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Veröffentlicht von:Sjoerd Hendricksen Geändert vor über 10 Jahren
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Bestandsaufnahme und Kommunikation von CSR/CC in Deutschland
Politische Kulturen: USA und Deutschland im Vergleich Klärung der Begrifflichkeiten: Was ist Corporate Citizenship, was ist CSR? Voraussetzungen für CSR/CC-Kommunikation aus einem Guss
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Voraussetzungen für CSR/CC-Kommunikation aus einem Guss I
„Unternehmen als Bürger“ – ja oder nein? Ganz wichtig: Steht die Unternehmensspitze hinter CSR/CC? Kritische Bestandsaufnahme: Wie wird bisher kommuniziert? CSR/CC als Teil der Unternehmensstrategie: Wird dies akzeptiert? Welche Strategien gibt es bisher? Das Thema CSR/CC muss im Einklang mit der Corporate Identity stehen.
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Voraussetzungen für CSR/CC-Kommunikation aus einem Guss I
Analyse der verschiedenen CSR/CC-Stoßrichtungen: Auf welchen Feldern (Bildung/Erziehung, Umwelt, Sozialprojekte) können Unternehmen evtl. kooperieren? Wie und für wen wird das gesellschaftliche Engagement praktiziert? Interne Kommunikation: Wie werden die Mitarbeiter einbezogen und motiviert? Wie überzeugt man Eigentümer? Wie kann CSR/CC in Geschäftsprozesse integriert werden? Wie wird das Thema organisatorisch verankert (PR, Marketing, Unternehmensstrategie etc.)?
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Voraussetzungen für CSR/CC-Kommunikation aus einem Guss II
Macht eine spezifisch deutsche (oder evtl. europäische) CSR/CC-Kommunikation überhaupt Sinn? Bürger welcher Gemeinschaft will man sein (Heimatgemeinde, Land etc.)? Wie sind die politisch-gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland? Dauerhafte Kommunikation: Was soll überhaupt an die Öffentlichkeit gelangen? Und wie? Wie kann die Kommunikation von CSR/CC-Aktivitäten optimiert werden? Gibt es best practices? Wie ist die Kooperation mit gemeinnützigen Organisationen?
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Voraussetzungen für CSR/CC-Kommunikation aus einem Guss II
Absprache mit anderen Unternehmen: In welchen Bereichen empfiehlt sich common action? Welche Zielgruppen sollen angesprochen werden? Unterschiedliche Sichtweisen in der Kommunikation (Industriefirmen „ticken“ anders als solche im Konsumbereich) Wie stark sind die „deutschen Töchter“ in ihrer Kommunikation abhängig von ihren „internationalen“ Müttern? Programme weltweit oder am Standort?
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GEMEINSAMES STATEMENT
Vorschlag Meine Firma will ein Corporate Citizen sein! Daraus folgt, dass: CSR/CC Teil der Unternehmensstrategie sein muss und in Einklang mit der Corporate Identity stehen sollte. die interne Unternehmensorganisation sich verändern muss - z.B. durch die Verzahnung von Unternehmensentwicklung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit sowie die entsprechende Schulung von Mitarbeitern. eine Kommunikationsstrategie entwickelt werden sollte – intern und extern. Extern sollte in übergeordneten CSR/CC-Fragestellungen der Konsens mit anderen in Deutschland operierenden Unternehmen gesucht werden. In einer zweiten Phase ist die Entwicklung einer transatlantischen Perspektive erstrebenswert.
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