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Räumlich/zeitliche Erweiterung

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Präsentation zum Thema: "Räumlich/zeitliche Erweiterung"—  Präsentation transkript:

1 Räumlich/zeitliche Erweiterung
Betriebs- zweige Prozesse Unternehmen Entscheidungsebenen Managementfunktionen Ziele Pläne Entsch. Umsetz. Kontrolle strategisch taktisch operativ Unternehmen Sektor Räumlich/zeitliche Erweiterung Zulieferer Landwirte Verarbeiter Händler Verbraucher Bi- und multilaterale Geschäftsbeziehungen entlang der Wertschöpfungskette Räumlich/zeitliche Erweiterung: Vornehmlich ausgelöst durch die im Rahmen der VO (EG) Nr. 178/2002 geforderte Rückverfolgbarkeit von Lebens- und Futtermitteln entsteht die Notwendigkeit der unternehmensübergreifenden Erweiterung der Betrachtungszeiträume von Produkten vertikal entlang der Wertschöpfungskette. Sektor: Wie bereits angedeutet, verbinden übergreifende Belange sowohl Unternehmen als auch Wertschöpfungsketten des Sektors. Hierzu zählen Fragen der Qualität, regulatorische/ gesetzliche Rahmengegebenheiten, zum Teil auch Technologien (z.B. RFID) und Fragen der Logistik. Stufenübergreifende integrierende Schlüsselfaktoren: Qualität Logistik Technologie Regulatorischer Rahmen Quelle: DOLUSCHITZ, 2007

2 Unternehmerische Spielräume
Vergleich ausgewählter Buchführungskennwerte von Futterbaubetrieben der Region Oberschwaben-Bodensee 2005/06 Kennwert Einheit Erfolgreiche Weniger Erfolgreiche Landw. genutzte Fläche ha 61,73 35,97 Arbeitskräftebesatz AK/100ha LF 2,84 3,83 Milchreferenzmenge 1.000 kg 449 186 Milchkühe Stück 63 31 Rindviehbesatz VE/100ha LF 177 150 Eigenkapitalveränderung €/ha LF + 443 - 210 Milchleistung kg/ Kuh 7.142 5.888 Verkaufserlös Milch Cent/kg 31,42 31,74 Aufw. Futtermittel Cent/kg Milch 6,34 5,45 Aufw. Tierarzt, Besamung €/Kuh 138 151 Quelle: MLR Baden-Württemberg, 2007 Unternehmerkompetenzen in der Landwirtschaft Prof. Dr. R. Doluschitz Abbildungen und Übersichten Universität Hohenheim

3 Soft Skills Soziale Kompetenz
Balance zwischen eigenen Bedürfnissen und externen Anforderungen Teamfähigkeit Konfliktfähigkeit Kommunikative Kompetenz Rhetorik Präsentation Moderation Verhandlungsgeschick „Networking“ Mentale Kompetenz Systematisches Denken Selbständiges Arbeiten Zeitmanagement Problemlösungskompetenz Personale Kompetenz Zuverlässigkeit Sorgfalt und Disziplin Leistungsbereitschaft Selbstbewusstsein Quelle: Unternehmerkompetenzen in der Landwirtschaft Prof. Dr. R. Doluschitz Abbildungen und Übersichten Universität Hohenheim

4 Beispiel: Qualitäts- und Leistungslohn in der Milchviehhaltung
Motivationsfördernde organisatorische Anreize Beispiel: Qualitäts- und Leistungslohn in der Milchviehhaltung Festlegung einer Zielgröße, z.B. 6 000 kg Milch Qualitätsklasse I pro Kuh und Jahr => durchschn. Tagesmilchleistung von 6 000/305 = 19,7 kg pro Tag Basislohn bei Erreichen der Zielgröße: 7,50/Stunde Zu-/Abschläge bei Über-/Unterschreitung der Zielgröße 5 % Lohnzuschlag bei Erreichen der Qualitätsklasse S 5 % Lohnabschlag bei Absinken in die Qualitätsklasse II Limitierung der Schwankungen des Stundenlohns: 6,50 bzw. 8,50 Quelle: DOLUSCHITZ et. al., 1996 Unternehmerkompetenzen in der Landwirtschaft Prof. Dr. R. Doluschitz Abbildungen und Übersichten Universität Hohenheim

5 Unternehmensleistung Individuelle Leistung
Modell der Leistungsgenese Unternehmensleistung Individuelle Leistung des Mitarbeiters Andere Mitarbeiter Andere Mitarbeiter Leistungsverhalten des Mitarbeiters Ressourcen Arbeits- bedingungen Wille zum Verbleib Motivation des Mitarbeiters Eignung Erwartungen u. Bedürfnisse Führungs- instanz Anreize Werte- haltung (in Anlehnung an DRUMM, 1992) Unternehmerkompetenzen in der Landwirtschaft Prof. Dr. R. Doluschitz Abbildungen und Übersichten Universität Hohenheim

6 Interne Unternehmensorganisation
Strukturform der Mehrlinienorganisation Unternehmerkompetenzen in der Landwirtschaft Prof. Dr. R. Doluschitz Abbildungen und Übersichten Universität Hohenheim

7 Interne Unternehmensorganisation
Unternehmensleitung Ackerbau F & E Beschaffung Absatz Futterbau Milchvieh Rindermast Strukturform der Matrixorganisation Unternehmerkompetenzen in der Landwirtschaft Prof. Dr. R. Doluschitz Abbildungen und Übersichten Universität Hohenheim

8 Horizontale und vertikale Integration:
Informationsverdichtung Horizontale und vertikale Integration: Pflanzliche Erzeugung Tierische Unter-nehmen Mengenorientierte operative Aufgaben Wertorientierte Abrechnungsaufgaben Berichts-, Analyse- und Kontrollaufgaben Strategische und taktische Planungs-/Entscheidungsaufgaben Quelle: DOLUSCHITZ und SPILKE (Hrsg.), 2002 Unternehmerkompetenzen in der Landwirtschaft Prof. Dr. R. Doluschitz Abbildungen und Übersichten Universität Hohenheim


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