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Forum vernetzte Druckproduktion

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Präsentation zum Thema: "Forum vernetzte Druckproduktion"—  Präsentation transkript:

1 Forum vernetzte Druckproduktion
Druckforum Stuttgart 2002 Samstag, Haus der Wirtschaft Forum vernetzte Druckproduktion

2 Christian Gugler Leiter Produktmarketing PECOM
Produktschwerpunkt Netzwerk

3 Henny van Esch Optimus

4 Martin Ruhle Geschäftsführer ppi Media GmbH

5 Forum vernetzte Druckproduktion
Druckforum Stuttgart 2002 Samstag, Haus der Wirtschaft Forum vernetzte Druckproduktion Globalisierung und Digitalisierung Christian Gugler Leiter Produktmarketing PECOM MAN Roland Gruppe

6 Globalisierung und Digitalisierung Risiken und Chancen
Herausforderungen Globaler Trend Integration Chancen Closed Loop – Open Systems

7 Globalisierung und Digitalisierung Die „kleine Welt“ der Druckindustrie?
Veranstaltungen wie das Druckforum haben Tradition Man trifft sich jedes Jahr im Kreise der Kollegen und tauscht sich aus Haben Sie im letzten Jahr gespürt: - wie klein und vernetzt diese Welt geworden ist? - wie stark wir von globalen Entwicklungen abhängen?

8 Globalisierung und Digitalisierung Die „kleine Welt“ der Druckindustrie?
Wirtschaftlich sind wir in die Globalisierung eingebunden Technische Trends folgen mehr und mehr globalen Entwicklungen die größten Innovationen sind keine Branchenerfindungen

9 Herausforderung Wettbewerb
der Druckmarkt wird immer globaler Wettbewerb der Medien (CD-ROM, Internet, TV)

10 Globalisierung und Konzentration
Verlagsdruck Gannett Group – weit mehr als 100 Tageszeitungen in den USA und in England Werbedruck Quebecor World – über 160 Druckereien in Nord-, Südamerika und Europa Verpackungsdruck Mead/West Waco / Wall / AGI-Media: Produktion von Verpackungen in USA, Europa und England

11 Trends in der Druckindustrie
Größerer Wettbewerb, kleinere Margen Kleinere Auflagen, höhere Farbigkeit; Lackierung Kürzere Durchlaufzeit, mehr Kundenservice Höhere Produktqualität qualifizierte Fachkräfte sind rar und teuer

12 Globalisierung und Digitalisierung Risiken und Chancen
Herausforderungen Globaler Trend Integration Chancen Closed Loop – Open Systems

13 Globaler Trend Integration Die Chance erkennen
Nach Jahren der Spezialisierung und Arbeitsteilung liegt der Focus nun auf Integration Schlagworte: Prozesse Workflow Material- und Informationslogistik Standardisierung E-Commerce

14 Privater Erlebnisbereich
Internet und Homebanking Generation von Bedienern wächst heran Es ist modern und attraktiv, mit dem PC zu arbeiten (Anziehungskraft) Kids wachsen mit dem Computer auf (keine Berührungsangst)

15 Privater Erlebnisbereich
Internet und Homebanking Generation von Bedienern wächst heran Es ist modern und attraktiv, mit dem PC zu arbeiten (Anziehungskraft) Kids wachsen mit dem Computer auf (keine Berührungsangst) Kinder lernen spielend am PC

16 Globalisierung und Digitalisierung Risiken und Chancen
Globaler Trend Integration Chancen „Closed Loop – Open Systems“

17 Wachsende Chancen für Kommunikationsprofis
Zukunftsweisende Integrationslösungen werden zunehmend greifbar digital gesteuerte Produktionsmittel (auch Postpress) verfügbar Workflow-Software Qualifizierte Bediener

18 Zeiteinsparung Focus auf Prozesszeit
Nicht nur den Druck sehen – den Prozess beachten ! Zeitanteil pro Auftrag: Druck Weiterverarbeitung Rechnung Angebot Satz/Litho Korrektur

19 Zeiteinsparung Prozesszeit
Vermeidung von Mehrfacheingaben Vermeidung unnötiger Rückfragen und Mißverständnisse Vermeidung von Wartezeiten Arbeitsschritte entfallen Beispiel PrepressLink: Minuten Plattenscannen entfällt (4/4-Auftrag) Mehr Effizienz durch mehr Ordnung Beispiel: Suchen von Datenträgern (Kassette, Flashcard, ...)

20 Zeiteinsparung Rüstzeit an der Druckmaschine
Einsparung durch externe Datenangabe: Minuten pro Auftrag Standardisierte Dateneingabe Steuerungsefekt: Vermeidung von Wartezeiten Vorbereitung kann Daten bereits gedruckter Aufträge für ähnliche neue Aufträge benutzen Bessere Farbvoreinstellung Beispiel PrepressLink: ca. 3-5 Min. Rückzeitverkürzung pro Auftrag

21 Reduzierte Logistikkosten durch moderne Informationslogistik
Ungefähr 20% des Umsatzes wird im Druckgewerbe für Logistik ausgegeben Anteil Logistikkosten am Umsatz: A: Lebensmittel B: Druck C: Papier D: Maschinenbau

22 Kostenreduktion durch moderne Informationslogistik
Vermeidung von Insellösungen Reduktion der Sekundärkommunikation Verbesserung von Kapitalstruktur, Kapitalfluss, Investitionsplanung Optimierte Lagerbewirtschaftung, besserer Lagerumschlag

23 Qualitätssteigerung durch Kommunikationsverbesserung
Die Qualität der Druckprodukte basiert auf der Qualität der Kommunikation „Programmierte Kommunikation“ bedeutet bessere Dienstleistung vor allem für den Kunden

24 Qualitätssteigerung durch Kommunikationsverbesserung
Produktqualität Dienstleistungsqualität Qualitätsimage Qualität von Management- Entscheidungen

25 Management-Entscheidungen und Kommunikation
Die Qualität von Management- Entscheidungen hängt entscheidend von der Qualität der Kommunikation ab Qualität der Information wird vor allem bestimmt durch die Qualität der Kommunikation

26 Globalisierung und Digitalisierung Risiken und Chancen
Herausforderungen Globaler Trend Integration Chancen Closed Loop – Open Systems

27 Closed Loop – Open Systems
Kein Hersteller kann allein die Anforderungen eines Druckhauses abdecken Die Druckerei wünscht die Freiheit, Softwarekomponenten (z.B. MIS), Maschinen und Geräte entsprechend ihrer Eignung zu kombinieren. Trotzdem soll das Integrationsniveau hoch sein! Die Hersteller müssen über den Tellerrand hinaus schauen und die Integrationsfähigkeit ihrer Produkte gewährleisten. Trotzdem sollten sie die Grenzen ihrer Kernkompetenz erkennen.

28 Closed Loop – Open Systems
Unser Engagement als Hersteller Netzwerkkomponenten von MAN Roland (Hardware, Betriebssystem, Userinterfaces, Schnittstellen, ...) basieren wo immer möglich auf internationalen Standards MAN Roland investiert nicht nur in Produktinnovationen, sondern auch in innovative Standards: Job Definition Format / CIP3 MAN Roland sucht die Partnerschaft: - Optimus / PPI - Kooptiertes Mitglied EUPRIMA - PrintCity: zur IPEX mit frischem Integrations-Elan Partnerschaft mit dem Kunden in konkreten Projekten, denn: Professionelle Software für Produktionsumgebung läßt sich nicht im Labor entwickeln

29 Forum vernetzte Druckproduktion
Druckforum Stuttgart 2002 Samstag, Haus der Wirtschaft Forum vernetzte Druckproduktion Druckerei Hitzegrad, Dortmund In Vertretung Christian Gugler

30 Druckerei Hitzegrad GmbH; Dortmund
Akizenddruckerei; ca. 40 Mitarbeiter

31 Druckerei Hitzegrad GmbH; Dortmund
Komponenten: Druckmaschinen Roland 304, 305, 305, 305 PECOM Komponenten PECOM-ServerNet, JobPilot, PressMonitor, PrepressLink, ManagementLink Management Informations System Optimus Druckvorstufe AGFA, CTF

32 Angebotserstellung Kunde formuliert Auftrag
Eingeben der Produkt-beschreibung ins Manage-ment Information System (MIS) Automatische Kalkulation aller möglichen Produk-tionswege Auswahl des günstigsten Produktionsweges Automatisches Zustellen des Angebots per FAX Kunde akzeptiert Angebot und erteilt Auftrag

33 Auftragstransfer via ManagementLink
Produktdaten werden der Produktion zur Verfügung gestellt Auftragsname Produktname Kunde Datum Bogenformat Auflagenhöhe Auftragstasche ...

34 Auftragsvervollständigung
Auftrag in JobPilot laden Technische Produktions-parameter voreinstellen Farbreihenfolge Druckwerkauswahl Farbvoreinstellung (von EPS oder PrepressLink) Meßparameter für CCI ... Freigabe zur Produktion an JobPilot

35 PrepressLink PrepressLink ist die Schnittstelle zur Druckvorstufe.
Digitale Daten der Druckform werden in Farbvoreinstellungen für die Druckmaschine umgerechnet

36 Datentransfer Zur Produktionsebene
Die Daten der Auftragsvor-bereitungen stehen für die Produktion zur Verfügung und können von der dafür vorgesehenen Maschine abgerufen werden Ein kurzfristiger Wechsel der zur Produktion vorgesehe-nen Maschine ist möglich

37 Funktion Rüsten Auswahl am Leitstand
Das PECOM Press Center überträgt auf Knopfdruck „RÜSTEN“ alle Voreinstell-daten automatisch zur Maschine. Hier werden in weniger als 1 Minute eine Vielzahl von Rüstvorgängen gleichzeitig automatisch ausgeführt.

38 Rüsten Anleger Formateinstellung Saugkopf
Formateinstellung seitliche Anschläge

39 Rüsten Bogenanlage Seitenmarke A- oder B-Seite
Formateinstellung Seitenmarke Deckmarkenhöhe entsprechend Bedruckstoffdicke Fotozellen auf Format

40 Rüsten Druckwerk Druckvorwahl an/aus
Druckbeistellung entsprechend Bedruckstoffdicke

41 Rüsten Farbwerk Farbwerk an/aus Verreibungseinsatz (Roland 700/900)
Farbschieberstellung Hebertakt (Roland 700/900) Heberstreifen

42 Rüsten Zwischensystem
Lufteinstellungen Schön- und Widerdruck

43 Rüsten Feuchtwerk Feuchtwerk an/aus Getrennt/integriert
Delta-Effekt (Roland 700/900)

44 Rüsten Lackwerk Lackwerk an/aus Drehzahl Lackduktor Dosierspaltbreite
Druckbeistellung entsprechend Bedruckstoffdicke

45 Rüsten Auslage/Trockner
Lüfterbahnen Hinterer Bogenanschlag mit Saugwalze Seitliche Geradstoßer Formateinstellung Druckbestäubung

46 Automatische Datenerfassung
Auftrag BEARBEITEN Druckplatte laden Gutbogenzähler an/aus Totalbogenzähler Neue Geschwindigkeit Waschvorgänge Maschinenstop Auftragsende

47 Manuelle Datenerfassung
Mittels BarcodeCollect Eine weitere Ausbaustufe bietet der BarcodeCollect zur manuellen Erfassung und Weiterleitung nahezu beliebiger Daten in Form von Barcodes.

48 Funktion Datenerfassung
Datentransfer Die Daten werden zur Auswertung an das ManagementLink übertragen.

49 MIS-System: Auswertungen
Auf Knopfdruck Gewinn-/Verlustanalyse sofort nach Beenden des Auftrages Exakte Daten zur Marktanalyse Schwachstellenoptimierung Auslastungsüberwachung

50 Oliver Hitzegrad: Höhere Kapazität
Durch verbesserte Organisation und Kommunikation können wir ein mehr an Kapazität ohne teuere Mehrarbeit (Überstunden) erreichen. Das verschafft uns Wettbewerbsvorteile

51 Forum vernetzte Druckproduktion
Druckforum Stuttgart 2002 Samstag, Haus der Wirtschaft Forum vernetzte Druckproduktion Die vernetzte Druckerei Martin Ruhle Geschäftsführer ppi Media GmbH

52 Anforderungen der Druckindustrie
Kosteneinsparung - Material (Papier, Farbe, Betriebsmittel) - Personal - Maschinen Zeiteinsparung - Pufferzeiten vermeiden - Produktionszeiten verkürzen - Rüstzeiten minimieren Qualitätsverbesserung - Produktqualität - Prozessqualität Verbesserung der Wettbewerbssituation

53 Systemsituation heute
Steuerungssysteme für „Geräte“ - optimierte Nutzung der Gerätefunktionen (teilweise) abteilungsorientierte Koordinationssysteme - verbessertes Zusammenspiel der Systeme einer Abteilung Aber: Systeme sind maschinenorientiert kein Überblick über den Auftrag über die gesamte Prozesskette kein Überblick über alle Aufträge im Druckhaus gesamt Die Summe der lokalen Optima ist ungleich dem globalen Optimum

54 Beispiele Zu große Pufferzeiten durch mangelnde Koordination, aber: Reduktion der Pufferzeiten erfordert Verlässlichkeit und Termintreue der abhängigen Prozessschritte Teilauftragsübergreifende Auflagenüberwachung Farbvoreinstellung und Farbmengenkontrolle Medienbrüche in der Prozesskette ...

55 Aufgaben Detaillierte Produkt- und Produktionsplanung - Kalenderweisheit: Planung ersetzt Zufall durch Irrtum Totale Informationstransparenz und -verfügbarkeit - Information verhindert Irrtum Automatisierte Informationsgewinnung und -transport - Datenlogistik: physische und logische Vernetzung

56 Abteilungsorientierte Einzellösungen
Vertrieb/Dispo/Abrechnung (kaufm. Administration ) z. B. OPTIMUS Auftragsverw./Kalkulation/Abrechnung/Berichtswesen abteilungsorientierte Einzellösung z. B. OPAS-G z. B. ProMan z. B. PECOM z. B. PPMS DTP PrePress Press PostPress Pre- flight DTP Aussch. OPI,RIP Merge Color- preset. CTF CTP AV- Druck Druck WV Ab- trans- port

57 PrintNet PrintNet Produktionssteuerung
Vertrieb/Dispo/Abrechnung Kaufm. Administration z. B. OPTIMUS Auftragsverw./Kalkulation/Abrechnung/Berichtswesen Produktionsabschluss PrintNet Portal Produktplanung und Produktionsdisposition PrintNet Produktionssteuerung Tracking: GlobalTrack / BDE: DataShop z. B. OPAS-G z.B. ProMan z. B. PECOM z. B. PPMS DTP PrePress Press PostPress Pre- flight DTP Aussch. OPI,RIP Merge Color- preset. CTF CTP AV- Druck Druck WV Ab- trans- port

58 PrintNet PrintNet Produktionssteuerung
Auftrags- übernahme Vertrieb/Dispo/Abrechnung Nach- kalkulation Kaufm. Administration z. B. OPTIMUS Auftragsverw./Kalkulation/Abrechnung/Berichtswesen Produktionsabschluss Produkt- beschreibung Infos Angebote Aufträge PrintNet Portal Produktplanung und Produktionsdisposition PrintNet Abrechnung Produktions- beschreibung Disposition Vorlagen Proofs Freigaben Produktionssteuerung Tracking: GlobalTrack / BDE: DataShop Auftrags- Rückmeldung Kapazitäts- planung/ -ausgleich z. B. OPAS-G z.B. ProMan z. B. PECOM z. B. PPMS DTP PrePress Press PostPress Produktions- Freigabe/ Rückmeldung Produktions- Freigabe/ Rückmeldung Pre- flight DTP Aussch. OPI,RIP Merge Color- preset. CTF CTP Produktions- Freigabe/ Rückmeldung AV- Druck Druck WV Ab- trans- port

59 Forum vernetzte Druckproduktion
Druckforum Stuttgart 2002 Samstag, Haus der Wirtschaft Forum vernetzte Druckproduktion Vernetzung von Kunden und Produktionsmaschinen Henny van Esch Managing Director Optimus

60 Vernetzung von Kunden und Produktionsmaschinen
Optimus-Lösungen für Internet + PPS

61 Optichrome Computer Systems Ltd.
20 Jahre im Markt für Software Über 550 internationale Kunden Verkauft in 20 Ländern Anwenden an Arbeitsplätzen 7 Sprachen Viele Innovationen: - Online BDE - Plantafel (jetzt 3. Generation) - Direkte Maschinenanbindung (u. a. zu PECOM) - Printernet 1995! etc.

62 Optimus 2020 als Voraussetzung für Systemintegration
Modernste Client Server Architektur eCommerce wird damit möglich Vollständige Integration von anderen Lösungen Verwendet Standards CIP4 /JDF Mitglied

63 Erfahrungen im Internet als Markt
Druckereien / Dot-coms - Druckerei Broker - Auktionen für Druckaufträge - Offene Märkte - Portals Alle haben die gleiche Strategie: Viele Kunden und viele Anbieter gleichzeitig

64 Was wollen die Druckereien?
Kosten reduzieren Integration Stammkunden binden „Anders“ sein als alle (Differenzierung)

65 Drucksachen Einkäufer
Drucktechnische Qualifikation sinkend Qualifikation Umgang mit Rechnern steigend Man erkennt Möglichkeiten der Integration Kundentreue sinkend Zentraleinkauf nimmt zu Anforderungen an Druckereien wachsen

66 Konzept Nicht einen offenen Zugang für jeden, sondern nur eine Anbindung von STAMMKUNDEN. Dafür aber nahtlos und voll integriert.

67 Optimus Business To Business Suite
Optimus ist ein „On-line“, Echtzeit System Die interne Anwendung der Druckerei (Optimus) erhält ein Internet Interface (WEB Browser) Die Druckerei hat damit einen ständigen direkten Zugang für ihre Kunden

68 Optimus B2B Der Stammkunde kann: Preise anfragen Angebote erhalten
Bestellungen auslösen Aufträge verfolgen Korrekturen und Proofs verfolgen Lieferungen verfolgen Abrufaufträge auslösen

69 Optimus – Internet Lösungen
Vorteile für die Druckerei der Kunde hat besseren Service starke Kundenbindung mehr Aufträge entlastet Verkauf / Sachberabeiter (mehr Zeit für aktiven Verkauf!) Kostenreduzierung

70 Forum vernetzte Druckproduktion
Druckforum Stuttgart 2002 Samstag, Haus der Wirtschaft Forum vernetzte Druckproduktion Optimus INTERNET Modul

71 Optimus – PPS: integrierte Planung und Produktiossteuerung
Die neue Plantafel von Optimus Speziell für Druckereien konzipiert Sie kann sehr leicht die Plantafel an der Wand ersetzen

72 Optimus – PPS Produktion nutzt verfügbare Produktionskapazitäten optimal Über BDE oder MDE (z. B. PECOM) erfolgt ständig eine Rückmeldung mit der Realität Optimus Aufträge werden automatisch in die Planung übernommen Reservierungen für erwartete Aufträge ermöglichen es, Lieferzeiten noch besser einzuhalten

73 Optimus – PPS Mehrere Arbeitsplätze möglich
Wichtige Merkmale Mehrere Arbeitsplätze möglich Simulationen / Umplanungen (was wäre wenn) Planung vorwärts und rückwärts (just in time) Zusammenfassung Aufträge mit gleichen Merkmalen (z. B. Sonderfarben) Optimierung per Maus (drop and drag) Eigene Berichte Arbeitspläne je Tag und Kostenstelle auf die Minute geplant

74 Forum vernetzte Druckproduktion
Druckforum Stuttgart 2002 Samstag, Haus der Wirtschaft Forum vernetzte Druckproduktion Optimus PPS Modul

75 Forum vernetzte Druckproduktion
Druckforum Stuttgart 2002 Samstag, Haus der Wirtschaft Forum vernetzte Druckproduktion PrintNet: Automatisierung in der Produktion Martin Ruhle Geschäftsführer ppi Media GmbH

76 Schnittstellenvielfalt als Integrationshemmnis
Produktplanung Formale und exakte Beschreibung des Produktes und seiner Zwischen- bzw. Teilprodukte Planung Produktionsplanung Festlegung von Arbeitsfolgen (Workflow) und Zuordnung zu Geräten (Disposition) Workflow-Prozessor Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen Produktion Bediener Schnittstelle Bediener Schnittstelle Schnittstelle Gerät / Prozess Gerät / Prozess Gerät / Prozess Gerät / Prozess Gerät / Prozess

77 JDF – Job Definition Format das Integrationswerkzeug
Produktplanung Formale und exakte Beschreibung des Produktes und seiner Zwischen- bzw. Teilprodukte JDF Planung Produktionsplanung Festlegung von Arbeitsfolgen (Workflow) und Zuordnung zu Geräten (Disposition) JDF Workflow-Prozessor Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen JDF Produktion JDF JDF JDF JDF Schnittstelle Schnittstelle Schnittstelle Schnittstelle Gerät / Prozess Gerät / Prozess Gerät / Prozess Gerät / Prozess

78 Prozessautomatisierung durch Integration
Übergabe von Steuerungs- und Produktdaten an alle Prozesse Übernahme von Status- und Betriebsdaten Kontrolle und Steuerung von Prozessketten zentrale Überwachung, Erkennung von Engpass- oder Fehlersituationen Simulation von Ablaufszenarien Integration über Standardschnittstellen

79 Tracking, BDE und Statistik
Planung GlobalTrack Kern System (GTKS) Disposition Produktion Produktion Analyse Abfragen Reporting- Tool Reporting Berichts- verteilung Betriebs- daten Produktion

80 Daten aus CIM: Ihre Vorteile (Computer Integrated Manufacturing)
Verkürzung von Puffer- und Rüstzeiten Verbesserung der Personalplanung und Disposition automatische Betriebsdatengewinnung Optimierung des Resourceneinsatzes (Beispiele) abgestimmte Teilauflagen eines Auftrages Detallierte Makulaturerhebung und Auswertung Flächendeckung und Farbverbrauch Ersatzplatten: Verursacher und Kosten Produktionsfehler und Ursachen Produktionsbericht (auch zur externen Kommunikation) Nachkalkulation auf Basis realer Daten Aufdeckung systematischer, übergreifender Probleme

81 Vielen Dank für Ihr Interesse

82 Forum vernetzte Druckproduktion
Druckforum Stuttgart 2002 Samstag, Haus der Wirtschaft Forum vernetzte Druckproduktion Nach einer Dekade PECOM: Status und Ausblick Christian Gugler Leiter Produktmarketing PECOM MAN Roland Gruppe

83 Nach einer Dekade PECOM: Status und Ausblick
Der technisch-organisatorische Workflow wurde verbessert Komplettvernetzungen bleiben anspruchsvoll Die Erfolgsfaktoren wachsen

84 Nach einer Dekade PECOM: Status und Ausblick
Der technisch-organisatorische Workflow wurde verbessert Komplettvernetzungen bleiben anspruchsvoll Die Erfolgsfaktoren wachsen

85 Erfolgsgeschichte PECOM Optimierung des technischen Workflows
Mit mehr als 700 vernetzten Druckmaschinen (inkl. der ersten PECOM-Generation) ist MAN Roland Marktführer in diesem Bereich

86 Nach einer Dekade PECOM: Status und Ausblick
Der technisch-organisatorische Workflow wurde verbessert Komplettvernetzungen bleiben anspruchsvoll Die Erfolgsfaktoren wachsen

87 Komplettvernetzungen bleiben für Hersteller anspruchsvoll
Hohe Komplexität PPF (CIP3) unterstützt Gesamtprozess nur unzureichend  Akzeptanz der MIS-Schnittstellen der Druckmaschinenhersteller bislang eher zurückhaltend Standardisierung im Bereich der MIS-Anbindung nötig

88 Komplettvernetzungen bleiben für Kunden anspruchsvoll
Integration erfordert Investition, Geld, Zeit, Know how (produktionsstufenübergreifend) und Organisation Integration stellt höhere Anforderungen an Mitarbeiter - über innerbetriebliche Grenzen hinweg gehen - Standardisierung: Angst vor Verlust an Individualität - Integration: ich muß für andere mitdenken und mitarbeiten - „Handwerker“ müssen Computer bedienen Integration ist komplex und nicht überall gleich, kein einfaches Plug & Play möglich

89 Nach einer Dekade PECOM: Status und Ausblick
Der technisch-organisatorische Workflow wurde verbessert Komplettvernetzungen bleiben anspruchsvoll Die Erfolgsfaktoren wachsen

90 Die Erfolgsfaktoren wachsen
Wettbewerbssituation der Druckereien zwingt zu Effizienzsteigerung Globale Trends und persönliche Erfahrung Geeignete Bediener und Anwender verfügbar Modernität des Themas Integration Digitale gesteuerte Produktionsmaschinen mehr und mehr verfügbar Der Wettbewerb der Hersteller wird stärker – Konkurrenz belebt das Geschäft Die Standardisierung schreitet voran: JDF löst nicht alle Probleme – aber für die Hersteller wird Integration einfacher

91 Neuer Standard JDF/CIP4 Die „Großen Vier“ als Wegbereiter
« die Idee ist bestechend » « optimierte virtuelle Auftragstasche, die alle relevanten Auftragsdaten ... enthält und gleichzeitig die Kommunikations- lücke zwischen Management und Produktion schließen soll » « Wenn man sich die Marktmacht ... ansieht, stehen die Chancen nicht schlecht » « JDF ... bereits in seiner ersten Version mit den drei wichtigsten Standards der graphischen Industrie kompatibel » (IFRAtrack, PJTF, CIP3) JDF-Rechte an CIP3-Konsortium übergeben (jetzt CIP4) Zitate aus Druck & Medien 13-14/2000

92 Neuer Standard JDF/CIP4
Als Gründungsmitglied werden wir natürlich die Vorteile von JDF nutzen Bleiben wir aber realistisch: Standards benötigen Zeit. Funktion muß in der Praxis und nicht auf Messen nachgewiesen werden. Die aktuellen PECOM-Netzwerkprodukte sind nicht nur kompatibel zu JDF-basierte Produktentwicklungen. Sie werden im „Mischbetrieb“ einsetzbar sein.

93 IPEX Innovationen zu erwarten
Es lohnt sich immer... ein Besuch des MAN Roland-Messestandes und der PrintCity Factory

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