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Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Geplante Änderungen der Studien- und Prüfungsordnung Reform der Schwerpunktbereichsausbildung.

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1 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Geplante Änderungen der Studien- und Prüfungsordnung Reform der Schwerpunktbereichsausbildung

2 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Gliederung A. Wesentliche Neuerungen in der Schwerpunktbereichsausbildung B. Übergangsregelungen

3 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels A. Überblick: Wesentliche Neuerungen in der Schwerpunktbereichsausbildung

4 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Geplantes Inkrafttreten: 1.4.2007 Verfahrensstand: Am 19.07.2006 vom Fachbereichsrat der Juristischen Fakultät beschlossen Beschluss durch den Senat der Universität Passau und Einvernehmen des Justizministeriums sind noch erforderlich.

5 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Wesentliche Neuerungen in der Schwerpunktbereichsausbildung Einführung von 8 zusätzlichen Schwerpunktbereichen Veränderung der Notengewichtung der drei Teilleistungen Streichung der Seminare auf Probe Klarstellung: Stoffumfang der Klausuren Verlängerung der Klausuren auf 180 Minuten Flexibilisierung der Prüfungsanmeldung und -termine

6 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels I. Einführung zusätzlicher Schwerpunktbereiche Geplante Änderungen der StudPrüfO

7 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Erweiterung der Schwerpunktbereiche Bisherige Schwerpunktbereiche: 1. Grundlagen des Rechts und des Staates 2. Internationale Dimensionen des Rechts 3. Kriminalrechtspflege 4. Arbeit und soziale Sicherung 5. Gesellschafts-, Kapitalmarkt- und Steuerrecht 6. Informations- und Kommunikationsrecht in der Verwaltung 7. Zivilrechtspflege 8. Ausländisches Recht

8 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Erweiterung der Schwerpunktbereiche Alle bisherigen Schwerpunktbereiche bleiben bestehen! 8 zusätzliche Kombinationsmöglichkeiten der bisherigen Teilbereiche Künftig: 16 Schwerpunktbereiche

9 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Grundlagen und inter- nationale Dimensionen des Rechts Staat, Information und Kommunikation Recht der Wirtschaft Zivil- und Strafrechtspflege 1. a) Römische und deutsche Rechtsgeschichte; Privat- rechtsgeschichte der Neuzeit kombiniert mit b) Rechts- und Staatsideen der Neuzeit; Europäische Verfassungsgeschichte 2. a) Internationales Privatrecht; Internationales Verfahrens- recht; Rechtsvergleichung kombiniert mit b) Völkerrecht; Europarecht 3. a) Gesellschaftsrecht, Wert- papier- und Kapitalmarkt- recht kombiniert mit b) Internationales Privatrecht; Internationales Verfahrens- recht; Rechtsvergleichung 4. Ausländisches Recht 5. a) Allgemeines Medien- und Informationsrecht kombiniert mit b) Rechtsfragen des E-Government und E-Commerce 6. a) Recht der sozialen Sicherung kombiniert mit b) Völkerrecht, Europarecht 7. a) Steuerrecht kombiniert mit b) Völkerrecht; Europarecht 8. a) Steuerrecht kombiniert mit b) Recht der sozialen Sicherung 9. a) Gesellschaftsrecht, Wertpapier- und Kapitalmarktrecht kombiniert mit b) Steuerrecht 10. a) Arbeitsrecht kombiniert mit b) Gesellschaftsrecht, Wertpapier- und Kapitalmarktrecht 11. a) Arbeitsrecht kombiniert mit b) Recht der sozialen Sicherung 12. a) Steuerrecht kombiniert mit b) Vertieftes Strafprozess- und Strafrecht; Praxis der Straf- verteidigung 13. a) Kriminologie; Jugendstraf- recht; Strafvollzugsrecht; Forensisches Psychiatrie kombiniert mit b) Vertieftes Strafprozess- und Strafrecht; Praxis der Straf- verteidigung 14. a) Prozess und Prozessführung kombiniert mit b) Internationale, insolvenz- und berufsrechtliche Bezüge 15. a) Internationales Privatrecht; Internationales Verfahrens- recht; Rechtsvergleichung kombiniert mit b) Prozess und Prozessführung 16. a) Völkerrecht; Europarecht kombiniert mit b) Internationale, insolvenz- und berufsrechtliche Bezüge Geplante Schwerpunktbereiche

10 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Neue Kombinationsmöglichkeiten I Gesellschaftsrecht, Wert- papier- und Kapitalmarkt- recht Teilbereich 1 Teilbereich 2 Internationales Privatrecht; Internationales Verfahrens- recht; Rechtsvergleichung Recht der sozialen SicherungVölkerrecht, Europarecht Steuerrecht Völkerrecht, EuroparechtSteuerrecht Recht der sozialen Sicherung

11 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Neue Kombinationsmöglichkeiten II Arbeitsrecht Teilbereich 1 Teilbereich 2 Gesellschaftsrecht, Wertpapier- und Kapitalmarktrecht Steuerrecht Vertieftes Strafprozess- und Strafrecht; Praxis der Strafverteidigung Völkerrecht; Europarecht Prozess und Prozessführung Internationales Privatrecht; Internationales, Verfahrens- recht; Rechtsvergleichung Zivilrechtspflege: Internationale, insolvenz- und berufsrechtl. Bezüge

12 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Die neuen Kombinationsmöglichkeiten können erst ab Sommersemester 2007 formell gewählt werden. Neue Schwerpunkte bereits im WS 06/07? Allerdings sieht die StudPrüfO eine Möglichkeit zum einmaligen Wechsel des Schwerpunkt- bereichs unter Anerkennung der in den Teilbereichen des neuen SPB bereits erbrachten Leistungen vor (§ 42 Abs. 6 alt bzw. Abs. 5 neu).

13 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Sommersemester 2007: - Wechsel zum neuen SPB 8 : Teilbereiche: a) Steuerrecht b) Recht der sozialen Sicherung Anerkennung der im WS erbrachten Klausur als Leistung des neuen SPB da inhaltlich identisch. Wintersemester 2006/2007: - Wahl des alten SPB 4 Arbeit und soziale Sicherung Bestehen der Klausur im Teilbereich Soziale Sicherung Beispiel I: Die Gewichtung der Prüfungsleistungen richtet sich in diesem Fall nach altem Recht, da Anmeldung zum Schwer- punktbereichsstudium vor dem 1.4.2007.

14 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Sommersemester 2007: - Wechsel zum neuen SPB 8 : Teilbereiche: a) Steuerrecht b) Völkerrecht, Europarecht Alte Klausur wird nicht angerechnet. Neue Klausur wird als Wiederholungsklausur gewertet. Wintersemester 2006/2007: - Wahl des alten SPB 4 Arbeit und soziale Sicherung Bestehen der Klausur im Teilbereich Soziale Sicherung Beispiel II: Die Gewichtung der Prüfungsleistungen richtet sich auch in diesem Fall nach altem Recht, da Anmeldung zum Schwer- punktbereichsstudium vor dem 1.4.2007.

15 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels II. Veränderung der Notengewichtung der drei Teilleistungen

16 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Gewichtung der Teilleistungen TeilleistungBisherNeu Klausur Seminararbeit50 %30 % 16,67 % Mündliche Prüfung 33,33 %40 %

17 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels III. Verlängerung der Klausuren auf 180 Minuten Geplante Änderungen der StudPrüfO

18 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Dauer der SPB-Klausuren Bisher Neu 120 Minuten 180 Minuten

19 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels IV. Streichung der Seminare auf Probe Geplante Änderungen der StudPrüfO

20 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Streichung der Seminare auf Probe Bislang: § 42 Abs. 5 StudPrüfO Möglichkeit der Erstellung von Seminararbeiten ohne Anmeldung zum Schwerpunkt. Bei Bestehen wahlweise Anerkennung als Schwerpunktseminar Neu: Diese Möglichkeit wird ersatzlos gestrichen.

21 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Klarstellung: Stoffumfang der Klausuren Geplante Änderungen der StudPrüfO

22 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Bislang: § 37 Abs. 4 StudPrüfO: Klausuren des Schwerpunktbereichs sind Semester- abschlussklausuren. Neu: Der Stoff der Klausur erstreckt sich auf alle tatsächlich angebotenen (Pflicht-) Veranstaltungen des Teilbereichs Stoffumfang der Klausuren

23 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Flexibilisierung der Prüfungsanmeldung und -termine Geplante Änderungen der StudPrüfO

24 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Bislang: Anmeldung zu: - Klausur - Seminararbeit - mündlicher Prüfung Neu: Anmeldung zu: - Beginn des SPB--Studiums -Klausur - Seminararbeit - mündlicher Prüfung Neu: Separate Anmeldung bei offizieller Aufnahme des SPB-Studiums.

25 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Bislang: Anmeldung zu Klausur und Seminararbeit in den ersten drei Wochen der Vorlesungszeit. Neu: Anmeldungstermine werden vom Prüfungsausschuss festgelegt Anmeldungstermine

26 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Bislang: Offizielle Anmeldung der Seminarteilnahme in den ersten Wochen der Vorlesungszeit. Praxis: Themenvergabe oft schon vor der vorlesungsfreien Zeit angeboten. Sonderfall: Seminaranmeldungen

27 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Neu: Offizielle Anmeldungsphase zum Seminar kann vorverlagert werden in das vorangehende Semester. Teilnehmer, die sich nach der Anmeldefrist anmelden, können noch zugelassen werden, aber nur, soweit noch Kapazitäten im Seminar frei sind. Sonderfall: Seminaranmeldungen Wichtig: Diese Regelung greift noch nicht für Seminare ein, die bereits am Ende des Wintersemester 2006/2007 (also vor dem 1.4.2007) angekündigt werden. Anmeldungen hierzu werden somit wie bisher erst während der offiziellen Anmeldungsphase im Sommersemester wirksam.

28 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Der Vorsitzende des Prüfungsausschusses für die Juristische Universitätsprüfung gibt bekannt: Für das Sommersemester 2007 sind folgende Anmeldungstermine vorgesehen: Vorgesehene Anmeldungstermine SS 2007: Zum Schwerpunktbereichsstudium: Wochen 1 - 2 der Vorlesungszeit Zu Seminar und Klausur: Wochen 3- 4 der Vorlesungszeit Zur mündlichen Prüfung: Wochen 1 - 2 der Vorlesungszeit

29 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Anmeldungstermine SS 2007: Wichtig: Ort und Zeit der Anmeldungen werden rechtzeitig vor Beginn der Anmeldephase ortsüblich bekannt gegeben! Beachten Sie bitte Aushänge und Ankündigungen auf der Website des Prüfungssekretariats!

30 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Vorankündigung: Prüfungszeiträume der mündl. Prüfungen Die mündlichen Prüfungen der Schwerpunktbereichsausbildung werden künftig grds. in festen Prüfungsphasen erfolgen. Geplante Prüfungszeiträume: Wintersemester: Dezember Sommersemester: Juni

31 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels B. Übergangsregelungen

32 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Übergangsregelungen Veränderung der Notengewichtung der drei Teilleistungen Streichung der Seminare auf Probe Veränderung von Dauer und Stoffumfang der Klausuren

33 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Offizielle Anmeldung zum SPB-Studium Übergangsregelung: Gewichtung der Teilleistungen VOR dem 1.4.2007NACH dem 1.4.2007 Alte GewichtungNeue Gewichtung

34 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Hinweis: Erfolgt die Anmeldung zum SPB-Studium noch vor dem 1.4.2007, so bleibt es bei der alten Gewichtung auch dann, wenn sich an die Ablegung der ersten Teilleistung ein Auslandsaufenthalt anschließt.

35 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Übergangsregelung: Seminar auf Probe Alle vor dem 1.4.2007 erfolgreich abgeschlossenen Seminare auf Probe können auch unter der Neufassung der StudPrüfO uneingeschränkt weiter anerkannt werden. Wird das SPB-Studium durch Anmeldung einer Teilleistung (Klausur oder Seminar) oder Stellung des Anerkennungsantrags hinsichtlich eines Seminars auf Probe vor dem 1.4.2007 begonnen, so erfolgt die Gewichtung des Seminars und aller anderen Teilleistungen nach altem Recht. Anderenfalls gilt die neue Gewichtung.

36 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Übergangsregelung: Veränderung von Dauer und Stoffumfang der Klausuren Ab Sommersemester 2007 gilt ausschließlich die neue Regelung: - Klausuren mit 180 Minuten Dauer - Stoffumfang: alle tatsächlich angebotenen Veranstaltungen des Teilbereichs

37 Reform der Studien- und Prüfungsordnung Studiendekan Prof. Dr. Markus Stoffels Übergangsregelung: Veränderung von Dauer und Stoffumfang der Klausuren II Allerdings: Keine Prüfung von Veranstaltungen aus dem Zeitraum vor In-Krafttreten der Neuregelung im Sommersemesters 2007. Gegenstand der Prüfungen im Sommersemester sind allein die Veranstaltungen des Sommersemesters.


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