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Bildungspolitik in Bayern

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Präsentation zum Thema: "Bildungspolitik in Bayern"—  Präsentation transkript:

1 Bildungspolitik in Bayern
Schülerwettbewerb zur Landtags- und Bezirkstagswahl in Bayern 2008 Thema: Bildungspolitik in Bayern Unsere Projektgruppe Tagebuch Einträge Die Parteiprogramme Unsere Visionen Fragen an Landtagskandidaten Umfrage zum Schulsystem

2 Unsere Projektgruppe

3 Unsere Projektgruppe besteht aus drei Schülerinnen und zwei Schülern der neunten Jahrgangsstufe unserer Oskar-von-Miller-Realschule in Rothenburg ob der Tauber. Nicht zu vergessen ist unser Projektleiter Herr Pfalzer. Er ermöglichte es uns, an diesem Schülerwettbewerb teilzunehmen und stand uns immer mit Rat und Tat zur Seite. Als Aufgabe sollten wir in Teamarbeit ein landes- bzw. bezirkspolitisches Thema multimedial aufbereiten und dadurch die Bedeutung des Bayerischen Landtags und der bayerischen Bezirkstage besser kennen lernen. Wir einigten uns sehr schnell auf das Thema Bildungspolitik, da es uns am meisten betrifft. Unser Ziel war es nun zu erkunden, welche Verbesserungen die Parteien, die sich zur Landtagswahl stellen, vorschlagen. Die Ergebnisse verglichen wir mit Umfragen aus unserem Umfeld. Und schließlich formulierten wir eigene Visionen für die Schule 2013.

4 Bastian-Alexander Tatjana Hr. Pfalzer Philipp Christine Carina

5 Tatjana Messerschmidt
17 Jahre alt Klasse 9b Berufswunsch: Sozialpädagogin Carina Kallert 16 Jahre alt Klasse 9b Berufswunsch: Steuerberaterin Philipp Fiedler 15 Jahre alt Klasse 9b Berufswunsch: Bankkaufmann Marcus Pfalzer 31 Jahre alt Realschule Rothenburg Berufsziel bereits erreicht Christine Mendt 16 Jahre alt Klasse 9c Berufswunsch: Industriekauffrau Bastian-Alexander Steckhan 16 Jahre alt Klasse 9c Berufswunsch: Polizeivollzugsbeamter - Bundespolizei (geh. Dienst)

6 Projekttagebuch Bei dem ersten Treffen zur Teilnahme an dem Schulerwettbewerb zur Landtags- und Bezirktagswahl in Bayern 2008 legten wir uns nach abstimmen auf das Thema: Bildungspolitik fest. Wir recherchierten zu diesem Thema auf den Internetseiten der Parteien: FDP, SPD, CSU, DIE GRÜNEN, DIE FREIEN WÄHLER und DIE LINKE. Jeder von uns bekam eine Partei zugewiesen, über die er später referieren musste. Die hervorgehenden, wichtigen Informationen wurden in Word zusammen gefasst. Es wurden die Aufgaben für das nächste Treffen am verteilt. Wir starteten eine Umfrage, die wir in unserem Umfeld durchführten. Als Fragen haben wir uns überlegt: 1. Was die negativen und positiven Aspekte an unserem jetzigen Schulsystem sind? 2. Was würdest du besser umsetzten wenn du könntest?

7 Projekttagebuch Beim zweiten Treffen unserer Projektgruppe Politik besprachen wir die Ergebnisse aus der Umfrage zum Bayrischen Schulsystem. Nachdem wir uns ausführlich damit befasst hatten, diskutierten wir die Antworten unter uns und gaben eigene Statements ab. Danach verfassten wir einen Fragenkatalog, den wir an unsere Wahlkreis-Kandidaten per Mail zukommen ließen. Als Impuls für die Ausarbeitung dienten uns die Recherche der Parteigrogramme und die Umfrage. Da sich jeder für sich anfangs Gedanken machte, welche Fragen wir den Kandidaten stellen möchten, mussten wir Anhand einer demokratischen Abstimmung festlegen welche Fragen wir nun einbauen möchten. Folgende Fragen sind dadurch entstanden: 1. Was würden Sie mit Ihrer Partei am derzeitigen Schulsystem ändern? 2. Was werden die Schüler zu Ihrem vorhaben sagen? 3. Woher wollen sie die finanziellen Mittel nehmen, um das Schulsystem zu verbessern? 4. Beim Befragen einiger Schüler wurde oftmals das Problem angesprochen, dass die Schüler einem zu hohen Leistungsdruck unterliegen. Welche Möglichkeiten gibt es diesen Druck zu ändern? Jeder einzelne setzte sich dann wieder mit seiner Partei auseinander. Wir suchten auf den jeweiligen Parteihomepages nach den adressen der Verantwortlichen Politiker in unserem Landkreis. Als wir diese gefunden hatten, verfassten wir eine , welche wir, mit unseren Fragen bestickt, abschickten.

8 Projekttagebuch Bei dem dritten Treffen unserer Projektgruppe Politik überprüften wir zunächst, ob wir weitere s der angeschriebenen Parteien erhalten haben. Leider traten dabei ein paar technische Probleme auf, da ein Anhang als Word-Dokument gesendet wurde und mit einem zu Windows XP nicht kompatiblen Betriebsystem geschrieben und konnte so nicht auf unserem PC geöffnet werden. Der Versuch, durch download eines Programms zur Behebung, schlug fehl. Wir fassten anschließend die erhaltenen und die bereits recherchierten Informationen in einer Powerpoint-Präsentation zusammen. Jeder einzelne von uns erhielt einen Bereich über den er eine Folie erstellen sollte, darunter: Das Wahlprogramm der Parteien, die Umfrageergebnisse, das Projekttagebuch etc. Das nächste Treffen wurde auf den festgelegt.

9 Projekttagebuch Nachdem nun auch die Antworten der CSU eingetroffen waren, setzen wir uns mit dieser auseinander. Wir suchten uns das wichtigste raus und verarbeiteten es in Word. Danach fügten wir es in unsere Präsentation ein. Drei Leute der Gruppe kümmerten sich um den Bau der Präsentation, während sich parallel zwei um die Tagebucheinträge kümmerten und diese ebenfalls in unsere Vorstellung einbauten. Auch an diesem Tag hatten wir wieder einmal mit der Technik zu kämpfen. Die empfangen s ließen sich leider nicht öffnen, selbst unsere Versuche dies Problem zu beheben schlugen fehl. Unser Projektleiter entschloss sich kurzer Hand eine weitere an die jeweiligen Parteien zu senden, mit der bitte den Anhang uns erneut zu senden aber diesmal in einem anderen Datenformat. An diesem Tag ging einiges Voran wir hatten es geschafft, dass schon einiges in unserer Präsentation gelandet war. Auch die Vorstellung unserer Gruppe nahm so langsam gestalt an und wir waren gut im rennen. Wir brachten außerdem unsere eigenen Wünsche und Äußerungen mit zum Ausdruck auf der Folie „Unsere Visionen einer Schule 2013“ stellten wir unsere Meinungen zu dem Thema dar.

10 Projekttagebuch Zu unserer letzten Versammlung erhielten wir noch ein paar Antworten von der SPD und der LINKEN. Es wurden zwei von uns beauftragt, diese in die Bildschirmpräsentation einzuarbeiten. Daraufhin sammelten wir unsere Vorschläge für eine Schule im Jahr Diese haben wir bewertet und daraus eine Vision entwickelt, die unser Anliegen für eine bessere Schule verdeutlichen soll. Abschließend musste noch die Projektgruppenvorstellung beendet werden. Dazu wurden Name, Alter, Klasse und der angestrebte Beruf eingetragen. Endlich konnte die Präsentation formatiert werden. Um ein paar Erfahrungen reicher können wir das Projekt nun beenden ;-)

11 Umfrage Allgemeine Ergebnisse zur Umfrage über das derzeitige Schulsystem: Positive Aspekte Negative Aspekte _________________________________________________________________ Bildung (Vorbereitung auf das spätere Berufsleben) der Lehrplan (zu große und teilweise unsinnige Stoffauswahl) zu hoher Leistungsdruck (8-stufiges Gymnasium / 6-stufige Realschule) Knüpfen sozialer Kontakte / Sozialverhalten _______________________________ zu förmliches Lehrer-Schüler-Verhältnis Ausbildung der Lehrkräfte spezialisiert sich zu ungenügend auf das Schülerverhalten

12 Verbesserungsvorschläge nach Umfrageergebnis:
Entrümpelung des Lehrplans Hilfe zur Alltagsbewältigung bieten (mehr Praxisbezug) bessere Ausbildung für die Lehrkräfte mehr auf die Wünsche der Kinder eingehen kleine Pausen zwischen jeder Stunde

13 Parteiprogramme

14 FDP Reformierung der Lehrerausbildung
Flächendeckend Ganztagsschulen in Bayern Mithalten bei der PISA Studie Verbesserung der PISA Studie Flexibleres Schulsystem Deutliche Verbesserung der Förderung für Kinder im Kindergarten und im Vorschulalter Mehr Geld für Schulen um lehrreiche Projekte zu finanzieren

15 Die Grünen Bildungsangebote in Kindertagesstätten
Lehrer auch als Psychologen ausbilden Flächendeckend Ganztagsschulen Sozialprojekte und Patenschaften an den Schulen organisieren Leistungsorientierte und sozialgerechte Schulen Verstärkte Sprachförderung für Kinder die nicht Deutsch als ihre Muttersprache haben

16 Die Linke Abschaffung der Studiengebühren
Weiterbildung während der Ausbildung fördern Flächendeckend Ganztagsschulen in Bayern Individuelle Förderungsmöglichkeiten Finanzielle Entlastung für Eltern

17 SPD Abschaffung der Studiengebühren Mehr Geld für die Schulen
Real- und Hauptschulen zu einer Stufe zusammenfassen Abschaffung des Sitzenbleiben Mehr Freiheiten für die einzelnen Schulen Mitbestimmungsrecht für Eltern

18 CSU Gleiche Chancen für alle
Bayerische Hochschulen an die Weltspitze bringen Förderung der Hochschulen Wissenschaft und Forschung zu den Zukunftsmotoren des Landes weiterzuentwickeln Besondere Talentförderung für hochbegabte Schüler

19 Reiner Erdel, Direktkandidat der FDP im Wahlkreis Ansbach Nord
Schülerfragen: 1. Was würden Sie mit Ihrer Partei am derzeitigen Schulsystem ändern? Das derzeitige Schulsystem ist zu starr! Es müsste mehr und bessere Wechselmöglichkeiten zwischen Haupt-, Realschule und Gymnasium geben. Um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können müsste die Einführung einer Fremdsprache ab dem Schuljahr in der Grundschule eingeführt werden. Klassen sollten nicht mehr nach Jahrgangsstufen eingerichtet werden, sondern nach Leistungsstufen in Leistungskurse eingeteilt werden. Druck, der Dritt- und Viertklässler sollte durch eine 6 jährige Primärschule abgefangen werden. Eine Einführung von Ganztagsschulen würde bessere Ergebnisse bringen.

20 Rainer Erdel, Direktkandidat der FDP im Wahlkreis Ansbach Nord
Schülerfragen: 2. Meinen Sie, dass die Schüler der gleichen Ansicht wären? Ich denke durch unser Schulsystem wären die Schüler entlastet, da sie entsprechend ihrer individuellen und geistigen Fähigkeiten ausgebildet werden könnten. Durch Einführung von Leistungskursen könnte die Schülerzahl in den Klassen gesenkt werden. Das sich der Wechsel zwischen den einzelnen Schultypen vereinfachen würde und die Schüler intensiver betreut werden könnten, denk ich, dass sich für viele Schüler neue Möglichkeiten eröffnen würden was sich sicherlich in der Akzeptanz dieser Reformen niederschlagen würde.

21 Rainer Erdel, Direktkandidat der FDP im Wahlkreis Ansbach Nord
Schülerfragen: 3. Woher wollen Sie die finanziellen Mittel nehmen, um das Schulsystem zu verbessern? Investitionen in die Bildung sind Investitionen in die Zukunft. Es gilt aber nicht in immer neue Gebäude zu investieren und viel Geld für den Schülertransport auszugeben. Ich bin fest überzeugt, dass bei richtigem Einsatz der Mittel, durch Umschichtung und durch Verzicht auf bisher fehlgeleitete Reformen die Mittel für ein besseres Schulkonzept freigemacht werden könnten.

22 Rainer Erdel, Direktkandidat der FDP im Wahlkreis Ansbach Nord
Schülerfragen: 4. Beim befragen einiger Schüler wurde oftmals das Problem angesprochen, dass sie einem zu hohem Leistungsdruck unterliegen. Welche Möglichkeiten gibt es diesen Druck zu senken? Der Leistungsdruck hängt auch damit zusammen, dass immer noch nicht mehr zeitgemäße Inhalte vermittelt und so Unterrichtsstunden gebunden werden. Doch dieser Leistungsdruck ist nicht nur ein Nachteil, er bereitet die Schüler auch auf das Berufsleben vor, das auch nicht ohne Druck verläuft. Subjektiv entsteht für den Einzelnen der Eindruck, für die Dinge, die gemacht werden müssen, immer weniger Zeit zu haben. Das Gefühl, unter ständigem Stress zu stehen, steigt. Auch unter diesem Gesichtspunkt wäre die Einführung einer Ganztagsschule förderlich.

23 Helga Koch, Direktkandidatin der SPD im Wahlkreis Ansbach Nord
Schülerfragen: 1. Was würden Sie mit Ihrer Partei am derzeitigen Schulsystem ändern? Wir würden ein System mit Ganztagsschulen bauen und die Schüler länger (sechs Jahre) gemeinsam zur Schule gehen lassen. Außerdem würden wir die regionale Ganztagsschule einführen und so vielen Schülern weite Wege ersparen.

24 Helga Koch, Direktkandidatin der SPD im Wahlkreis Ansbach Nord
Schülerfragen: 2. Meinen Sie, dass die Schüler der gleichen Ansicht wären? Die Schüler wären wohl im ersten Moment gegen die Ganztagsschulen, aber wenn sie erfahren haben, dass das nicht die Verlängerung des Irrsinns vom Vormittag in den Nachmittag hinein bedeutet, sondern sinnvolleres Lernen über den Tag verteilt, mit Pausen und Stunden zur Erholung, dann schwindet das Mißtrauen sicher schnell.

25 Helga Koch, Direktkandidatin der SPD im Wahlkreis Ansbach Nord
Schülerfragen: 3. Woher wollen Sie die finanziellen Mittel nehmen, um das Schulsystem zu verbessern? Seit 2005 hat der Bayrische Staat 4,4 Millionen Euro mehr Steuern eingenommen als erwartet. Auch aus den Transrapid-Milliarden fließt kein Geld an die Schulen, obwohl hier doch der Grundstock für spätere Bildung gelegt werden soll. Strukturell etwa 1 Milliarde Euro mehr Geld für bessere Schulen in den Haushalt einzustellen, sollte bei dieser Finanzsituation also kein Problem sein.

26 Helga Koch, Direktkandidatin der SPD im Wahlkreis Ansbach Nord
Schülerfragen: 4. Beim befragen einiger Schüler wurde oftmals das Problem angesprochen, dass sie einem zu hohem Leistungsdruck unterliegen. Welche Möglichkeiten gibt es diesen Druck zu senken? Durch kleinere Klassen und Ganztagsschulen könnte man dem Abhilfe schaffen. Außerdem eine spätere Auslese und mehr Flexibilität im System, also mehr Durchlässigkeit auch von unten nach oben (z.B. von der Realschule ins Gymnasium) könnten manches Kind nicht dauerhaft überfordern.

27 Kerstin Kernstock, Direktkandidatin der Linken im Wahlkreis Ansbach Nord
Schülerfragen: 1. Was würden Sie mit Ihrer Partei am derzeitigen Schulsystem ändern? Der Zugang von Bildungsseinrichtungen muss kostenfrei sein, außerdem muss die theoretische Chancengleichheit in die Praxis umgesetzt werden. Ein einheitliches Dienstrecht für Lehrer einführen, Klassenstärken abbauen und eine 10-jährige Gemeinschaftsschule für alle anschaffen.

28 Kerstin Kernstock, Direktkandidatin der Linken im Wahlkreis Ansbach Nord
Schülerfragen: 2. Meinen Sie, dass die Schüler der gleichen Ansicht wären? Viele Schüler würden die Forderungen meiner Partei nicht falsch finden, wie ich aus eigener Erfahrung festgestellt habe.

29 Kerstin Kernstock, Direktkandidatin der Linken im Wahlkreis Ansbach Nord
Schülerfragen: 3. Woher wollen Sie die finanziellen Mittel nehmen, um das Schulsystem zu verbessern? Die Umsatzsteuer richtig eintreiben und die 3,4 Milliarden Euro in der bayerischen Staatskasse für die Bildung benutzen. Für Kinder und Jugendliche sollte immer genug Geld vorhanden sein, da sie die Zukunft sind. Es wäre ein Frevel überhaupt danach zu fragen ob wir uns das leisten können, das Beste für unsere Kinder und Jugend herauszuholen.

30 Kerstin Kernstock, Direktkandidatin der Linken im Wahlkreis Ansbach Nord
Schülerfragen: 4. Beim befragen einiger Schüler wurde oftmals das Problem angesprochen, dass sie einem zu hohem Leistungsdruck unterliegen. Welche Möglichkeiten gibt es diesen Druck zu senken? Gebundene Ganztagsschulen anbieten, die so einzurichten sind, dass den Schülerinnen und Schülern auch Nachmittags Bildungsangebote zur Verfügung stehen. (mehr Zeit geben) Eine neue Vermittlung des Lernstoffs zum Beispiel mit Experimenten oder Lebensbezogenem Stoff. Der Unterricht sollte nicht mehr so theoretisch und trocken verlaufen. Benotungen abschaffen, wie im finnischen Modell vorgemacht.

31 Unsere Visionen einer Schule 2013 in Bayern
Beibehalten von Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien. Mehr Praktika während der Schulzeit. In ganz Deutschland gleichen Schwierigkeitsgrad; vergleichbare Bildungsabschlüsse. Mehrere kleinere Schulen, mit weniger Schülern und kleineren Klassen, damit der Zusammenhalt stärker ist und es weniger Konflikte gibt. Nur Unterrichtsstoff, den man auch wirklich brauchen kann und der für die Zukunft hilfreich ist. Zudem soll der Unterricht spielerisch, anschaulich und lebensnah gestaltet sein.


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