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Quelle: Exposure Draft of Proposed Amendments to IAS 39 Financial Instruments: Recognition and Measurement Fair Value Hedge Accounting for a Portfolio.

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Präsentation zum Thema: "Quelle: Exposure Draft of Proposed Amendments to IAS 39 Financial Instruments: Recognition and Measurement Fair Value Hedge Accounting for a Portfolio."—  Präsentation transkript:

1 Quelle: Exposure Draft of Proposed Amendments to IAS 39 Financial Instruments: Recognition and Measurement Fair Value Hedge Accounting for a Portfolio Hedge of Interest Rate Risk Janina Bogajewskaja Frankfurt a.M., 1. Oktober 2003 Wie Herr Prof. Pohle bereits angedeutet hat, hat sich der IASB aufgrund von massiven Forderungen der Anwender und der interessierten Öffentlichkeiten entschlossen, Bestimmungen für das Hedge Accounting zu überarbeiten. Aufgegriffen wurden nicht alle bisher diskutierten Aspekte. Der vorliegende Entwurf stellt das Ergebnis der Bemühungen von IASB dar, das unter dem Stichwort „Makro-Hedging“ diskutierten Problem zu lösen. Der abgebildete Titel macht bereits klar, dass der ED sich ausschließlich mit der Anwendung des Fair Value Hedge-Modells auf Sicherung von Zinsänderungsrisiken auf Portfolio-Basis befasst.

2 Quelle: Inhaltsübersicht Management des Zinsänderungsrisikos und Hedge Accounting nach IAS 39 ED zur Änderung des IAS 39 : Fair Value Hedge Accounting for a Portfolio Hedge of Interest Rate Risk ED: Überblick und Inhalte Wichtigste Diskussionspunkte

3 Zinsrisikomanagement bei Banken
Quelle: Zinsrisikomanagement bei Banken Festzins-Exposures werden in der Risikomanagement-Funktion „gesammelt“ Exposures werden in die Laufzeitenbänder (time buckets) eingeteilt Netto-Risikoposition wird ermittelt Netto-Risikoposition wird abgesichert Hedge Accounting Bestimmungen ein grosses Problem für Anwender diverser Branchen; es hat sich allerdings herauskristalliesiert, dass die Vorschriftne für die kreditinstituten einbesonders grosses Problem bedeuten. Als Hauptgrund dafür wird gannannt, dass der Standard keinerlei Rücksicht auf die Besonderheiten des Geschäftsmodells und der praxis der Risikomanagement bei Banken nimmt „Locking in“ a margin „Converting“ the fixed rate exposures to floating rates

4 Hedge Accounting nach IAS 39 (revised 2000)
Quelle: Hedge Accounting nach IAS 39 (revised 2000) „Locking in a margin“-Modell nicht vorgesehen; 2 Grundmodelle: Fair Value Hedge und Cash Flow Hedge Designation einer Netto-Position ist nicht möglich; Grundsätzlich die Identifizierung einzelner Grundgeschäfte notwendig Für Portfolio-Hedges Erleichterungen vorgesehen: Festlegung einzelner festverzinslicher Assets oder Liabilities, die in der Summe dem gewünschten zu sichernden Betrag entsprechen (IAS ) → Fair Value Hedge Festlegung einzelner Cash Flows aus variabel verzinslichen Assets oder Liabilities als gesichertes Item (IGC 121-2) → Cash Flow Hedge Was bietet nun der IAS 39 um dieses Management-Risikoprozess abzubilden? Also die Absicherung von Zinsänderungsrisiken auf Portfolio-Basis kann theoretisch als CF-Hedge oder als FV-Hedge nach IAS 39 abgebildet werden; aber praktische Implemetierung erweist sich oft als sehr schwoetig oder gar unmöglich; wo liegt das Problem? Diese breiten Möglichkeiten sind aber eher theoretischer Art

5 Fair Value Hedge Accounting ...
Quelle: Fair Value Hedge Accounting ... Verbuchung aller Gewinne und Verluste in der GuV; bei Effektivität - eine vollständige Kompensation Keine Volatilität im Eigenkapital Aber Designation einzelner Vermögenswerte und Schulden → De-und Re-Designation Bewertung und Anpassung von Buchwerten einzelner Hedged Items Prepayment Risk Daher: einige Banken haben CF Accounting erreicht (ZB Commerzbank, UBS), andere nicht (zB Deresdner), grundsätzlich nur Cash Flow hedge Accounting

6 Cash Flow Hedge Accounting ...
Quelle: Cash Flow Hedge Accounting ... Technisch einfacher zu erreichen: keine Bindung an einzelnen Vermögenswerten und Schulden, Cash Flows als Hedged Item Keine Anpassung von Buchwerten einzelner Vermögenswerte und Schulden Aber Volatilität im Eigenkapital Auch problematisch unter Aspekten Dokumentation, Designation und Effektivitätsmessung Daher: einige Banken haben CF Accounting erreicht (ZB Commerzbank, UBS), andere nicht (zB Deresdner), grundsätzlich nur Cash Flow hedge Accounting

7 Quelle: Inhaltsübersicht Management des Zinsänderungsrisikos und Hedge Accounting nach IAS 39 ED zur Änderung des IAS 39 : Fair Value Hedge Accounting for a Portfolio Hedge of Interest Rate Risk ED: Überblick und Inhalte Wichtigste Diskussionspunkte

8 Quelle: Ziel des IASB: die Anwendung des Fair Value Hedge Accounting für die Absicherung von Zinsänderungsrisiko auf Portfolio-Basis zu ermöglichen. Anforderungen: Grundlegende Prinzipien des IAS 39 bleiben bestehen: Derivate sind zum Fair Value zu bewerten Rechte und Verpflichtungen aus derivativen Kontrakten stellen bilanzierungspflichtige Vermögenswerte und Schulden dar Fair Value ist der einzig relevante Bewertungsmaßstab für Derivate Sämtliche wesentliche Ineffektivitäten aus Sicherungsbeziehungen müssen identifiziert und erfolgswirksam erfasst werden In der Bilanz dürfen nur Vermögenswerte und Schulden ausgewiesen werden keine Abgrenzung der Bewertungsergebnisse aus Derivaten in der Bilanz Grundlegende Prinzipien des IAS 39 müssen bewahrt bleiben Die neue Regelung soll praktikabel sein: Kompatibilität mit den internen Risikomanagement-Systemen Implementierung ohne signifikante Systemanpassungen

9 Überblick über wichtigste Neuerungen
Quelle: Überblick über wichtigste Neuerungen Als Hedged Item kann ein monetärer Betrag an Vermögenswerten oder Schulden designiert werden Bilanzielle Berücksichtigung von Fair Value-Änderungen des abgesicherten Portfolios in einer Position auf der Aktiv- oder Passivseite Teilweise Akzeptanz der erwarteten Laufzeiten originärer Finanzinstrumente anstatt von vertraglichen Laufzeiten (Ausnahme: „core deposits“) Vorschlag eines Schemas für die Berechnung der Ineffektivität (alternative Möglichkeiten zum Zwecke der Kommentierung dargestellt) 1. Abbildung der Absicherung der Netto-Position wird ermöglicht, indem nicht mehr einzelne Vermögensgegenstände und Schulden als Hedged Items identifiziert und designiert werden müssen, sondern ein Betrag an VG oder Schulden designiert wird - Designation von einzelnen Items nicht mehr erforderlich 2. Auch bei der im Rahmen eines FVH vorzunehmen Anpassung des Buchwertes des Hedged items müssen einzelne Bestandteile des portfolios nicht mehr angepasst werden; stat dessen erfolgt berücksichtigung in einer einzigen Anpassungszeile in der Bilanz ; kein Basis Adjustment einzelner Positionen mehr erforderlich 3. entsprechend der Praxis des Risikomanagements

10 Vorgehensweise Schritt 1
Quelle: Vorgehensweise Schritt 1 Identifikation des Portfolios, dessen Zinsrisiko gesichert wird finanzielle Vermögenswerte und finanzielle Verbindlichkeiten nur finanzielle Vermögenswerte oder nur finanzielle Verbindlichkeiten dient zur Bestimmung des zu designierenden Betrages das Portfolio selbst darf nicht als Hedged Item designiert werden Schritt s. A 26, S. 11, erläuterung A 28

11 Vorgehensweise Schritt 2
Quelle: Vorgehensweise Schritt 2 Einteilung der Nennbeträge der zinstragenden Instrumente in die Laufzeitenbänder Entsprechend der erwarteten Zinsbindung Erwartete Zinsbindung: ausschlaggebend der früheste Termin aus dem Vergleich der Termine der erwarteten Fälligkeit und der Zinsanpassung Basierend auf historischen Erfahrungswerten und auf anderen verfügbaren Informationen Besschreibung S. A 29 Erartete und nicht die vertragliche Zinsbildung Bedeutete, im Fall der vorziteig rückzahlbaren Aktiva (zB Kredite, die der kreditnehmer vorzeitig zurückzahlen kann): nicht die vertragliche laufzeit, sondern die erwartete Laufzeit ausschlaggebend ist (es sei denn, die Zinsanpassung ist früher) Auch demand deposits werden entsprechend ihrer erwareten Laufzeit in die lauzeitenbänder eingeteilt

12 Vorgehensweise Schritt 3
Quelle: Vorgehensweise Schritt 3 Betragsmäßige Designation des Hedged Items in jedem Laufzeitenband Ein monetärer Betrag („amount of currency“) an Vermögenswerten oder Schulden, aber keine Netto-Position „Core deposits“ dürfen nicht ein Bestandteil des designierten Betrages bilden Der designierte Betrag bestimmt den prozentuellen Anteil der gesicherten Position (für spätere Ineffektivitätsmessung) Besschreibung S. A 30 _demand deposits (Sichteinlagen, bestimmte termineinlagen) - Ür demand deposits gilt der termin, wann sie vertraglich frühestens vom Kunden abgezogen werden können

13 Vorgehensweise Schritt 4 Designation des gesicherten Zinsrisikos
Quelle: Vorgehensweise Schritt 4 Designation des gesicherten Zinsrisikos Wie bisher kann der Benchmark-Zins der Grundgesamtheit (z.B. EURIBOR) designiert werden Schritt 5 Designation des Sicherungsinstrumentes Ein oder mehrere Derivate Auch Portfolios, bestehend aus gegenläufigen Positionen Wie bisher Kann ein Teil des Zinsrisikos der einzelnen Items sein

14 Vorgehensweise Schritt 6
Quelle: Vorgehensweise Schritt 6 Messung der Änderung des Fair Value des Hedged Item, die auf das gesicherte Risiko zurückgeht Basierend auf den revidierten Schätzungen bzgl. erwarteter Fälligkeitstermine und auf den aktualisierten Zinsanpassungsterminen Bestimmung des geänderten Hedged Item: Anwendung des bei der letzten Designation errechneten Prozentsatzes auf die neue Grundgesamtheit Neu hinzugekommene Assets oder Liabilities werden beim Effektivitätstest nicht berücksichtigt (werden aber bei der Neudesignation berücksichtigt) Methode zur Messung der Fair Value Änderungen ist nicht vorgegeben; Short-Cut-Methode aber nicht erlaubt Wie bisher Kann ein Teil des Zinsrisikos der einzelnen Items sein

15 Vorgehensweise Schritt 6
Quelle: Vorgehensweise Schritt 6 b) Erfassung der Fair Value-Änderung des Hedged Item in der GuV und in der Bilanz in einer separaten Position unter den finanziellen Aktiva oder unter den finanziellen Passiva: Wenn das Hedged Item in einem bestimmten Laufzeitenband ein Asset darstellt – Ausweis der Änderungen des Fair Value des Hedged Items als separate Bilanzposition unter den finanziellen Aktiva Wenn das Hedged Item in einem bestimmten Laufzeitenband eine Liability darstellt – Ausweis der Änderungen des Fair Value des Hedged Items als separate Bilanzposition unter den finanziellen Passiva

16 Vorgehensweise Schritt 7
Quelle: Vorgehensweise Schritt 7 Messung der Änderungen des Fair Value des Sicherunginstrumentes und die Erfassung des Ergebnisses in der GuV und in der Bilanz Schritt 8 Die Ineffektivität resultiert in der GuV als Differenz aus den berücksichtigten Änderungen des Fair Value des Hedged Items und des Sicherungsinstrumentes Wie bisher Kann ein Teil des Zinsrisikos der einzelnen Items sein

17 Nach dem Effektivitätstest …
Quelle: Nach dem Effektivitätstest … Die Einteilungen der Assets und Liabilities in die Laufzeitenbänder entsprechend den aktualisierten Schätzungen werden übernommen; Berücksichtigung der neu hinzugekommenen Assets und Liabilities Neue Designation des gesicherten Betrages für jedes Laufzeitenband, etc. Wiederholung der beschriebenen Procedere

18 Wichtigste Diskussionspunkte:
Quelle: Wichtigste Diskussionspunkte: Designation des Betrages (und nicht der Netto-Position) als Hedged Item (Question 1) Designationsschema für die Messung der Ineffektivität („percentage approach“) (Question 1) „Core deposits“ (Question 2)

19 Designation der Netto-Position… (s. ED IAS 39, BC11f)
Quelle: Designation der Netto-Position… (s. ED IAS 39, BC11f) Pro Entspricht dem Risikomanagement Contra Erfordert die Fair Value-Bewertung einzelner Assets und Liabilities im Portfolio, um den Fair Value der Netto-Position zu errechnen Problem mit den „demand deposits“ (BC) Wann und wie sollen die Anpassungsbeträge aus der Fair Value-Bewertung der Netto-Risikoposition ausgebucht werden? (Question 1) IAS 39 erlaubt kein Hedge Accounting für eine Netto-Position (s. IAS , Q&A ) BC 10, BC 16 → Position des IASB: Designation des Betrages …

20 IASB: „percentage approach“ (BC: approach D)
Quelle: 2. Designationsschema für die Messung der Effektivität (s. ED IAS 39, BC18ff) („Was ist das Hedged Item und welche Auswirkung hat es auf die Messung der Ineffektivität?“) IASB: „percentage approach“ (BC: approach D) Alternative: „layer approach“ (BC: approaches A, B und C) INhalt der Frage: was ist der Hedged item und gibt es Ineffektivität in bestimmten Situation? ( 5 dissenting members: aproach A fvorisiert, approaches B und C akzeptabel) (bank representatives: approaches B und C)

21 Beispiel underhedge overhedge Items Re-Estimate Scenario 2: i
Time Period X Assets Liabilities GAP Derivative (20) (20) (20) (notional principal amount) Scenario 1: i Initial Estimate underhedge overhedge

22 Approach A Hedged Amount = „bottom layer“ von GE 20
Quelle: Approach A Hedged Amount = „bottom layer“ von GE 20 Scenario 2 (overhedge): no ineffectiveness as long as at least GE 20 of assets remain in this time period („cushion“ of 80) Scenario 1 (underhedge): no ineffectiveness at all („layer“ of 20 is still there) Mit anderen Worten: ungeplante vorzeitige rückuahlungen von assets bis zum betrag von 80 werden von der als ungehedged angesaehenen teil von 80 verrechent ; Scenario 1: kein ineffectiveness überhaupt, weil schicht von 20 doch noch da ist „unhedged first out“ 20 unhedged hedged

23 Approach B Hedged Amount = „top layer“ von GE 20
Quelle: Approach B Hedged Amount = „top layer“ von GE 20 Mit anderen Worten: ungeplante vorzeitige rückuahlungen von assets werden zunächst vom „top layer“ von 20 abgezogen; Scenario 1: kein ineffectiveness überhaupt, weil schicht von 20 doch noch da ist Scenario 2 (overhedge): ineffectiveness arises on the first GE 20 of decrease (here: on GE 10) Scenario 1 (underhedge): no ineffectiveness at all („layer“ of 20 is still there) „hedged first out“ 20 hedged unhedged

24 Approach C Hedged Amount = „top layer“ von GE 20
Quelle: Approach C Hedged Amount = „top layer“ von GE 20 Hedged Risk = associated with the amount of 16 Scenario 2 (overhedge): decreases come first from unhedged portion (here: GE 4); ineffectiveness arises on the next GE 16 of decrease (here: on GE 6) Scenario 1 (underhedge): no ineffectiveness at all („layer“ of 20 is still there; increase does not affect the hedged amount) Abwandlung von approach B Mit anderen Worten: ungeplante vorzeitige rückuahlungen von assets werden zunächst vom „top layer“ von 20 abgezogen; Scenario 1: kein ineffectiveness überhaupt, weil schicht von 20 doch noch da ist unhedged risk 20 4 „unhedged risk first out“ hedged risk 16

25 Approach D Hedged Amount = 20 % of assets
Quelle: Approach D Hedged Amount = 20 % of assets Abwandlung von approach B Mit anderen Worten: ungeplante vorzeitige rückuahlungen von assets werden zunächst vom „top layer“ von 20 abgezogen; Scenario 1: kein ineffectiveness überhaupt, weil schicht von 20 doch noch da ist Scenario 2 (overhedge): ineffectiveness arises on 20 % of the decrease (here: on GE 4) Scenario 1 (underhedge): ineffectiveness arises on 20 % of the increase (here: on GE 2) 20%

26 „percentage approach“
Quelle: Überblick A B, C D 20 20% 20 4 16 Abwandlung von approach B Mit anderen Worten: ungeplante vorzeitige rückuahlungen von assets werden zunächst vom „top layer“ von 20 abgezogen; Scenario 1: kein ineffectiveness überhaupt, weil schicht von 20 doch noch da ist „layer approach“ „percentage approach“

27 Quelle: Position des IASB: Ansätze A, B und C sind abzulehnen (5 Board Member „dissenting“, der Ansatz A wird favorisiert, Ansätze B und C können akzeptiert werden) Ansatz D wird vorgeschlagen entscheidender Vorteil aus der Sicht des IASB: die „beidseitige“ Ineffektivitätsmessung/-erfassung wird gewährleistet, beim „underhedge“ und beim „overhedge“ BC 10, BC 16

28 Quelle: 3. „Core deposits“ (1) „Core deposits“ = liabilites with demand feature (Sichteinlagen, Spareinlagen …) ED IAS 39 zu „core deposits“: dürfen bei der Bestimmung der zu sichernden Nettoposition entsprechend ihren erwarteten Laufzeiten (Zinsbindungen) berücksichtigt werden. Aber: dürfen nicht einen Bestandteil des gesicherten Betrages ausmachen. BC 10, BC 16

29 3. „Core deposits“ (2) 3 Konstellationen möglich:
Quelle: 3. „Core deposits“ (2) 3 Konstellationen möglich: Net asset risk position, z.B. Assets GE 100, Liabilities GE 80 (beinhaltet „core deposits“) Hedged Item – aktivischer Betrag von GE 20 → kein Problem Net liability risk position from contractual fixed rate liabilities, z.B. Assets GE 80, Liabilities GE 100 (davon „core deposits“ GE 30) Hedged Item – passivischer Betrag von GE 20 → kein Problem Net liability risk position (totally or partially) from „core deposits“, z.B. Assets GE 80, Liabilities GE 100 (davon „core deposits“ GE 100) GAP – passivischer Betrag von GE 20, bestehend aus „core deposits“ → Fair Value Hedge Accounting nicht erlaubt BC 10, BC 16

30 3. „Core deposits“ als Bestandteil des gesicherten Betrages?
Quelle: 3. „Core deposits“ als Bestandteil des gesicherten Betrages? IASB Fair Value von „core deposit“ = Barwert der Einlage, abgezinst für die erwartete Laufzeit → Fair Value von „core deposit“ ist geringer als sein Rückzahlungsbetrag Einbeziehung von „core deposits“ in das neue Modell des Fair Value Hedges impliziert, dass „core deposits“ zu einem geringeren Betrag als deren Rückzahlungsbetrag angesetzt werden → widerspricht der Entscheidung des IASB, dass der Fair Value einer Verbindlichkeit ohne festgelegte Laufzeit (z.B. „core deposit“) nicht geringer als der Rückzahlungsbetrag sein darf BC 10, BC 16

31 in your view how should the hedged item be designated and why?
Quelle: Question 1 Draft paragraph 128A proposes that in a fair value hedge of the interest rate risk associated with a portion of a portfolio of financial assets (or financial liabilities), the hedged item may be designated in terms of an amount of assets (or liabilities) in a maturity time period, rather than as individual assets or liabilities or the overall net position. It also proposes that the entity may hedge a portion of the interest rate risk associated with this designated amount. For example, it may hedge the change in the fair value of the designated amount attributable to changes in interest rates on the basis of expected, rather than contractual, repricing dates.[1] However, the Board concluded that ineffectiveness arises if these expected repricing dates are revised (eg in the light of recent prepayment experience), or actual repricing dates differ from those expected. Draft paragraph A36 describes how the amount of such ineffectiveness is calculated. Paragraphs BC16-BC27 of the Basis for Conclusions set out alternative methods of designation that the Board considered, their effect on measuring ineffectiveness and the basis for the Board’s decisions including why it rejected these alternative methods. Do you agree with the proposed designation and the resulting effect on measuring ineffectiveness? If not, in your view how should the hedged item be designated and why? would your approach meet the principle underlying IAS 39 that all material ineffectiveness (arising from both over- and under-hedging) should be identified and recognised in profit or loss? under your approach, how and when would amounts that are presented in the balance sheet line items referred to in paragraph 154 be removed from the balance sheet? 1] The repricing date of an item is the date on which the item will be repaid or repriced to market rates. BC 10, BC 16

32 Quelle: Question 2 Draft paragraph A30(b) proposes that all of the assets (or liabilities) from which the hedged amount is drawn must be items that could have qualified for fair value hedge accounting if they had been designated individually. It follows that a financial liability that the counterparty can redeem on demand (ie demand deposits and some time deposits) cannot qualify for fair value hedge accounting for any time period beyond the shortest period in which the counterparty can demand payment. Paragraphs BC13-BC15 of the Basis for Conclusions set out the reasons for this proposal. Do you agree that a financial liability that the counterparty can redeem on demand cannot qualify for fair value hedge accounting for any time period beyond the shortest period in which the counterparty can demand payment? If not, do you agree with the Board’s decision (which confirms an existing requirement in IAS 32) that the fair value of such a financial liability is not less than the amount payable on demand? If not, why not? would your view result in such a liability being recognised initially at less than the amount received from the depositor, thus potentially giving rise to a gain on initial recognition? If not, why not? If you do not agree that the situation outlined in (b) is the result, how would you characterise the change in value of the hedged item? BC 10, BC 16

33 Deutsches Rechnungslegungs Standards German Accounting Standards
Quelle: Deutsches Rechnungslegungs Standards German Accounting Standards Committee e. V. Charlottenstraße 59 10117 Berlin Tel Fax


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