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Kabellose Datenübertragung
Mathias Gastler Kabellose Datenübertragung 1. Einführung 2. WLAN 3. Bluetooth 4. IrDA 5. Zusammenfassung Vor- und Nachteile
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1. Einführung ermöglicht kabellose Übertragung von Daten in verschiedenen Variationen bekanntesten Standards Bluetooth, IrDA und Wireless LAN
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2. WLAN 2.0 Anwendungsgebiete 2.1 Geschichte 2.2 Betriebsarten
2.3 Datensicherheit 2.3.1 Verschlüsselung 2.3.2 Authentifizierung 2.4 Reichweite und Antennen 2.5 WDS Bridging und Repeating 2.6 Gesellschaftliches
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2.7 Frequenzen 2.8 WLANA 2.9 WECA 2.10 ETSI 2.11 Hyperlan 2.12 Vor- und Nachteile
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2.0 Anwendungsgebiete
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spontane Netzwerke Z.B. Laptops mit Hilfe einer Ad-hoc-Verbindungen Netzwerke aufbauen Sie dienen zum Datenaustausch auf schnelle Weise
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drahtlose Büros das sind kleine Netzwerke mit mehren PCs Clients haben gemeinsamen Zugriff auf Dateien (Drucker falls vorhanden) im Netzwerk alle PCs können auf das Internet zugreifen wenn vorhanden
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Mobile Netzwerke Man kann am Arbeitsplatz oder wichtigen Konferenzen mit seinem Laptop im Netz arbeiten Man ist immer mit dem Netz (Internet) verbunden
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2.1 Geschichte WLAN bezeichnet ein „drahtloses“ lokales Funknetz, wobei meistens ein Standard der IEEE Familie gemeint ist 1997 IEEE Standards auf den Markt gebracht 1999 IEEE a/ Standard
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2.2 Betriebsarten WLAN zwei Betriebsarten (Modi) Infrastruktur-Modus
Ad-hoc-Modus
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Infrastruktur-Modus wird eine Basisstation (meist Wireless Access Point) speziell ausgezeichnet koordiniert einzelne Netzknoten meistens dann auch Mittler in ein weiteres Netz kann sowohl Funknetz als auch klassisches Kabelnetz sein
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Ad-Hoc-Modus keine Station besonders ausgezeichnet
(d.h. alle gleichwertig) Ad-Hoc-Netze =schnell und leicht aufbauen keine Pakete weiterreichen - d.h. physikalisch zentral stehende Computer erreichen das gesamte Netz, aber ein Computer am Randbereich nur einen Teil
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2.3 Datensicherheit 2.3.1 Verschlüsselung 2.3.2 Authentifizierung
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2.3.1 Verschlüsselung WEP (Wired Equivalent Privacy)
integrierter Standard von IEEE arbeitet mit dem RC4 Algorithmus Verschlüssellungssystem mit einem 40 Bit oder 104 Bit Schlüssel durch Sammeln von Schlüsselpaaren kann es zu Known-Plaintext-Attacken kommen es gibt freierhältliche Programme um die Passwörter zu entschlüsseln Sicherheitsmethoden: WEP plus, Wi-Fi Protected Access (WPA), Fast Packet Keying, Extensible Authentication Protocol (EAP), Kerberos, High Security Solution
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2.3.2 Authentifizierung regelt die Kommunikation zw. 2 IEEE konformen Geräten Die 2 wichtigsten : OSA und SKA
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OSA (Open System Authentification)
auch bekannt unter Null-Authentifizierung (immer erforderlich) Client sendet Authentifizierungsanforderung an den AcessPoint AP authentifiziert die Station und überprüft die Identität Client stellt die Verbindung zum AP her und damit auch zum Netzwerk
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SKA (Shared Key Authentification oder Challenge-Response-A.)
Client meldet sich beim AccessPoint an kündigt Authentifizierungswunsch an AP schickt eine zufällige Zahl an den Client (Challenge ) Client verschlüsselt diese Zahl mit dem WEP- Verfahren und schickt das Ergebnis zurück an den AP ( Response ) AP entschlüsselt den eingehenden Response wenn Response = Challenge => authentifiziert
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2.4 Reichweite und Antennen
Antennen 30 bis 100 m Reichweite auf freier Fläche erwarten neueste Technik 80 m in geschlossenen Räumen gute WLAN-Hardware erlaubt Anschluss einer externen Antenne externe Rundstrahlantennen 100 bis 300 m im Freien Leichtbauwände mindern die Reichweite Stahl und Beton nicht durchdringbar Bäume (insbesondere dicht belaubt) = Hindernisse für WLAN-Verbindungen
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WLAN b = max. 11 Mbit/s 802.11g = maximal 54 Mbit/s mit 2,5GHz beide mit Wellenlänge von 12,5 cm WLAN a = max. 54 Mbit/s mit 5 GHz neue WLAN- Standards liegen in Deutschland im lizenzfreien Frequenzbereich mit speziellen Richtfunkantennen lassen sich bei Sichtkontakt mehrere Kilometer überbrücken Rekorde mit Verbindungen über mehrere hundert Kilometer ohne aktiven Verstärker – abgesehen von den Antennen
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Berechnung der Sendeleistung (in dBm) :
+ Sendeleistung (dBm) + Gewinn Verstärker (dB) (falls vorhanden) - Dämpfung Kabel (dB) - Dämpfung Stecker (dB) - Dämpfung Blitzschutz (dB) + Gewinn Antenne (dBi) ───────────────────────────── = Gesamtsendeleistung
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2.5 WDS Bridging und Repeating
durch „Bridging-/Repeating-Modus“ können zwei oder mehrere AP‘s zu einem Verbund zusammengeschaltet werden Bridge Modus (Brücke), bei dem 2 APs zusammen-geschlossen werden (Point-to-Point) Repeating-Modus (Point-to-Multi-Point) werden mehrere APs miteinander verbunden damit Reichweite eines WLAN-Netzes erhöhen (Wireless Distribution System =WDS ) Nachteile: 1. Für zusätzliche APs im Bridging-Mode 1/2 Übertragungsleistung 2. keine dynamisch Verschlüsselung möglich
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2.6 Gesellschaftliches Provider in eine mächtige Position bei der Kontrolle des Datenverkehrs Benutzer relativ konsumorientiert Wegfall der Kosten der kabelgebundenen Infrastruktur
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2.7 Frequenzen Stan-dard Frequenzen Kanäle IEEE 802.11a
5.15 GHz bis GHz Kanäle: 19, alle überlappungsfrei, in Europa mit TPC und DFS nach h IEEE b 2.4 GHz bis GHz Kanäle: 11 in den USA / 13 in Europa / 14 in Japan. Maximal 3 Kanäle überlappungsfrei nutzbar. IEEE g Die Kanalbandbreite beträgt bei allen Standards zwischen 10 und 30 MHz.
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2.8 WLANA Wireless LAN Association
Die WLANA ist eine gemeinnützige Handels-Vereinigung, Leiter und Wegbereiter für öffentlich drahtlose Netzwerke (unterstützt IEEE Standards )
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2.9 WECA Wireless Ethernet Compatibility Alliance
WECA macht eine Kommunikation zwischen den nach IEEE kommenden Standards möglich daraus folgt eine uneingeschränkte Nutzung der Wireless LAN Umgebungen
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2.10 ETSI European Telecommunications Standards Institute
Die ETSI ist eine nicht Gewinn orientierte Organisation, die sich die Standardisierung Datenfernübertragung zu Aufgabe gemacht hat
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2.11 Hyperlan High Performance Radio Local Area Networks
HiperLAN Typ 1 HLAN 1 Standard ist ein drahtloser Netzwerk Standard im 5,15-5,30 GHz Frequenzbereich mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 20Mbit/s und wurde 1996 von der ETSI verabschiedet
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Hiperlan Typ 2 2000 wurde HLAN Typ 2 Standard durch BRAN (Broadband Radio Access Network) verabschiedet Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 54Mbit`s 5 GHz Frequenzspektrum HLAN 2 Netzwerk besteht aus mehreren APs mit denen die Funkversorgung eines bestimmten Gebietes gewährleistet wird Aufbau einer HLAN 2 Netzwerkumgebung = WLAN
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2.12 Vor- und Nachteile Vorteile: Kaum Hardware benötigt
Schnelle Verbindungen unter einzelnen Geräten Geringer Energieverbrauch Kommunikation ohne Kabel Benutzerfreundlich geringe Störempfindlichkeit Nachteile: kleine Übertragungsraten kleine Reichweite zw. Benutzern
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3. Bluetooth 3.1 Herkunft 3.2 Technische Merkmale
3.3 Systemarchitektur 3.4 Bluetooth-Modul 3.5 Bluetooth-Hotspot 3.6 Abhörsicherheit 3.7 Verbindungsaufbau 3.8 Bluetooth-Profile 3.9 Vor- und Nachteile
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3.1 Herkunft stammt vom dänischen König Harald Blåtand ( 940 – 981 ) ( bedeutet soviel wie Blauzahn ) schaffte es große Teile Skandinaviens zu christansieren und unter seine Herrschaft zu bekommen so wie er Skandinavien einte sollte Bluetooth die Landschaft der Kommunikationsgeräte einen
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3.2 Technische Merkmale max. Übertragungsgeschwindigkeit 1 Mbit/s
Geräte senden auf dem lizensfreien ISM-Band ( Industrial-, Scientific-, Medical-Band ) Sendefrequenzen zw. 2,402 GHz und 2,480 GHz bis zu 8 Geräte können zusammengeschlossen werden ( Piconetz) Bluetooth unterstützt die Übertragung von Sprache und Daten Verschlüsselung der Daten ist möglich unterschiedliche Sendeleistung: 1 mW (bis 10m), 2.5 mW (bis 50m), 10 mW (bis 100m) Bluetooth-Tastatur
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Beim Vergleich geht man von Maximalwerten der Bandbreite
Standard Übertragungs- geschwindigkeit Bluetooth Wireless LAN 11 MBit/s IEEE USB 1.1 Wireless LAN 54 MBit/s IEEE Ultra ATA/33 (ATA/ATAPI-4 UDMA mode 2) IEEE1394 / Firewire / i.Link bei S400 USB 2.0 Ultra ATA/66 (ATA/ATAPI-5 UDMA mode 4) IEEE1394b / Firewire 800 Ultra ATA/100 (ATA/ATAPI-6 UDMA mode 5) SATA (Serial ATA) 0,125 MByte/s 1,375 MByte/s 1,5 MByte/s 6,75 MByte/s 33,3 MByte/s MByte/s 66,7 MByte/s 150 MByte/s Beim Vergleich geht man von Maximalwerten der Bandbreite
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3.3 Systemarchitektur Bluetooth-Netzwerke können bis zu 255 Geräte umfassen davon können 8 gleichzeitig aktiv sein bestehend aus 1 Master und 7 Slaves Master steuert die Kommunikation und vergibt Sendeslots an die Slaves ein Gerät kann in mehreren Netzen als Slave angemeldet sein aber nur in einem als Master bis zu 10 Piconetze bilden ein Scatternetz Teilnehmer können untereinander in Kontakt treten jedes Piconetz wird durch Frequenz-Hopping-Folge identifiziert
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3.4 Bluetooth-Modul Basis eines Bluetooth-Systems = Mikrochip (Bluetooth-Modul =B-M) B-M benötigt wenig Energie, bietet integrierte Sicherheitsmechanismen + günstige Herstellung Reichweite von 10 m bis 100 m Kanalbreite von 1 MHz Bluetooth Klasse-1 USB-Stick
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3.5 Bluetooth-Hotspot Seit 2005 Verbreitung von öffentlichen Bluetooth Hotspots, über die man mit Bluetooth-Geräten kostenlos ortsbezogenen Daten empfangen kann Bluetooth-Hotspots werden vielfach von Unternehmen als Mobile Marketing-Instrument eingesetzt
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Bluetooth-Hotspots sind also Punkte in der Öffentlichkeit an denen man ortsgebundene Daten empfangen kann
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3.6 Abhörsicherheit israelische Forscher A. Wool und Y. Shaked beschrieben das die Abhörsicherheit leicht zu umgehen ist als Schutz vor solchen Angriffen empfehlen die Autoren die Verwendung von PINs mit deutlich mehr als 4 Zeichenlänge Benutzer sollten Gegenstellen möglichst selten mit PIN-Eingabe anmelden, besser ist es sie in der Authentifzierungsliste zu speichern
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3.7 Verbindungsaufbau identifizieren der einzelnen Geräte innerhalb von 2s über 48 Bit lange Seriennummer im Stand-By-Modus hören Geräte alle 1.28s nach Nachrichten und kontrollieren 32 Frequenzen Kontakt zu den Slaves werden mit einer Inquiry-Nachricht hergestellt ( Erkundigung ) danach senden einer Page-Message falls die Hardwareadresse der Geräte unbekannt ist Im Pagezustand sendet der Master 16 gleiche Pagetelegramme auf unterschiedlichen Frequenzen (für Slaves ) danach bekommen sie den Status „Verbunden“
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Arbeitet in einem reduzierten Zyklus PARK
im Durchschnitt dauert Verbindungsaufnahme 0,6s Modi bei Bluetooth Geräten : Modus Aufgabe HOLD Wenn keine Datenübertragung vorhanden ist dann setzt der Master die Slaves in diesen Modus damit sie Strom sparen SNIFF Arbeitet in einem reduzierten Zyklus PARK Gerät ist synchronisiert aber nimmt nicht am Verkehr teil ( z.B. Datenverkehr )
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3.8 Bluetooth-Profile ABKÜRZUNG BEDEUTUNG VERWENDET FÜR A2DP
Advanced Audio Distribution Profile Übermittlung von Audiodaten AVRCP Audio Video Remote Control Profile Fernbedienung für Audio/Video BIP Basic Imaging Profile Übertragung von Bilddaten BPP Basic Printing Profile Drucken CIP Common ISDN Access Profile ISDN Verbindungen über CAPI CTP Cordless Telephony Profile Schnurlose Telefonie DUN Dial-up Networking Profile Internet-Einwahlverbindung ESDP Extended Service Discovery Profile Erweiterte Diensteerkennung FAXP FAX Profile Faxen FTP File Transfer Profile Dateiübertragung GAP Generic Access Profile Zugriffsregelung GAVDP Generic AV Distribution Profile Übertragung von Audio-/Videodaten GOEP Generic Object Exchange Profile Objektaustausch
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HCRP Hardcopy Cable Replacement Profile Druckanwendung HSP Headset Profile Sprachausgabe per Headset HFP Hands Free Profile Schnurlose Telefonie im Auto HID Human Interface Device Profile Eingabe INTP Intercom Profile Sprechfunk LAP LAN Access Profile (nur Version < 1.2) PPP Netzwerkverbindung OPP Object Push Profile Visitenkarten-/Terminaustausch PAN Personal Area Networking Profile Netzwerkverbindungen SAP SIM Access Profile Zugriff auf SIM-Karte SDAP Service Discovery Application Profile Geräteauffindung SPP Serial Port Profile Serielle Datenübertragung Sync Synchronisation Profile Datenabgleich
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3.9 Vor- und Nachteile Vorteile: Nachteile: Niedriger Energieverbrauch
keine Kabelverbindung Geringe Störempfindlichkeit billig in der Produktion kleine Module bei Verarbeitung im Gerät gute Verschlüsselungsmethoden schnelle Einrichtung der Verbindung Nachteile: Geringe Bandbreite Niedrige Sendeleistung Eingeschränkte Reichweite Begrenzte Anzahl von Netzteilnehmer
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4. IrDA 4.0 Allgemeines und Geschwindigkeit 4.1 Geschichte
4.2 Spezifikationen 4.3 Fast IrDA 4.4 VFIR 4.5 Anwendung
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4.0 Allgemeines und Geschwindigkeit
Heute haben die meisten Notebooks, viele Handys, Drucker und andere Geräte eine Infrarot-Schnittstelle. Ursprünglich hat HP die Idee gehabt, Drucker drahtlos mit PCs bzw. Notebooks zu verbinden. HP-Drucker sind auch die ersten, die diese Schnittstelle integriert hatten.
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4.1 Geschichte IrDA = Infrared Data Association
schlossen sich ca. 30 Unternehmen ( z.B. HP, IBM und Digital ) zu einer Gruppe zusammen IrDA Gruppe wollte ein einheitliches Protokoll für die Datenübertragung per Infrarot schaffen z.B. Drucker von HP mit einem Rechner von IBM mittels Infrarot kommunizieren
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4.2 Spezifikationen Reichweite bis zu 1 m dadurch ist Abhörsicherheit gegeben Spezifikation Übertragungsrate Bemerkung IrDA 1.0 9,6 bis kBit/s Short-Infrared, Serial Infrared IrDA 1.1 bis zu 16 Mbit/s Mid-Infrared (MIR) (1,152 MBit/s) Fast-Infrared (FIR) (4 MBit/s) Very-Fast-Infrared (VFIR) (16 MBit/s)
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4.3 Fast IrDA Fast Infrared Data Association Standard
Bezeichnung für Version 1.1 des IrDA-Standards für Infrarot-Datenübertragungen Übertragungsraten bis zu 4 MBit/s
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4.4 VFIR Very Fast Infrared
Spezifikation der IrDA für die Infrarot - Datenübertragung; im Prinzip eine Erweiterung von FIR(Fast IrDA) VFIR ist abwärtskompatibel zu FIR Übertragungsraten von 16 MBit/s
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4.5 Anwendung in heutigen PC-Systemen integriert
in viele Geräte integriert z.B. Handys, Notebooks
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Gemeinsamkeiten von Bluetooth und WLAN
???????????????????????????
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5. Bluetooth Wireless Lan Gemeinsam-keiten
beide nutzen das 2,4 GHz Frequenzband versuchen beide Geräte mit einander zu verbinden haben beide keine lästigen Kabelverbindungen beide dienen zur Daten- und Sprachübertragung beide haben eine geringe Störempfindlichkeit Vorteile gute Reichweite hohe Übertragungsrate keine Kabelverbindungen WLAN = Kabelnetzwerken Kaum Hardware benötigt Schnelle Verbindungen unter einzelnen Geräten Sehr hohe Reichweite Geringer Energieverbrauch Kommunikation ohne Kabel Benutzerfreundlich Nachteile Störung durch andere Geräte mit selber Frequenz Viel Hardware und Kenntnisse nötig für Inbetriebnahme Unsichere Datenübertragung ( wenn kaum Fachkenntnisse vorhanden ) kleine Übertragungsraten kleine Reichweite zw. Benutzern ohne Antenne begrenzte Anzahl von Netzbenutzern
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Meine Quellen www.richtfunk-wireless.de www.informationsarchiv.net
Vortrag von Stephan Wolfgram (Jahrgang 2005 ) eigene Erfahrungen^^
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ENDE Danke, für Ihre Aufmerksamkeit!
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