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Aufbruch zu neuen Ufern? Wie sieht die Zukunft der Frauenhausarbeit aus? 7. Fachforum Frauenhausarbeit vom 8. - 10. Dezember 2008 in Erkner / Berlin.

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Präsentation zum Thema: "Aufbruch zu neuen Ufern? Wie sieht die Zukunft der Frauenhausarbeit aus? 7. Fachforum Frauenhausarbeit vom 8. - 10. Dezember 2008 in Erkner / Berlin."—  Präsentation transkript:

1 Aufbruch zu neuen Ufern? Wie sieht die Zukunft der Frauenhausarbeit aus? 7. Fachforum Frauenhausarbeit vom 8. - 10. Dezember 2008 in Erkner / Berlin

2 Pro-aktive Beratung: Neue Herausforderungen an die Frauenhäuser!? Referentin: Michaele Gabel Referentin: Michaele Gabel lebenimaufwind Idstein Moderatorin: Anita Pieper Moderatorin: Anita Pieper Frauen helfen Frauen Main-Taunus-Kreis e.V. Frauen helfen Frauen Main-Taunus-Kreis e.V.

3 Ausgangsfragestellung: Pro-aktive Beratung – neue Herausforderung für die FHs? Pro-aktive Beratung – neue Herausforderung für die FHs? Wer versteht was unter pro-aktiver Beratung? Wer definiert das? Wer versteht was unter pro-aktiver Beratung? Wer definiert das? Wo ist pro-aktive Beratung richtig angesiedelt? Wo ist pro-aktive Beratung richtig angesiedelt? Was sind die Unterschiede zwischen Bring- und Komm-Strukturen im FH und zugehendem Angebot? Was sind die Unterschiede zwischen Bring- und Komm-Strukturen im FH und zugehendem Angebot? Welche Tabus gibt es bezüglich pro- aktiver Beratung bei den FHs? Welche Tabus gibt es bezüglich pro- aktiver Beratung bei den FHs?

4 Kontroverse Punkte: 1. Unterschiedlichkeit in den landesweiten Strukturen für pro-aktive Beratung 1. Unterschiedlichkeit in den landesweiten Strukturen für pro-aktive Beratung 2. Etablierung neuer Angebote (pro- aktive Beratung/ISTen) auf Kosten gewachsener Angebote (FH/FHBT), obwohl beide nur einen Bruchteil der Betroffenen erreichen 2. Etablierung neuer Angebote (pro- aktive Beratung/ISTen) auf Kosten gewachsener Angebote (FH/FHBT), obwohl beide nur einen Bruchteil der Betroffenen erreichen 3. Trägervielfalt und Trägerkonkurrenzen – wer hat die fachlich/inhaltliche Hoheit? 3. Trägervielfalt und Trägerkonkurrenzen – wer hat die fachlich/inhaltliche Hoheit?

5 Zentrale Ergebnisse: 1. Kleinster Nenner: Pro-aktiv ist ein zugehendes Beratungsangebot, vermittelt über die Polizei 1. Kleinster Nenner: Pro-aktiv ist ein zugehendes Beratungsangebot, vermittelt über die Polizei 2. Unterschiede ergeben sich an der Orientierung des Bedarfs (Fallzahlen), an Ressourcen (finanzielle Regelung und Ausstattung,), an Trägerstrukturen und vor allem an den Handlungsleitlinien der polizeilichen Landesregelungen und Datenschutz 2. Unterschiede ergeben sich an der Orientierung des Bedarfs (Fallzahlen), an Ressourcen (finanzielle Regelung und Ausstattung,), an Trägerstrukturen und vor allem an den Handlungsleitlinien der polizeilichen Landesregelungen und Datenschutz 3.Alle Hilfsangebote müssen regional, landes- und bundesweit trägerunabhängig vernetzt sein 3.Alle Hilfsangebote müssen regional, landes- und bundesweit trägerunabhängig vernetzt sein

6 Forderungen der Frauenhäuser: Klare Profilierung und Trennung von FH und pro- aktive Beratung unter einheitlichen Mindeststandards (räumlich, personell, etc.) Bundesländer, die weder Aktionspläne noch finanzielle Zusagen für pro-aktive Beratung haben werden aufgefordert, dies umgehend nachzuholen, jedoch nicht auf Kosten der Finanzierung der FH Regionale, landes- und bundesweite Vernetzung aller pro-aktive Beratungsangebote Spezifische Fortbildungsangebote und Sensibilisierung zur pro-aktiven Beratung mit allen KooperationspartnerInnen


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