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Erstellung einer lauffähigen VFP Applikation

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Präsentation zum Thema: "Erstellung einer lauffähigen VFP Applikation"—  Präsentation transkript:

1 Erstellung einer lauffähigen VFP Applikation
Dokumentation, Arbeiten mit Projekten, Menüs, Main.prg, Setup-Assistent

2 Namens Konventionen Scope
Scope (Gültigkeitsbereich) Bereich Beschreibung Beispiel l LOCAL lnCounter p PRIVATE pnStatus g PUBLIC (global) gnOldRecno t Parameter tnRecNo

3 Namens Konventionen Variablen Typ
Typ Beschreibung Beispiel a Datenfeld (Array) aDays c Zeichen cName y Währung yCurrentValue d Datum dBirthDay t DatumZeit tLastModified b DOUBLE bValue f FLOAT fInterest l Logisch lFlag

4 Namens Konventionen Variablen Typ
Typ Beschreibung Beispiel n Numerisch nCounter o Objekt oDataDict u Unbekannt uReturnValue

5 Namens Konventionen Objekte
Präfix Objekt acd ActiveDoc chk Kontrollkästchen (CheckBox) cbo Kombinationsfeld (ComboBox) cmd Befehlsschaltfläche(CommandButton) cmg Befehlsschaltflächengruppe (CommandGroup) cnt Container ctl Steuerelement

6 Namens Konventionen Objekte
Präfix Objekt edt Bearbeitungsfeld (EditBox) frm Formular frs Formularsatz (FormSet) grd Datenblatt-Steuerelement (Grid) grc Spalte grh Kopfzeile (Header) hpl HyperLink

7 Namens Konventionen Objekte
Präfix Objekt Img Abbildung (Image) lbl Beschriftung (Label) lin Linie (Line) lst Listenfeld (ListBox) olb Gebundenes OLE-Steuerelement (OLEBoundControl) ole OLE (Objekte verknüpfen/einbetten) opt Optionsfeld (OptionButton)

8 Namens Konventionen Objekte
Präfix Objekt opg Optionsgruppe (OptionGroup) pag Seite (Page) pgf Seitenrahmen (PageFrame) prj Projektangel (ProjectHook) sep Trennzeichen (Separator) shp Figur (Shape) spn Drehfeld (Spinner)

9 Namens Konventionen Objekte
Präfix Objekt txt Textfeld (TextBox) tmr Zeitgeber (Timer) tbr Symbolleiste (ToolBar)

10 Dokumentation im Code Eigene Eigenschaften und Methoden immer mit einer aussagekräftigen Beschreibung versehen. Einen einheitlichen Methodenheader zur Dokumentation verwenden Die eigenen Gedanken sollten Sie unbedingt dokumentieren (alle 5-10 Zeilen sollte Dokumentation stehen)

11 Der Projektmanager

12 Der Projektmanager Zusammenfassung von verschiedenen Applikations Bauteilen auf den Reitern: Daten (DBCs, Tabellen, Indizes, Views, Abfragen, Stored Procedures, Verbindungen) Dokumente (Formulare, Berichte, Etiketten) Klassen (Bibliotheken visueller Klassen) Code (Programme, API Bibliotheken,Anwendungen) Andere (Menüs, Textdateien, weitere Dateien)

13 Der Projektmanager Alle im Projekt eingebundenen Teile werden in die EXE kompiliert per Exclusion können Dateien ausgeschlossen werden. (nicht in EXE) Projektmanager ist andockbar, einzelne Reitter können separat gehandelt werden. Der Projektmanager kann verkleinert werden.

14 Der Projektmanager - Erstellen
Erstellen dient zum Erstellen des Projekts, einer kompilierten EXE, DLL oder auch APP. Weitere Optionen: Alle Dateien neu kompilieren Fehler anzeigen (.Err Datei) Nach Erstellen ausführen Komponenten ID´s neu generieren Version: noch Fehlerhaft in VFP6.0

15 Der Projektmanager rechte Maustaste
Umbenennen Beschreibung bearbeiten Hauptdatei Einbeziehen / Ausschließen Projekt Info Für weitere Einstellungen

16 Der Projektmanager Projekt Info
Basis Verzeichnis Debug Info Verschlüsselt Symbol beifügen Projekt Hook Klasse Dateien Server

17 Menüs in VFP 6.0 Keine Grundsätzlichen Änderungen zu FoxPro 2.6
Shortcut Menüs sind neu hinzugekommen Einige neue Optionen für Einbetten in andere Anwendungen (InterNet Explorer)

18 Menüs prinzipielles Vorgehen
Menüs werden im Menüdesigner definiert Generieren des Menü Codes Aufrufen des Menücodes (.MPR) Menüs werden prozedural abgearbeitet

19 Menüerstellung Erstellung mit <Create menu myMenu>
unterschied shortcut / menuü set sysmenu to default set sysmneu on / off

20 Aufbau des Menüs

21 Menü Erstellung „Ergebnis“
Befehle Prozeduren Untermenüs Befehl: Mit Befehl können Sie direkt einen Befehlsaufruf eintragen. z.B. DO xyz.prg oder DO FORM MyForm Prozeduren: Mit Prozedur können Sei eine vollständige Prozedur (Bsp. Berechtigungen prüfen und dann erst Menü ausführen) hinterlegen. Untermenüs: Wählen Sie Untermenü aus, so wird unterhalb des Eintrags ein weiterer Menüeintrag generiert.

22 Menü Erstellung Optionen
Shortcut / Tastentext Deaktivieren Meldung Menüblock Name Kommentar Objekt / OLE Position (für Integrat. in IE) Shortcut / Tastentext: Hier können Sie eine Tastenkombination zuordnen, mit welcher der Menüeintrag direkt angesprochen werden kann. Durch das Drücken der gewünschten Tastenkombination im Feld Shortcut wird diese automatisch eingetragen. Auch der zugehörige Tastentext wird direkt eingetragen und kann dann von Ihnen nachträglich geändert werden. Deaktivieren: Hier können Sei eine Bedingung eintragen bei welcher der entsprechende Menüpunkt deaktiviert werden soll. In der Regel werden Sie Ihre Bedingung auf globale Variablen aufbauen. Meldung: Text welcher zum entsprechenden Menüpunkt angezeigt wird. Menüblock Name: Für jeden Menüblock können Sie hier einen eindeutigen Namen vergeben. Geben Sie keinen Menüblock Namen an, so wird dieser von VFP automatisch generiert. Objekt / OLE Position: Diese beiden Optionen sind nur für Menüs interessant, welche in eigebetteten Anwendungen z.B. dem InterNet Explorer laufen sollen.

23 Menü Erstellung / Vorschau
Mit Hilfe des Vorschau Buttons können Sie sich eine Vorschau auf das neue Menü verschaffen und sich die Aktionen der jeweiligen Menüeinträge anzeigen lassen. Speichern und Generieren: Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden, so müssen Sie das Menü speichern und generieren.

24 Menü Erstellung weitere Optionen
Allgemeine Optionen Position an welcher das Menü eingefügt werden soll. Initialisierungs- /Abschluß - Code Formular der obersten Ebene Menü Optionen Name des zu erstellenden Menüs Menü Code als Prozedur

25 Menüs / zugehörige Befehle
Zurücksetzen Systemmenü: SET SYSMENU TO PAD-Definition: DEFINE PAD padReports OF _MSYSMENU ; PROMPT ”\<Reports” MESSAGE ”” POPUP-Definition: DEFINE POPUP popReports MARGIN

26 Menüs / zugehörige Befehle
ON PAD-Definition: ON PAD padReports OF _MSYSMENU ; ACTIVATE POPUP popReports BAR-Definition: DEFINE BAR 1 OF popReports ; PROMPT ”Rechnung” MESSAGE ”” ON SELECTION BAR-Definition: ON SELECTION BAR 1 OF popReports ; REPORT FORM INVOICE.FRX PREVIEW

27 Menüs / zugehörige Befehle
SKIP FOR (.T. = disabled) DEFINE BAR 3 OF _MFILE ; PROMPT ”Close” MESSAGE ”Close form” ; SKIP FOR TYPE("_SCREEN.ActiveForm")!="O" ON SELECTION BAR 3 OF _MFILE ; _SCREEN.ActiveForm.Release Systemmenüs disablen sich selbst (Del) „\-“ für Trennlinie im Menü

28 Menüs / zugehörige Befehle
PUSH / POP _MSYSMENU / MenuBarName Systemmenüs verwenden: Leistennummer Standardmenü SYS(2013) SYS(1500,cSystemItemName, cMenuName) SET SYSMENU TO: Mit SET SYSMENU TO [DEFAULT] setzen Sie Menüs zurück PUSH / POP SYSMENU: Mit PUSH / POP SYSMENU können Sie Menüs im Speicher ablegen und wieder holen. Anlog zu PUSH/POP KEY MSYSMENU / PAD / BAR Die oberste Ebene des Menüs können Sie mit _MSYSMENU ansprechen (ähnlich dem _SCREEN Statement) Als PAD wird der oberste Menüeintrag bezeichnet. Untermenü Einträge sind sogenannte BARs. Systemmenüs verwenden: IN VFP können Sie die internen Systemmenüs in ihren Eigenen Menüs verwednen. Diese werden von VFP je nach Zustand der Anwendung automatisch aktiviert und deaktiviert. SYS(2013): Dieser Befehl gibt Ihnen eine Liste aller VFP Menünamen zurück. SYS(1500,cSystemItemName, cMenuName): Mit diesem Befehl können Sie ein VFP Menü zur Laufzeit aktivieren.

29 Main Programm In der Regel wird jedes Projekt ein „Main“ Programm mit mindestens folgenden Blöcken enthalten: SET Variablen und Pfad setzen [Objekte instanziieren] Form, Programm oder Menü aktivieren READ EVENTS absetzen Umgebung aufräumen In der Regel wird jedes Projekt ein „Main“ Programm haben. Hierzu sei gesagt, daß dies je nach Konzeption auch eine Form mit enthaltenem Code sein kann. Wir versuchen Ihnen hierbei nur die Mindestinhalte welche Sie in jedem Fall benötigen aufzuzeigen. SET Variablen und Pfad setzen Nehmen Sie hier alle Einstellungen welche Sie für die Anwendung brauchen vor. [Objekte instanziieren] In der Regel werden Sie hier zumindest ein Applikations oder ein Public Objekt für Ihre Anwendung instanziieren. Form, Programm oder Menü aktivieren Damit Ihre Anwendung irgendeine Aktion durchführt, müssen Sie ein Menü aufbauen, eine Form aufrufen oder ein weiteres Programm anstoßen. READ EVENTS absetzen Nach dem READ EVENTS steuert der Event Handler Ihre Applikation. Umgebung aufräumen Am Ende Ihrer Applikation sollten Sie sich in jedem Fall angewöhnen Ihre Umgebung wieder aufzuräumen. (SET Variablen zurücksetzten, Objekte aus dem Speicher löschen....)

30 Zusammenfassung Namenskonventionen Dokumentation Projektmanager Menüs
Main Programm

31 Anregungen und Fragen TMN-Systemberatung GmbH Allee 62 74072 Heilbronn


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