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Interpretation der Schiffsreise von: Tim Wuttke FO10B1

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Präsentation zum Thema: "Interpretation der Schiffsreise von: Tim Wuttke FO10B1"—  Präsentation transkript:

1 Interpretation der Schiffsreise von: Tim Wuttke FO10B1
Max Frisch Homo faber Interpretation der Schiffsreise von: Tim Wuttke FO10B1

2 Grundinformationen: Schiffsreise Seite: 68 bis 95
erste Begegnung mit Sabeth neuer Abschnitt da er sich vorher von Ivy trennte Reise von New York nach Le Havre in Frankreich in der Normandie Das Beiwort Faber bedeutet geschickt, kunstfertig; faber als Hauptwort heißt Arbeiter, Handwerker. Homo Faber ist von heute aus gesehen der Mensch der exakten Wissenschaft und der Technik,

3 Seite 68 Abschied von Ivy und ein letzter blick Tele- Objektiv

4 Seite 69 Zuerst Erinnerung an den Urwald Zeile 32- 34
erste Begegnung mit Sabeth Beschreibung ihrer Person „ ,um anzustehen wegen Tischkarten“

5 Seite 70 Zeile 5-9 Ein junges Mädchen in schwarzer Cowboy-Hose,(…), ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, nur ihren blonden oder rötlichen Roßschwanz, der bei jeder Bewegung ihres Kopfes baumelte. Zeile 10 „Ich hoffte wirklich auf Männertisch.“ Zeile 16 u 17 Sie trug (ich erinnere mich noch) einen schwarzen Pullover mit Rollkragen,(…)

6 Seite 70 Zeile 21 Ich war einfach durch diese Warterei gezwungen, sie zu betrachten(…) Zeile 35 u 36 Ich rasierte mich , da ich in der Morgenhetze nicht dazu gekommen war.

7 Seite 71 Zeile Sie spielte mit einem jungen Herrn. (…) Sie hatte sich umgekleidet und trug jetzt einen olivgrünen Manchesterrock. Zeile 36 Ab und zu blieb ich wieder beim Pingpong stehen,(…)

8 Seite 72 …, rauchte und tat, als blickte ich aufs offene Meer hinaus.
Zeile 5 …, rauchte und tat, als blickte ich aufs offene Meer hinaus. Zeile 7-8 Ihre Augen wassergrau, wie oft bei Rothaarigen. Zeile 13 Auf dem Deck wurde es kalt, sogar naß, weil Gischt, … Zeile 18 u 19 (…) – ich hob ihr einen Ball auf, ohne mich aufzudrängen, glaube ich, sie dankte kurz(…)

9 Seite 72 Zeile 16 Dann Sonnenuntergang. Zeile 23 u 24
Als ich mit dem Mantel und Kamera wiederkehrte, um den Sonnenuntergang zu filmen,(…)

10 Seite 72 Zeile Was ändert es, dass ich meine Ahnungslosigkeit beweise(…) Ich habe das Leben meines Kindes vernichtet(…) Ich war nicht verliebt in das Mädchen(…), sie war mir nur aufgefallen(…) (…) ich wusste ja nicht einmal, dass ich Vater bin. Wieso Fügung ?! (…)sie war mir fremder als je ein Mädchen,(…) und es war ein unwahrscheinlicher Zufall,(…)

11 Seite 73 Zeile 9 u 10 Schon am Abend jenes ersten Tages, nachdem ich den Sonnenuntergang gefilmt hatte, spielten wir Pingpong,(…) Zeile Ich hatte ihr meine Kamera erläutert, aber es langweilte sie alles, was ich sagte. (…) Zeile 34 Ich machte Konversation mit allerlei Leuten,(…)

12 Seite 74 Zeile 4 Ich bin nicht gewohnt untätig zu sein. Zeile 6- 9
Traf ich sie im Dunkeln – zufällig – Arm in Arm mit ihrem Pingpong – Freund, so tat sie, als hätte sie mich nicht gesehen; als dürfte ich unter keinen Umständen wissen, dass sie verliebt ist. Was ging´ s mich an! Sie meinte, ich sei eifersüchtig – (…)

13 Seite 74 Zeile 16 u 17 (…) sie meinte, ich fühle mich einsam, und wollte nett sein, gab´ s nicht auf, bis sie mich zum Plaudern brachte- (…) Zeile 18 - über Navigation, Radar, Erdkrümmung, Elektrizität, Entropie, …

14 Seite 74 Zeile 20-24 Nicht viele Leute, denen ich den sogenannten Maxwell´ schen Dämon erläuterte, begreifen so flink wie dieses junge Mädchen, das ich Sabeth nannte, … Sie gefiel mir, aber ich flirtete in keiner Weise. Zeile 29 u 30 Ihr abgedroschenes Argument: der Mensch sei keine Maschine.

15 Seite 75 Zeile 4-9 …, sondern die Höchstgeschwindigkeitsrechenmaschine, auch Elektro- Hirn genannt, weil Steuerung durch Vakuum- Elektronenröhren, eine Maschine, die heute schon jedes Menschenhirn übertrifft.In einer Minute Additionen oder Subtraktionen! ... Zeile 24 u. 25 Sabeth fand mich komisch. Ein wenig , glaubte ich, mochte sie mich doch; …

16 Seite 75 Gespräch über Roboter vs. Mensch setzt sich fort… Zeile 32
Ich ließ sie oft in Ruhe. Zeile 34 – 36 Ich bin gewohnt zu arbeiten … , es ist keine Erholung für mich , wenn nichts läuft, …

17 Seite 76 Zeile 1 alles Ungewohnte macht mich sowieso nervös. Zeile 11
Sabeth spielte Pingpong oder las. Zeile 28 – 30 Eines Morgens,(…) setzt Sabeth sich an unsern Tisch, was mich aufrichtig freut, … Ringsum gibt es leere Tische genug, ich meine falls das Mädchen mich nicht leiden könnte. Zeile 33 – 34 Wieder die Verblüffung, wie jung sie ist !

18 Seite 77 Zeile 5 u. 6 Was mich aufregt, sind keineswegs seine blöden Witze über die Ingenieure, sondern seine Flirterei mit dem jungen Mädchen, … Zeile 9 u. 10 Wozu fasst er das Mädchen immer an! Zeile 18 – 22 … der Beruf des Technikers, der mit den Tatsachen fertig wird, immerhin ein männlicher Beruf ist , wenn nicht der einzigmännliche überhaupt Zeile 34 – 35 Technik statt Mystik!

19 Seite 78 Zeile 20 – 22 Später auf Deck äußerte Sabeth ( ohne Drängen meinerseits) den Wunsch, einmal den Maschinenraum zu besichtigen, und zwar mit mir ; … Zeile 33 – 36 Ich dachte in diesen Tagen wieder öfter an Hanna Was heißt schon Ähnlichkeit? , und ich fand es an den Haaren herbeigezogen, die beiden zu vergleichen.

20 Seite 79 Faber guckt welche Frau auf Deck Hanna sein könnte…
Zeile 6 u. 7 Leider hatte ich keine Fachzeitschriften bei mir, Romane kann ich nicht lesen. Zeile 11 u. 12 Wäre Hanna auf Deck gewesen, kein Zweifel, ich hätte sie sofort erkannt. Zeile 35 Ich langweilte mich, daher die Spintisiererei um Hanna;

21 Seite 80 Zeile 10 – 17 Es frappierte mich, es beschäftigt mich nicht. Es gefiel mir. Zeile 29 – 35 Wieso vermuten, dass irgendein Mädchen, das Elisabeth Piper heißt, eine Tochter von Hanna ist. Hätte ich damals auf dem Schiff (oder später) auch nur den mindesten Verdacht gehabt, selbstverständlich hätte ich sofort gefragt: Wer ist deine Mutter? …

22 Seite 81 S. 81 Zeile 2 – 6 , … ich bin doch nicht krankhaft, ich hätte meine Tochter als meine Tochter behandelt, ich bin nicht pervers! Eine harmlose Reisebekanntschaft- Zeile 26 – 30 ; …ich nahm eine Decke vom oberen Bett, da sie vielleicht fror, und deckte sie zu. Ich wartete einfach, bis der junge Mann gleichfalls fand, es gäbe nichts mehr zu tun.

23 Seite 82 Zeile 10 – 15 , und es interessiert sie einen Teufel, was unsereiner in dieser Welt schon tatsächlich geleistet hat ; ... Zeile 26 – 29 Es interessierte mich wirklich nicht, ob ein Mädchen wie Sabeth schon einmal mit einem Mann zusammen gewesen ist oder nicht, ich fragte mich bloß. Zeile 31 – 36 Ein Semester in Yale, scholarship, jetzt auf der Heimreise zur Mama, die in Athen lebt(…) – dann will sie mit Autostop nach Rom ( was ich einen Wahnsinn fand)

24 Seite 83 Zeile 23 Ich verbot ihr, Stewardess zu werden. Zeile 25 u. 26
… fragte ich mich wirklich, was so ein Mädchen eigentlich von Männern weiß.

25 Seite 84 Zeile 20 Leider waren meine Guantemala- Filme noch nicht entwickelt, … Zeile 23 Sabeth in ihrem blauen Abendkleidchen –

26 Seite 85 Zeile 11 u. 12 Hätte ich damals den Namen genannt, Joachim Hencke, so hätte sich alles aufgeklärt. Zeile 16 – 20 Ich filmte sie. Als Sabeth es endlich entdeckte, streckte sie die Zunge heraus; ich filmte sie mit der gestreckten Zunge, bis sie, zornig ohne Spaß, mich regelrecht anschnauzte. Sie fragte mich rundheraus: Was wollen Sie überhaupt von mir? Zeile 32 u. 33 Ich war ihr nicht sympathisch. Das stand fest, und ich machte mir keine falsche Hoffnung, …

27 Seite 86 Zeile 3 Ich schrieb sie ab. Ohne beleidigt zu sein.
Zeile 7 u. 8 Der Maschinenraum eines solchen Schiffes hat den Umfang einer ordentlichen Fabrik, … Zeile 13 u. 14 , daß es immer Freude macht, Maschinen im Betrieb zu sehen. Zeile 24 – 26 Ich bemerkte, wie sie gafften, wenn das Mädchen von Eisenleiter zu Eisenleiter kletterte.

28 Seite 86 Zeile 1 u. 2 …Sabeth in ihren schwarzen Cowboy – Hosen mit den ehemals weißen Nähten, … Zeile 2 - ich fand sie schön, aber nicht aufreizend.

29 Seite 87 Zeile 4 u. 5 , meine Hände in den Hosentaschen, um nicht ihren nahen Arm oder ihre Schulter zu fassen … Zeile 7 Ich wollte das Mädchen nicht anfassen. Zeile 16 u. 17 Auch für mich war nichts Aufreizendes dabei gewesen, Zeile 30 u. 31 - ihre kindliche Fantasie schon draußen bei den Fischen, während ich auf die Konstruktion zeigte.

30 Seite 88 Zeile 10 – 13 und das Mädchen mit dem rötlichen Roßschwanz und mit der unbeschriebenen Zukunft: Viel Glück! – es machte mir Mühe, wenn ich daran dachte, dass man nie wieder voneinander hören wird. Zeile 16 Ich wurde sentimental, was sonst nicht meine Art ist, … Zeile 20 Es war mein erster Heiratsantrag.

31 Seite 88 Zeile 34 u. 35 Sabeth in ihrem immer gleichen blauen Abendkleidchen, nicht geschmacklos, aber billig, zu kindlich… Zeile 35 u. 36 Ich überlegte, ob ich nicht zu Bett gehen wollte, ich spürte meinen Magen, …

32 Seite 89 S. 89 Zeile 2 – 6 , im Dunst von Zigaretten und Zigarren verschwommen wie die Sonne in Guatemala, Papierschlangen, Girlanden überall, ein Dschungel von Firlefanz, grün und rot, Herren im Smoking, schwarz wie Zopilote, deren Gefieder genau so glänzt – Zeile 8 – 10 Übermorgen in Paris, werde ich zu einem Arzt gehen, um einmal meinen Magen untersuchen zu lassen.

33 Seite 90 Zeile 2 Dann gab ich ihr meine Jacke, damit sie sich nicht erkältete Zeile 10 Dann sprachen wir über Sternenbilder. Zeile 19 – 23 „Ich wünsche mir zweierlei“, sagte ich, „ zum Abschied. Erstens, dass Sie nicht Stewardess werden –“. „Zweitens“, sagte ich, „ dass Sie nicht mit Autostop nach Rom fahren. Im Ernst!

34 Seite 90 Zeile 25 u. 26 Ich habe damals nicht einen Augenblick daran gedacht, dass wir zusammen nach Rom fahren würden, Sabeth und ich , der ich in Rom nichts verloren hatte. Zeile 34 Ihre Vermutung, ich sei traurig, weil allein, verstimmte mich.

35 Seite 91 Zeile 5 u. 6 , weil ich in Gedanken schon weiter bin, gewohnt, voraus zu denken, nicht rückwärts zu denken, sondern zu planen. Zeile 10 Gefühle am Morgen, das erträgt kein Mann.

36 Seite 91 Zeile 20 u. 21 Dazu Gespräche über Liebe und Ehe , das erträgt kein Mann, glaube ich, oder er heuchelt. Zeile Ich bin nicht zynisch. Ich bin nur, was Frauen nicht vertragen, durchaus sachlich. Ich bin kein Unmensch,…

37 Seite 92 Zeile 1 Alleinsein ist der einzigmögliche Zustand für mich, …
Zu den glücklichsten Minuten, die ich kenne, gehört die Minute, wenn ich eine Gesellschaft verlassen habe. Zeile 17 Menschen sind eine Anstrengung für mich, auch Männer. Zeile 20 u. 21 Wie beim Stahl, Gefühle, so habe ich festgestellt, sind Ermüdungserscheinungen, nichts weiter, …

38 Seite 93 Zeile 12 „ Sie sollten heiraten, Mister Faber!“. Zeile 18-23
Vorstellung an Sex Zeile 28 Ich bestellte ein Bier.

39 Seite 94 Gedanken an Ivy

40 Seite 95 Zeile 14 Ich hatte gesagt, was ich nie habe sagen wollen, …
Mein Leben lag in ihrer Hand Zeile 25 u. 26 , als Sabeth mich fragte , ob ich´ s wirklich Ernst meine, küsste ich sie auf die Stirn, dann auf ihre kalten und zitternden Augenlider, …

41 Seite 95 Zeile 32 – 36 Anderntags Ankunft in Le Havre.
ich stand auf dem Oberdeck, als das fremde Mädchen mit dem rötlichen Roßschwanz über die Brücke ging(…) Sie sah mein Winken, glaube ich.

42 Seite 96 - Unser Kind! Aber das konnte ich damals nicht wissen, trotzdem würgte es mich regelrecht in der Kehle, als ich sah, wie sie einfach im Gedränge unterging.

43 Fazit In diesem Abschnitt ändert sich viel an der Sichtweise von Walter Faber. Vergleicht nicht nur Natur zu Technik Heiratseinstellung Bezug zu Frauen Gefühle für Sabeth u. v. m.

44 Vielen dank für die Aufmerksamkeit Tim Wuttke


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