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21.07.2003.

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Präsentation zum Thema: "21.07.2003."—  Präsentation transkript:

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2 Gliederung Einleitung Grundlagen xDSL – Familie Kostenmodelle Fazit

3 Einleitung Motivation Begriffsklärung „xDSL“
Grundlagen xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit Motivation Problem der „letzten Meile“ Warum xDSL? Begriffsklärung „xDSL“

4 Motivation Internetmärkte und –technologien wachsen unaufhörlich
Einleitung Motivation „xDSL“ Grundlagen xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit Internetmärkte und –technologien wachsen unaufhörlich eBay, eCommerce, eBusiness „letzte Meile“ als Flaschenhals

5 Motivation versch. Lösungsansätze (Powerline, Kabelmodem,…)
Einleitung Motivation „xDSL“ Grundlagen xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit versch. Lösungsansätze (Powerline, Kabelmodem,…) Warum in die Ferne schweifen? vorhandenes Kupferkabel als Medium für DSL

6 Der Begriff „xDSL“ Einleitung Motivation „xDSL“ Grundlagen xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit Nicht nur „T-DSL“, sondern eine Vielzahl von Übertragungstechnologien über die Kupfer-doppelader des Telefonanschlussleitungs-netzes DSL = Digital Subscriber Line (dt.: Digitale Teilnehmerleitung) x = Platzhalter für Buchstabe des Übertragungssystems

7 Der Begriff „xDSL“ Einleitung Motivation „xDSL“ Grundlagen xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit allgemein: DSL ermöglicht den Transport digitaler Daten in hoher Bitrate über konventionelle Telefonleitungen (1875) neue Algorithmen und Codingmethoden haben neue Kapazitäten eröffnet Splittung von Sprach- und Datenübertragung in versch. Kanäle Verwendung höherer Frequenzenbereiche

8 Der Begriff „xDSL“ Einleitung Grundlagen xDSL - Familie Kostenmodelle
Motivation „xDSL“ Grundlagen xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit

9 Grundlagen Abgrenzung DSL – xDSL Welche Rolle spielt ISDN?
Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit Abgrenzung DSL – xDSL Welche Rolle spielt ISDN? Übersicht behandelter xDSL-Techniken Exkurs: ISDN Netzwerke Was ist Multiplexing? Warum Twisted-Pair? PPPoE / PPPoA

10 Abgrenzung DSL - xDSL ISDN als Mutter aller DSL-Techniken
Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit ISDN als Mutter aller DSL-Techniken xDSL als Zugang zu breitbandigen Internettechnologien (ADSL, IDSL, RADSL, SDSL, HDSL, VDSL, CDSL und SHDSL) jedoch nur ADSL, HDSL, SDSL und VDSL in der Standardisierung

11 Abgrenzung DSL - xDSL Einleitung Grundlagen ISDN Netzwerke
xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit

12 Exkurs: ISDN Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit DSL meinte ursprünglich die niederfrequente Datenübertragung des Schmalband-ISDN (Übertragung von Daten und Sprache) ISDN: integrated services digital network (diensteintegrierendes digitales Netzwerk) Dienste sind Dreierkonferenz, Anklopfen bei besetzt, Makeln, Anrufweiterschaltung, etc.

13 ISDN zwei Basiskanäle (B-Kanäle ) mit je 64 Kbit/s
Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit zwei Basiskanäle (B-Kanäle ) mit je 64 Kbit/s ein Steuerkanal, (D-Kanal) mit 16 Kbit/s insgesamt eine maximale Übertragungs-geschwindigkeit von 144 Kbit/s (2B+D) Auslastung des D-Kanals nur zu 5% → im EURO-ISDN ist deshalb die Übertragung von paketvermittelten Daten zusätzlich zur Signalisierung im D-Kanal vorgesehen

14 ISDN Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN Netzwerke xDSL - Familie
Kostenmodelle Fazit

15 Netzwerke „Das Internet ist das größte Computernetzwerk der Welt“
Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit „Das Internet ist das größte Computernetzwerk der Welt“ notwendig, grundlegende Netzwerkeigenschaften und –begriffe zu verstehen Ende der 50er Jahre wurden schon Sprachbandmodems für die Übertragung von Daten durch das öffentliche Telefonnetz (engl.: Public Switched Telephone Network - PSTN) eingeführt

16 Netzwerke analoge Bandbreite beträgt 4 KHz
Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit analoge Bandbreite beträgt 4 KHz Geschwindigkeiten von 56 Kbit/s möglich → viel zu wenig, um neue breitbandige Mehrwertdienste zu etablieren! Nun sind Technologien für die Kupfer-doppelader gefragt für Geschwindigkeiten im Mbit/s-Bereich

17 Multiplexing Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit „Als Multiplexing bezeichnet man Verfahren, die verschiedene analoge und digitale Daten gleichzeitig über ein Übertragungsmedium (Leitung) ermöglichen.“ (Quelle: Erweiterung der vorhandenen Kapazität der Kupferkabelstruktur durch Multiplexing-systeme

18 Multiplexing Zwei wichtige Vertreter:
Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit Zwei wichtige Vertreter: FDM (Frequency Division Multiplexing) TDM (Time Division Multiplexing)

19 FDM Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit Multiplexverfahren, bei dem ein breites Frequenzband in mehrere schmale Bänder aufgeteilt wird jedem einzelnen Datenkanälen wird ein solch schmales Band zugeteilt Zeichen oder Signale werden gleichzeitig und völlig unabhängig voneinander übertragen es handelt sich um ein älteres Verfahren, das durch TDM abgelöst wurde

20 FDM Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN xDSL - Familie Kostenmodelle
Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit

21 TDM Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit die gesamte Übertragungskapazität wird einer Sender-Empfänger-Kombination zur Verfügung gestellt nach einer gewissen Schutzzeit wird dann die gesamte Kapazität des Übertragungsweges wiederum dem nächsten Kanal zugeteilt Pro Periode erhält also jeder Kanal einen Zeitschlitz (engl.: time slot)

22 TDM Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN xDSL - Familie Kostenmodelle
Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit

23 Twisted-Pair am weitesten verbreitete Kupferkabel-Typ
Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit am weitesten verbreitete Kupferkabel-Typ Verkabelung mit paarweise miteinander verdrillten Kupferleitern Entwicklung begann 1877 (Alexander Bell) Aufgrund des Phänomens des Neben-sprechens wurde das verdrillte Kabelpaar (engl.: Twisted-Pair) eingeführt. durch die Verdrillungen wird die elektromagnetische Energiekopplung beim anschließenden Kabelabschnitt neutralisiert Es ist das Übertragungsmedium für xDSL

24 Twisted-Pair Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN xDSL - Familie
Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit

25 Protokolle Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit zur Provider-Einwahl wird das Point-to-Point Protocol (PPP) verwendet PPP-Pakete werden vom DSL-Treiber in Ethernet-Frames verpackt und an das Modem gesendet Daher: PPP-over-Ethernet (PPPoE)

26 Protokolle Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN xDSL - Familie
Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit

27 Protokolle Einleitung Grundlagen DSL-xDSL ISDN Netzwerke xDSL - Familie Kostenmodelle Fazit Im Gegensatz dazu: PPPoA (Point-to-Point-Protokoll über ATM) Datenzellen fester Länge (53 Byte) erlaubt eine gleichzeitige Übertragung von verschiedenen Datentypen, wie Sprach- und Videodaten effizientere und schnellere Übermittlung und Verarbeitung der ATM-Zellen gegenüber Ethernet ABER: nicht kompatibel zu den heute schon existierenden Ethernet-Netzwerken!

28 xDSL - Familie HDSL Entwicklung & Einordnung Technik Installation ADSL
Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL VDSL Kostenmodelle Fazit HDSL Entwicklung & Einordnung Technik Installation ADSL Entwicklung Übertragungstechnik Geschwindigkeit VDSL Zukunftsmusik?

29 Entwicklung & Einordnung
Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL VDSL Kostenmodelle Fazit Früher wurden einzelne Häuser und Firmen mit der Zentrale ihrer Telefongesellschaft über eigene T1/E1-Leitungen verbunden T1/E1-Leitungen bestanden aus 24 bzw. 30 Telefonleitungen Einfache 1,544 Mbit/s bzw. 2,048 Mbit/s-Systeme mit „Repeatern“

30 Entwicklung & Einordnung
Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL VDSL Kostenmodelle Fazit Die verzerrten Signale über die Kupferkabel-infrastruktur mussten regeneriert werden: hohe Kosten für die Installation und Wartung schlechtere Signalqualität als LWL und HDSL hohe Anzahl von Repeatern wird benötigt → Gefahr von Fehlern verbunden mit intensiven Fehlerbehandlungen

31 Technik Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL VDSL Kostenmodelle Fazit HDSL nur als Ersatz für die veralteten Übertragungssysteme T1 bzw. E1 „Repeaterless HDSL“: Geringere Wartungskosten robustere und zuverlässigere Übertragung der Daten verbesserte Möglichkeiten der Ferndiagnose erstes HDSL-System benötigte zwei Kupferdoppeladern (1-3 Doppeladern möglich)

32 Technik Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL VDSL
Kostenmodelle Fazit

33 Technik (SDSL) Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL VDSL Kostenmodelle Fazit SDSL = Symmetrical single pair high-bitrate Digital Subscriber Line symmetrische Übertragung über nur ein einziges Kupferpaar, beruhend auf der HDSL-Technologie Übertragungsrate der Daten kann an die Entfernung zur Vermittlungsstelle angepasst werden 2,3 Mbit/s – Doppeladerlänge 2-3 km 128 Kbit/s – Doppeladerlänge 6-7 km

34 Installation die Installation nach dem „Plug&Play-Prinzip“
Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL VDSL Kostenmodelle Fazit die Installation nach dem „Plug&Play-Prinzip“ jeweils an beiden Enden ein HDSL-Endgerät installiert Sendung der Daten erfolgt mit „normaler“ Signalqualität Fähigkeit der HDSL-Technik der Signalwiederherstellung, trotz der schlechten Übertragungseigenschaften von Kupfer

35 ADSL - Entwicklung ADSL = Asymmetric Digital Subscriber Line
Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL VDSL Kostenmodelle Fazit ADSL = Asymmetric Digital Subscriber Line Gleichzeitige Sprach- und Datenübertragung auf nur einer Kupferdoppelader Datenübertragung: bis zu 9 Mbit/s im Downloadbereich bis zu 1 Mbit/s im Upstreambereich asymmetrisch deshalb, da ADSL das Frequenzband in Teilbänder unterteilt, und zwar in Frequenzbänder unterschiedlicher Bandbreite

36 Entwicklung Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL VDSL Kostenmodelle Fazit Die Entwicklung von ADSL geht zurück in die Achtziger Jahre es entstand eine erste Definition des Begriffes ADSL Erst 1995 wurden die ersten Feldversuche gestartet

37 Übertragungstechnik Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL VDSL Kostenmodelle Fazit Eine Frequenzweiche „splittet“ Telefon- und Breitbandsignal voneinander und leitet sie getrennt weiter es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um analoge Telefonsignale oder die Signale des ISDN-Basisanschlusses handelt

38 Übertragungstechnik Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL
VDSL Kostenmodelle Fazit

39 Übertragungstechnik Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL VDSL Kostenmodelle Fazit Viele ADSL-Systeme nutzen eine Übertragungstechnik mit Frequenzmultiplexen Upstreamband auf einer vom Downstream-Band getrennten Frequenz Abstandsband verhindert Störungen

40 Übertragungstechnik Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL
VDSL Kostenmodelle Fazit

41 Übertragungstechnik Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL VDSL Kostenmodelle Fazit Eine andere Kanaltrennungstechnik im Bereich von ADSL ist die Echokompensation sie wird auch für fast alle HDSL-Systeme weltweit benutzt das Upstreamband befindet sich mitten im Downstream-Frequenzband → Überlappung beider Bänder

42 Übertragungstechnik Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL
VDSL Kostenmodelle Fazit

43 Geschwindigkeit bei ADSL keine Zwischenverstärker
Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL VDSL Kostenmodelle Fazit bei ADSL keine Zwischenverstärker Bei großer Länge der Kupferdoppelader nur geringere Bitrate somit keine Regenerierung bzw. Verstärkung des Signals auf dem Weg zum Kunden hin möglich 2 Mbit/s über 4 km 4 Mbit/s über 3 km 6 Mbit/s über 2 km volle Downloadbitrate beträgt jedoch bis zu 8 Mbit/s, der maximale Upstream beträgt 640 Kbit/s

44 VDSL …ist Erweiterung von HDSL
Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL VDSL Kostenmodelle Fazit …ist Erweiterung von HDSL VDSL – Very high bit-rate Digital Subscriber Line - wurde speziell für den Einsatz in hybriden Glasfaser-/Kupferkabelnetzen entwickelt noch schnelleres Übertragungsverfahren als ADSL, aber: VDSL arbeitet auf noch kürzeren Distanzen Voraussetzung für VDSL ist ein Hybridnetz, bestehend aus Lichtwellenleitern und Kupferleitungen

45 VDSL Einleitung Grundlagen xDSL – Familie HDSL ADSL VDSL Kostenmodelle Fazit Einsatz von Glasfasern für den größten Teil der Übertragungsstrecke (Übertragungsraten von bis zu 52 Mbit/s im Downstreambereich und Geschwindigkeiten zwischen 1,5 Mbit/s und 2,3 Mbit/s im Upstreambereich) VDSL nutzt einen Frequenzbereich von 300 kHz bis zu 30 MHz um auf derselben Leitung wiederum Telefondienste nutzen zu können, ist wieder ein Splitter, also eine Frequenzweiche nötig auch symmetrische Übertragungsverfahren möglich

46 Kostenmodelle Welche (wichtigen) Anbieter gibt es?
Einleitung Grundlagen xDSL – Familie Kostenmodelle Privat Business Fazit Welche (wichtigen) Anbieter gibt es? Aus welchen Tarifmodellen kann man wählen?

47 Kostenmodelle Unterscheidung in: Privatkundentarife
Einleitung Grundlagen xDSL – Familie Kostenmodelle Privat Business Fazit Unterscheidung in: Privatkundentarife Geschäftkundentarife bzw. Businesstarife

48 Privatkundentarife Deutsche Telekom Produkte: Geschwindigkeit:
Einleitung Grundlagen xDSL – Familie Kostenmodelle Privat Business Fazit Deutsche Telekom Produkte: T-DSL und T-DSL 1500 Geschwindigkeit: bei T-DSL im Upstreambereich 128 Kbit/s und in die Richtung zum Kunden 768 Kbit/s Bei T-DSL 1500 Downloadraten von 1536 Kbit/s und eine Upstreamgeschwindigkeit von 192 Kbit/s

49 Deutsche Telekom T-Online-Tarife: Flatrate: T-DSL: 29,95 EUR
Einleitung Grundlagen xDSL – Familie Kostenmodelle Privat Business Fazit Flatrate: T-DSL: 29,95 EUR T-DSL 1500: 99,95,- EUR

50 Arcor Einleitung Grundlagen xDSL – Familie Kostenmodelle Privat Business Fazit Voraussetzung für die Nutzung von DSL ist hierbei ein abgeschlossener Preselectionvertrag mit Arcor: zeitabhängiger DSL-Tarif mit 20 Freistunden im Monat Flatratezugang, bei dem außer den monatlichen Kosten keine weiteren Gebühren anfallen

51 Arcor Einleitung Grundlagen xDSL – Familie Kostenmodelle Privat
Business Fazit

52 Arcor Einleitung Grundlagen xDSL – Familie Kostenmodelle Privat
Business Fazit

53 QSC Einleitung Grundlagen xDSL – Familie Kostenmodelle Privat Business Fazit 2 Produkte: Q-DSL home Q-DSL home2300 Kein Splitter, da eine eigene, separate Leitung benutzt wird Die Q-DSL Flatrate arbeitet mit 1,024 Kbit/s im Downstream- und mit 256 Kbit/s im Upstreambereich und kostet monatlich 59,- Euro bzw. 49,90 Euro für Studenten Q-DSL home2300 hingegen arbeitet mit gewaltigen 2300 Kbit/s Download- und mit 256 Kbit/s Uploadgeschwindigkeit Volumentarif für 39,- EUR (Freivolumen von MB inkl.) unbeschränkter Flatratezugang: 199,- EUR

54 Businesstarife Deutsche Telekom Produkte: Geschwindigkeit:
Einleitung Grundlagen xDSL – Familie Kostenmodelle Privat Business Fazit Deutsche Telekom Produkte: T-DSL Business und T-DSL Business2304 Geschwindigkeit: bei T-DSL Business im Upstreambereich 192 Kbit/s und in die Richtung zum Kunden 1536 Kbit/s Bei T-DSL Business2304 Downloadraten von 2304 Kbit/s und eine Upstream-geschwindigkeit von 256 Kbit/s

55 Arcor Einleitung Grundlagen xDSL – Familie Kostenmodelle Privat
Business Fazit

56 QSC „Q-DSLmax“ ist die SDSL-Antwort von QSC für den Businessbereich
Einleitung Grundlagen xDSL – Familie Kostenmodelle Privat Business Fazit „Q-DSLmax“ ist die SDSL-Antwort von QSC für den Businessbereich Für nur 99,- EUR hat man einen SDSL-Breitbandinternetzugang mit 2,6 Mbit/s (das spezielle, dazu-gehörige Modem wird mitgeliefert) Freivolumen von 1000 MB (darüber: 1,68 – 0,99 Cent/MB)

57 Fazit Einleitung Grundlagen xDSL – Familie Kostenmodelle Fazit Die Verbreitung von DSL ist nicht mehr aufzuhalten, so scheint es zumindest auf den ersten Blick Viele Analysten sehen in xDSL DIE Breitbandtechnologie für die Zukunft, doch leider ist es (noch) nicht überall verfügbar xDSL ist die heute am schnellsten wachsende Technologie für Breitbandzugänge Schönheitsfehler: Der Marktanteil der Deutschen Telekom AG beträgt über 90 Prozent!!!

58 Bei aller Liebe zum Internet…
„Wenn Sie heute auf dem Klo sitzen und reißen das letzte Blatt ab, sind Sie doch irgendwie enttäuscht, wenn da nicht eine Internet-Adresse draufsteht und Sie zum Klopapier vertiefende Informationen anfordern können.“ (Friedrich Küppersbusch (*1961), dt. Journalist u. TV-Moderator)

59 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit!


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