Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
1
Zukunftsfähigkeit der Altenpflege
Malte, Tobias, Nadine, Heike, Paul, Michael, Heide-Marie, Thomas, Rolf, David, Stephan, Birgit, Daniel, Christian
2
Innovation: Zurück in die Zukunft?
3
Teamarbeit Auswahl in Kleinstgruppen mittels Kartenabfrage Clustern
Kurze Vorstellungsrunde Strukturierung der Zeit Einstieg gelungen! Auswahl in Kleinstgruppen mittels Kartenabfrage Clustern Priorisieren Weitere Bearbeitung in zwei Gruppen
4
Innovationsbedarf - 1. Entwurf
Zukunft Altenpflege Betreutes Wohnen „Zuhause“ Erstgebärende in Randgruppen Flächendeckende durchdringende Schwerpunktarbeit (Diabetische Versorgung) Ambulant – Stationär - Reha: Verzahnung Förderung der Patientenkompetenz Nutzersteigerung erfahrener Mitarbeiter Raucherentwöhnung in der Zahnarztpraxis
5
Leben im Alter Wie können wir hierzu konkreter werden?
6
Ganzheitliches Dienstleistungszentrum für den 4. Frühling
Wer wir sind: Ganzheitliches Dienstleistungszentrum für den 4. Frühling Unser Motto: Jung&Alt=Schön
7
Ist-Analyse A: Experten
Zielgruppe Kunde, Angehörige, Betreuung, 2 Klassen? Veränderung in Sicht Qualität Angst vor Altenheim, schlechtes Image, Professionalität gefordert, Überlastung des Personals Gesetzlicher Rahmen PFWG, Ambulant vor Stationär Kosten Insolvenz der Pflegeversicherung? Demographischer Wandel Wachstum, Nachwuchs
8
Zukunftsmarkt Alten- und Krankenpflege
Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt: bis zum Jahr 2020 auf 2,94 Mio. bis zum Jahr 2050 auf 4,74 Mio. Infolgedessen steigt die Nachfrage nach ambulanter Pflege: bis % bis % Zahl der Pflegebedürftigen in ,13 Mio. In Beschäftigte in Pflegediensten die betreuen gesamt Patienten Die aktuelle Zahl der PD beläuft sich heute schon auf ( Datensätze im Vincentz.net) Entsprechend wird die Anzahl der PD/Beschäftigten in PD steigen Insgesamt wird professionelle Pflege sehr viel stärker gefragt sein als heute die Nachfrage nach vollstationärer Betreuung ist dynamischer: bis % bis % Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
9
Ist-Analyse B: Nutzer Frühzeitiges Auseinandersetzen
Höherer Anspruch - Individualisierung Stärkung der Nutzerkompetenz Übergänge sind nicht fließend Einbahnstraße Pflegeheim Institution vs. Patientenorientierung Abschiebeeffekt Häusliche Pflege, Ambulant und Stationär verschiedene Träger Integrierte Versorgungskonzepte fehlen Case - Management : kein übergreifendes Konzept Lebensqualität – einfach nur Mensch sein? Betriebswirtschaftliche Aspekte stehen im Vordergrund
10
Der Mensch steht im Mittelpunkt
11
Zielfindung für unsere Einrichtung: Jung&Alt=Schön
Rechtzeitig das „Alter“ zum Thema machen Image „Leben im Alter“ Kooperation statt Konkurrenz -Durchlässigkeit in beide Richtung Mensch in den Mittelpunkt stellen Nutzer – Mitarbeiter Kreativer Umgang mit dem Budget
13
1. Frühzeitig das „Alter“ zum Thema machen
Verbesserung des Images um 25% in den nächsten 14 Monaten Image unserer Einrichtung Image: „Leben im Alter“ Image: „Potentiale des höheren Lebensalter“
14
Beispielhafte Kennzahlen zur Operationalisierung
Repräsentative Befragungsergebnisse der Bevölkerung Besucherzahl der Veranstaltungen z. B. Gesundheitsforum Veranstaltungsvielfalt Erwartungen der Kunden von morgen
15
Maßnahmenkatalog zur Imageverbesserung
Öffentlichkeitsarbeit Einbeziehung der Gemeinde Vorträge Patenschaften – Angebotskoppelung - Generationsübergreifende Projekte Alternative Lebensformen – Wohnen, Leben, Lachen, Weinen Beratung – Service Alte Menschen übernehmen Aufgaben Ehrenamtliches Engagement fördern Neue Medien nutzen Probewohnen – wir tingeln durch die Altenheime Kontaktbörse Ü-70 Party Service-Mobil kommt zu Ihnen – wann immer Sie es brauchen Wohnwagen-Probewohnen vor Ihrer Haustür
16
Projektplanung Meilensteine Ist-Analyse bis 10.01.2009
Vorbereitung der Aktivitäten bis Umsetzen der geplanten Aktionen bis Wiederholung und Erweiterung der Befragung Januar und Juni 2010 Generierung neuer Messparameter (wie wurden die Angebote angenommen, Erfolgsquoten?) Anpassung und Verbesserung
17
Jung&Alt=Schön Emotionale Werbung
18
2. Kooperation statt Konkurrenz Durchlässigkeit in beide Richtungen
Individuelle bedarfsgerechte Versorgung (in allen Stufen der Versorgungsarten) innerhalb von 12 Std. Wir haben als Träger eine vernetzte Angebotsvielfalt unterschiedlicher Dienstleistungen
19
Individuelle bedarfsgerechte Versorgung zu jeder Stunde
Vernetzung Alle Anbieter an einem Tisch (wir bieten alles aus einer Hand) Schnittstellenmanagement Entlassungs- und Versorgungsmanagement Informationsmanagement Wer braucht was, wie, wie lange? Bedarfsgerechte Versorgung Beratung Fallberatung - Casemanagement Alle Notrufpatienten bekommen ein Angebot zur Beratung
20
Individuelle bedarfsgerechte Versorgung zu jeder Stunde!
Das Älterwerden ist die einzige Alternative zu einem frühen Tod! Finanzierung Holding oder Integrierte Versorgungsverträge aufbauen Gemeinsames Ziel Finanzierung der Gesamtleistung Vertragsformen zur Übernahme an den sektorengrenzen überschreitende Versorgung (z.B. ein Geldgeber) Struktur zur Kostenübernahme für die ersten 48 Std. Reduktion der Verweildauer im Krankenhaus
21
Alter spielt überhaupt keine Rolle, es sei denn,
man ist ein Käse.
Ähnliche Präsentationen
© 2023 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.