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Die Erwählung der Gläubigen Gottes Souveränität und menschlicher Ungehorsam.

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Präsentation zum Thema: "Die Erwählung der Gläubigen Gottes Souveränität und menschlicher Ungehorsam."—  Präsentation transkript:

1 Die Erwählung der Gläubigen Gottes Souveränität und menschlicher Ungehorsam

2 Christen fragen: Was tut Gott aus freiem Entschluss? Was tut Gott aus freiem Entschluss? Was verlangt er von den Menschen? Was verlangt er von den Menschen? Gibt es eine doppelte Prädestination? Gibt es eine doppelte Prädestination? Was vertreten Hypercalvinisten? Was vertreten Hypercalvinisten? Was ist Synergismus? Was ist Synergismus? Was bedeutet die Souveränität Gottes für mich? Was bedeutet die Souveränität Gottes für mich?

3 Calvinisten Arminianer ErwählungWillensfreiheit Souveränität Gottes Verantwortung des Menschen Errettung ist unverlierbar Verlierbarkeit des Heils

4 Calvinisten Arminianer Die Errettung liegt am Gnadenwillen Gottes Der Mensch hat den Willen und die Fähigkeit, das Heil zu verwerfen Die Verdammnis liegt am souveränen Willen Gottes Der Mensch hat die Fähigkeit und Willenskraft, das Heil zu wählen

5 Römer 8,28-30 Im Voraus erwählt vorherbestimmt berufen für gerecht erklärt (gerechtfertigt) Anteil an seiner Herrlichkeit gegeben (verherrlicht) = vor Grundlegung der Welt

6 Röm 9,1-5: Das erwählte Volk hat sich von Christus getrennt Die Segnungen und Verheißungen Israels: Gottes Kinder Seine Herrlichkeit Vor Christus gesagt / vom Gewissen bestätigt / vom Heiligen Geist bezeugt Vor Christus gesagt / vom Gewissen bestätigt / vom Heiligen Geist bezeugt Seine Bündnisse Das Gesetz Die Ordnungen des Gottesdienstes Seine Verheißungen Gott erwählte die Väter Der MESSIAS

7 Röm 9,6-13: Gottes Zusage für Israel bleibt trotzdem gültig! Nicht die Abstammung macht zu Gottes Kindern Nicht die Abstammung macht zu Gottes Kindern Die göttliche Verheißung führt zur eigentlichen Nachkommenschaft Die göttliche Verheißung führt zur eigentlichen Nachkommenschaft

8 Gottes Zusage für Israel bleibt trotzdem gültig! Nicht alle Nachkommen Abrahams gehören zur Linie Isaaks Nicht alle Nachkommen Abrahams gehören zur Linie Isaaks Nicht alle Nachkommen Isaaks gehören zur Linie Jakobs Nicht alle Nachkommen Isaaks gehören zur Linie Jakobs Nicht alle Nachkommen Jakobs gehören zum wahren Israel Nicht alle Nachkommen Jakobs gehören zum wahren Israel

9 Röm 9,14-18: Es kommt allein auf Gottes Erbarmen an! Erwählung ist Ausdruck der freien souveränen Gnade Erwählung ist Ausdruck der freien souveränen Gnade Gott schuldet den Menschen keine Gnade irgendwelcher Art Gott schuldet den Menschen keine Gnade irgendwelcher Art Keinem Menschen steht Gottes Erbarmen rechtmäßig zu Keinem Menschen steht Gottes Erbarmen rechtmäßig zu

10 Es kommt allein auf Gottes Erbarmen an! Gott handelt mit dem Menschen entweder in Gnade oder in Gerechtigkeit, aber niemals ungerecht. Gott handelt mit dem Menschen entweder in Gnade oder in Gerechtigkeit, aber niemals ungerecht. Assymetrie in Gottes Handeln: Assymetrie in Gottes Handeln: –Erbarmen = unverdient –Verurteilung = Gottes Antwort auf die Schuld des Menschen = verdient

11 Röm 9,19-29: Zur Herrlichkeit vorherbestimmt oder das Verderben verschuldet Gottes Zorn ist immer seine Reaktion auf menschliche Schuld Gottes Zorn ist immer seine Reaktion auf menschliche Schuld Gefäße zur Vernichtung bereitgestellt Gefäße zur Vernichtung bereitgestellt Gefäße zur Herrlichkeit vorherbestimmt Gefäße zur Herrlichkeit vorherbestimmt Gott will zeigen, wie unerschöpflich reich seine Herrlichkeit ist Gott will zeigen, wie unerschöpflich reich seine Herrlichkeit ist

12 Zur Herrlichkeit vorherbestimmt oder das Verderben verschuldet Gott steht hinter Heil und Verdammnis Gott steht hinter Heil und Verdammnis Assymetrie: Gott steht nicht in gleicher Weise hinter Heil und Verdammnis Assymetrie: Gott steht nicht in gleicher Weise hinter Heil und Verdammnis –Es gibt eine vorzeitliche Erwählung zum Heil –Es gibt keine vorzeitliche Erwählung zur Verdammnis

13 Röm 9,30-33: Das Ziel kann nicht durch eigene Anstrengung erreicht werden! Menschen aus allen Völkern haben die Gerechtigkeit erhalten, die aus dem Glauben kommt Menschen aus allen Völkern haben die Gerechtigkeit erhalten, die aus dem Glauben kommt Israel hat das Ziel des Gesetzes nicht erreicht, denn es wollte es durch eigene Leistung erreichen Israel hat das Ziel des Gesetzes nicht erreicht, denn es wollte es durch eigene Leistung erreichen

14 Ausblick auf Römer 10: Das Heil beruht auf göttlicher Erwählung Das Unheil kommt aus menschlicher Schuld Es wird im Glauben ergriffen Es wird im Unglauben deutlich

15 Ausblick auf Römer 10: Der Gläubige erfährt Gottes Erbarmen Der Ungläubige erfährt Gottes Gerechtigkeit Der Glaube der Gläubigen ist ein Geschenk Der Unglaube der Ungläubigen ist Schuld

16 Fazit: Es kommt allein auf Gottes Erbarmen an! Gott handelt mit dem Menschen entweder in Gnade oder in Gerechtigkeit, aber niemals ungerecht Gott handelt mit dem Menschen entweder in Gnade oder in Gerechtigkeit, aber niemals ungerecht


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