und Forderungen I
Generationengerechtigkeit und die Verwirklichung von Kinderrechten Beauftragter der Bundesregierung für die Interessen kommender Generationen (Ombudsperson) Unabhängige Risiko- und Folgenabschätzung Mehr Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz in die Lehrpläne Generationengerechtigkeit in die Rio+20 Beschlüsse Die Botschaften und Forderungen haben wir in zwei Teile gegliedert: Der erste Teil geht und Generationengerechtigkeit und die Verwirklichung von Kinderrechten. In diesem Kontext fordern wir z.B. von der Bundesregierung eine Ombudsstelle, die die Interessen kommender Generationen vertritt und in die Entscheidungsfindung einbringt, also politische Maßnahmen und Entscheidungen prüft hinsichtlich ihrer Auswirkungen für die Lebensqualität kommender Generationen. Oder auch, dass mehr Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz in die Lehrpläne an Schulen und Universitäten integriert wird.

18 Botschaften und Forderungen II
Arme Kinder sind besonders verletzbar Globale Umsetzung der Kinderrechte in Außen- und Entwicklungspolitik Internationale Schadstoffgrenzen an den Risiken für Kinder ausrichten Achtung von Menschenrechten und Umweltstandards durch global agierende Unternehmen, ihre Töchter und Zulieferer Der zweite Teil geht um Kinder aus armen Verhältnissen, die ja durch die Folgen von Umweltzerstörung und Klimawandel besonders betroffen sind. In diesem Kontext geht es vor allem um die Außen- und Entwicklungspolitik der Bundesregierung, die die Umsetzung ökologischen Kinderrechte vorantreiben soll. Es geht auch um internationale Umweltstandards und Schadstoffgrenzen, die an den Risiken für Kinder ausgerichtet sein sollen. Und es geht im Begründungszusammenhang der Kinderrechte auch darum, von global agierenden deutschen Unternehmen zu verlangen, dass auch im Ausland und auch von Tochterfirmen und Zulieferern Menschenrechte und Umweltstandards geachtet werden müssen. Diese Forderungen sind auch auf einem Papier niedergeschrieben (Papier verteilen), sie sind noch konkretisierbar und werden sich im Lauf der Kampagne sicher noch weiter entwickeln, z.B. wenn es sich angesichts aktueller politischer Ereignisse anbietet. Es ist also kein statisches Papier.

19 Material (Fachöffentlichkeit)
Studienreihe: Ökologische Kinderrechte global: Fakten, Fälle, Forderungen - Wasser und Klimawandel - Extraktive Industrien - Pestizide - Ökologische Kinderrechte achten, normative Grundlagen stärken in Folge geplant z.B. Studie zu Vielfalt/ Biodiversität Studien: sind geplant für März und April Aktuelle Homepage – fertig zum Kampagnen-Start Aktionshandreichung – wird von David Hosni zur Verfügung gestellt

20 Material (allgemeine Öffentlichkeit)
Flyer terre des hommes-Zeitung 1/2011 Kurzfilm Themeninfo Kino- / TV-Spot Aktuelle Homepage Flyer – es gibt einen Kampagnenflyer (liegt vor) Tücher – Ab Ende April erhältlich Zeitung – verfügbar ab Anfang März Film (verfügbar Ende Mrz) – 7minütiger Film über Beispielprojekt in Bolivien – Thema: Ökologische Landwirtschaft und Pestzide) Themeninfo (verfügbar ab Mai) Kino- / TV-Spot (für zweites Halbjar 2011 geplant), wiederum geplant mit der Agentur VASATA/SCHRÖDER/FLORENZ, Hamburg, die regelmäßig für terre des hommes einen Social Spot zu Themen/Kampagnen kostenfrei herstellen

21 Material für Schüler und Lehrer
Wandzeitung DVD für Schulen Info- und Aktionspaket für Schüler und Lehrer Hierbei handelt es sich um Materialien für den Einsatz in Schulen (geplant für Juli 2011)

22 Aktionsvorschlag Meine Idee für Rio (Banneraktion)
mit zwei Komponenten: Meine Idee für Rio (Banneraktion) Zukunft 2.0 (Online-Aktion)

23 „Meine Idee für Rio“ Die Banneraktion
Kinder, Jugendliche und Erwachsene können in Form von Bannern und Bildern ihre Ideen ausdrücken... 1,2 –1,4m Tücher sollen individuell gestaltbar sein. Durch die Ösen kann man sie aber auch miteinander kombinieren, um andere Formate zu erzielen. Die Produktion der Tücher wird nach ökologischen und sozialen Kriterien erfolgen. Z.B. Biobaumwolle fair gehandelt. Material steht jedoch noch nicht fest.

24 Was man mit bemalten Bannern alles machen kann….
Schon 1995/96 hat terre des hommes Tücher eingesetzt. Unter dem Motto 1000 Tücher für Stockholm waren wir beim 1. Weltkongress gegen sexuelle Ausbeutung dabei.

25 „Meine Idee für Rio“ Die Botschaft
Meine Idee ist ein Beitrag zur Umsetzung der ökologischen Kinderrechte.

26 Jede Idee zählt. Jedes Banner zählt.
„Meine Idee für Rio“ Ihr seid dabei. Eure 1000 Ideen sind gefragt. Eure 1000 Banner heiß begehrt. aktiviert eure AG aktiviert eure Schulen Aktiviert, aktiviert, aktiviert... Jede Idee zählt. Jedes Banner zählt.

27 Und ein Riesenbanner braucht einen Riesenkran.
„Meine Idee für Rio“ Und ein Riesenbanner braucht einen Riesenkran. Das Riesenbanner wird aus ca. 500 Tüchern erstellt. Eine Kinder- und Jugenddelegation nimmt an Rio+20 teil und präsentiert die Ideen der Aktionsteilnehmer als Riesenbanner...

28 ….“Zukunft 2.0“ Die Offline und Online – Kampagnen- Mitmachaktion für Schulklassen, Jugendgruppen etc.

29 Zukunft 2.0 Das Jahr 2060, die Welt ist superschön, der ökologische Fußabdruck ist wieder im Einklang mit der Natur, und deine Enkel oder Urenkel fragen dich: „Was hast du eigentlich dazu beigetragen, dass wir und unsere Kinder und Kindeskinder so schön leben können?“ Die Antwort auf diese Frage soll auf Videos (oder auch anders) festgehalten werden – und z.B. im Netz erscheinen.

30 Was können die AGs tun? Dezentrale Aktionen parallel zum Startevent
Mitmachen bei und weiter verbreiten der Banneraktion und der Online-Aktion Zukunft 2.0 Schulen, Schüler und Lehrer ansprechen Lokale Pressearbeit Euch untereinander vernetzen (auch mit den KinderrechtsTeams)

31 The greatest gift we can give our children is to assist them in their dreams of a planet of pure air, water, sunlight and soil, where the community of all living beings can flourish in the celebration of existence. (Thomas Berry) Und nun noch das poetische Ende, ein Zitat von Thomas Berry, das noch einmal deutlich macht, wie wichtig das Thema gerade für Kinder ist.


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