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Sparkasse Märkisch-Oderland.
Copyright by Annica Schielke & Sarah Kleindienst
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Gliederung Allgemeines über die Sparkasse MOL
Allgemeines zu Kreditinstituten 3 Deutscher Sparkassenverband 4 Sparkassen in unser Region 5 Was unsere Sparkasse auszeichnet 6 Leitungsstruktur 7 Beruf Bankkaufmann/-Frau 8 In 3 Schritten zum Traumberuf 9 Man lernt nie aus!
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1. Allgemeines zur Sparkasse
Die Sparkasse ist ein Kreditinstitut. Ihre Aufgaben sind: der Bevölkerung Möglichkeiten zur sicheren und verzinslichen Geldanlage zu bieten örtliche Kreditbedürfnisse zu befriedigen Das Geschäftsgebiet einer Sparkasse ist i.d.R. auf das Gebiet ihres Trägers z.B. einer Stadt, eines Landkreises oder eines Zweckverbandes begrenzt, wie bei der Sparkasse Märkisch-Oderland.
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1. Allgemeines zu Kreditinstituten
Öffentlich Rechtliche: Sparkassen Landessparkassen Private: Deutsche Bank Commerzbank Genossenschaften: Volks- und Raiffeisenbanken
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2.Deutscher Sparkassenverband
438 Geschäftsstellen in ganz Deutschland mit Mitarbeitern Ostdeutscher Sparkassenverband
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3. Sparkassen in unser Region
Märkisch-Oderland hat: Einwohner davon sind: Sparkassenkunden
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Geschäftsstellen: 26 Selbstbedienungsbereiche: 5 Jugendgeschäftsstelle ( -Planet) : 1
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4. Das macht unsere Sparkasse besonders!
Sparkasse bietet Stabilität und Sicherheit auch in Zeiten der Wirtschaftskrise →Bilanzsumme 2009: € →Kredite an Privatkunden, Unternehmen, Kommunen 2009: €
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4. Das macht unsere Sparkasse besonders!
exzellenter Service & persönliche Beratung mit dem Finanzkonzept der Sparkasse Vermögen bilden Altersvorsorge Absicherung ihrer Lebensrisiken Service und Liquidität Überzeugen Sie sich selbst in Ihrer Sparkasse!
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4. Das macht unsere Sparkasse besonders!
Sparkasse als Wirtschaftsfaktor 2009 Steueraufkommen Investitionen Sachaufwendungen Löhne und Gehälter Zinsgutschrift für unsere Kunden SPK Stiftung, PS-Zweckertrag
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4.Das macht unsere Sparkasse besonders!
Engagement verdient Förderung - Hilfe für Helfer Die Sparkasse möchte: Verbundenheit mit der Region schaffen Potenziale und regionale Stärken fördern → für eine lebenswerte Region z.B. durch: Kalendergeldaktionen, PS- Lose, Sparkassenstiftung etc.
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4.Das macht unsere Sparkasse besonders!
beträgt insgesamt € €
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Verwaltungsrat/Aufsichtsrat Geschäftsführung/ Vorstand
5. Leitungsstruktur Verwaltungsrat/Aufsichtsrat Geschäftsführung/ Vorstand Abteilungsleiter/in Geschäftsleiter/in Mitarbeiter/in
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6. Beruf Bankkaufmann/-Frau
Aufgabenfelder: Kundenberatung + Verkauf von Bankleistungen Wertpapier- und Vermögensberatung Controlling und Steuerung von Geschäftsprozessen Marketing und PR- Bereich Revision Und noch vieles mehr, denn Bankkaufleute haben einen breit gefächerten Tätigkeitsbereich!
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6. Beruf Bankkaufmann/-Frau
Perspektiven in der Sparkasse: → deine Chancen stehen gut 85% der Auszubildenden wurden 2009 ins Angestelltenverhältnis übernommen Schnupper in den Beruf: → Praktika in der Sparkasse z.B.: in der Jugendgeschäftsstelle ( -Planet) im Vertrieb und im Zentralen Geschäftsstellen Service
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6. Beruf Bankkaufmann/-Frau
Qualifikation: Fachkompetenz Interessen/ Motivation Sozialkompetenz Rechenfähigkeit Orthographie, Zeichensetzung, Grammatik Allgemeinwissen Lernfähigkeit/- bereitschaft Kreativität Flexibilität Problemlösungs- fähigkeit Kundenorientierung Verkaufstalent Kooperations- und Teamfähigkeit Belastbarkeit Initiative u. Erfolgsorientierung Selbstkontrolle
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In 3 Schritten zum Traumberuf
Schritt: Die Bewerbung sollte folgendes beinhalten: das Bewerbungsschreiben Lebenslauf Lichtbild Zeugniskopie Belege für Praktika, PC- oder Fremdsprachen-Kurse etc. Tipp
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In 3 Schritten zum Traumberuf
2. Schritt: Eignungstest und Vorstellungsgespräch Eignungstest Einzelgespräch Rollenspiel Gruppenvorstellungsgespräch Tipp
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In 3 Schritten zum Traumberuf
3. Schritt: Ausbildung Ausbildungszeit: 2,5 -3 Jahre Besteht aus: Betriebliche Ausbildung → Praktische Ausbildung am Arbeitsplatz → Innerbetrieblicher Unterricht Unterricht in der Berufsschule
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Die Ausbildung Lehrjahr:
Praxiserfahrung sammeln in mind. 2 unterschiedlichen Geschäftsstellen Verkaufstraining zwischen Praxistätigkeit insgesamt 12-13 Wochen Theorie in der Berufsschule Strausberg
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Die Ausbildung 2. Lehrjahr: Arbeit in Geschäftsstellen Projektausflüge
Prüfungsvorbereitung Zwischenprüfung Verkaufstraining Theorie in der Berufsschule Strausberg
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Die Ausbildung Lehrjahr: Arbeit in Geschäftsstellen Verkaufstraining
Theorie in der Berufsschule Strausberg Prüfungsvorbereitung Endprüfung = 3 schriftliche Prüfungen 1 mündliche Prüfung
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Man lernt nie aus! Weiterbildungsmöglichkeiten:
→Studium z.B. in Betriebswirtschaft oder Sparkassenfachwirtschaft in der Sparkassenakademie Potsdam →je nach Interesse und Fähigkeit auch Spezialisierungen durch Lehrgänge und Seminare möglich
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Einblicke ins Sparkassenleben
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Ende. Copyright by Annica Schielke & Sarah Kleindienst
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Tipps für die Bewerbung
Das Bewerbungsschreiben: Problemzeile Betreffzeile löst du kurz und knapp wie folgt: „ Ausbildung zur/ zum…“ interessant, prägnant, keine Floskeln nicht beidseitig bedrucken folgende Anlagen erwähnen Der Lebenslauf: tabellarischer Aufbau für den schnellen Überblick linke Spalte = Abschnittsgliederung rechte Spalte = Details Die Verpackung: neutraler Hefter mit Clip oder Schiene wichtig: korrekte Empfängeradresse und deine eigene Adresse Das Lichtbild: investiere in gute Passfotos beim Fotografen Name und Anschrift auf der Rückseite vermerken Foto am besten mit Fotoecken statt mit Büroklammern befestigen Weitere Information findest du unter: Oder telefonisch: Birgit Walz Zurück
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Tipps für dein Vorstellungsgepräch
Tipps für die Gruppendiskussion Tipps für dein Vorstellungsgepräch pünktlich und ausgeschlafen sein = Pflicht Begrüßung: offenes Lächeln, Name des Gesprächspartners merken Kleidung: Nicht zu freizügig! Aber: Sauber und gebügelt zeige Interesse und Aufmerksamkeit spreche ruhig, deutlich und engagiert gehe auf Argumente ein, achte auf Sachlichkeit immer Kontra geben ist nicht notwendig, Fehler zugeben erlaubt! falle Anderen nicht ins Wort und vermeide herabsetzende Bemerkungen klar und deutlich sprechen, leichten Blickkontakt halten immer freundlich und höflich bleiben, aber niemals verstellen bereite eigene Fragen z.B. zum Unternehmen, Ausbildungsablauf etc. vor Zurück
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