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Veröffentlicht von:Wilhelmina Laib Geändert vor über 11 Jahren
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Schüler für Schüler: Projekt Aufenthaltsraum in der GWRS Munderkingen
VFFS-Munderkingen Verein der Freunde und Förderer der Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule e.V. Zusammengestellt Anne Strobel November 2012
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Schüler für Schüler: Projekt Aufenthaltsraum
im Rahmen der Wahlpflichtfächer mit Beteiligung der Lehrer : Christian Fischer, Sonja Unsöld Natur und Technik Ingrid Mayer Wirtschaft und Informationstechnik Annemarie Strobel Gesundheit und Soziales und die Schüler/-innen der Klassen 9 von Munderkingen und Oberstadion im Schuljahr 2011/2012
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„Schule neu denken“ Erstes und letztes Ziel unserer Didaktik soll es sein, die Unterrichtsweise aufzuspüren und zu erkunden, bei welcher die Lehrer weniger zu lehren brauchen, die Schüler dennoch mehr lernen …“ (Comenius 1632)
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Veränderte Lernkultur am konkreten Beispiel Aufenthaltsraum
- Traditionelle Lernformen erfahren eine Ergänzung durch Formen des individuellen Lernens. - Individuelle Förderung bedingt eine Veränderung der Organisation der Schule, des Unterrichts, der Lehrerrolle, der Schülerrolle. - Unterricht soll verstärkt auf das Lernen als Prozess, der Begleitung und Förderung von Individuen ausgerichtet werden. Kompetenzen: - eigenes Kreatives Potenzial erkennen und nutzen - Solidarisches Handeln: Selbsterfahrung in der Team – und Gruppenarbeit - Vermittlung von Handlungskompetenzen und Selbstwertgefühl - Vorbereitung auf die Anforderungen des Berufslebens - Anwendung von Erlerntem Warum dieses Projekt? Raumverschönerung Die Schülerinnen und Schüler erlernen mit einfachen Mitteln Kompetenzen für den weiteren Lebensweg
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Projekt Aufenthaltsraum von der Idee bis zur Durchführung
- Vorstellung des Projektes - Ideensammlung - wie sieht die Planung aus? - Gruppengröße 4-5 Schüler/-innen - Grundriss maßstabsgerecht zeichnen - Einrichtungsplan erstellen - Wettbewerb: Gruppen (intern) stellen sich Pläne vor - Kostenvoranschläge erarbeiten für - Einrichtung - Farben für Wände und Heizungen - Jede Gruppe stellt ihren Plan im Plenum vor, die 3-5 besten Pläne werden gewählt - Präsentation vor „Öffentlichkeit“ - Besprechung mit allen Beteiligten Firmen, Hausmeister, Schulleitung, Stadtbaumeister, Bildungspartner - Baubeginn
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Aufenthaltsraum jetzige Situation
trostlos kahl leblose Farben unbequem deprimierende Atmosphäre keine Sitzmöglichkeiten beschmierte Wände & Tische Thomas Robin Anton Elisa
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- Getränkeautomat / Süßigkeitenautomat - Musikanlage / MP3 Ecke
Ideensammlung - Sofa - Getränkeautomat / Süßigkeitenautomat - Musikanlage / MP3 Ecke - Chillerecke - Linoleumboden - Hocker / Stühle / Sitzkissen - Tische - Bilder - Lampen - Streichen (Decke – Heizung – Wände) - Regale / Bücherecke - Neue Türe - Trennwand - Blumen / Pflanzen - Steckdosen Von Schülern zusammengestellt
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Aufenthaltsraum Future
fröhlich farbenfroh viele Sitzmöglichkeiten bequem saubere Tische und Stühle besondere Stärke eines Schülers
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Die Gestaltung des Aufenthaltsraumes
Snack und Gertränkeautomaten Bilder von New York Skyline Mehr Sitzmöglichkeiten durch Tische und Stühle Sitzecke: Sofa, Sitzkissen, Couch Gestaltungsmöglichkeiten
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Preise Für die Einrichtung
Kosten der Einrichtung: ca.3.000€ Kosten für PVC und Farbe: ca € ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Gesamt Summe: ca € Kostenerstellung
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Pressemitteilung
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Öffentliche Präsentation
Pressemitteilung
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Berufe die benötigt werden zum Umbau des Aufenthaltsraumes
Benötigte Berufe und Berufsbilder
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Plan Architektin M.Veser
Plan von Frau Veser Plan Architektin M.Veser
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Die Umsetzung beginnt Abschleifen mit Masken und Schutzbrillen
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Anschleifen der Holzdecke
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Beim Vermessen des Holzpodestes
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Die Chillecke entsteht
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Mädchen übernehmen typische Jungenarbeit
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Beim anschleifen der Heizkörper
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Eine Entscheidung wird getroffen
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Einbau einer Küche durch das Küchenzentrum Marchtal
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Nutzungsplan Treffpunkt vor dem Unterricht
während der Mittagspause zur Entspannung Raum zur Kommunikation Treffpunkt zu Projekten: Kino Vorträge Zubereitung „Gesundes Pausenbrot“ Schulfeste
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Die Raumordnung wird gewährleistet durch eine Schüler – Lehreraufsicht
Benutzerordnung für den neu gestalteten Aufenthaltsraum Die bestehende Hausordnung der GWRS Munderkingen gilt auch im Aufenthaltsraum. Dazu kommen folgende spezielle Regeln: Zutritt haben nur Schüler/innen der GWRS und der Förderschule. Man darf nicht auf den Heizungen sitzen, da sonst die Farbe weggeht. Die Schuhe müssen vor dem Podest ausgezogen und in den dafür vorgesehenen Korb gelegt werden. In der Ruhezone nichts essen und trinken. Abfälle gehören in den Mülleimer. Die Anweisungen der Aufsichtspersonen (Lehrer und Schüler) werden befolgt. Zum Rennen, Toben und Lärmen ist der Schulhof da! MP-3-Player mit Kopfhörer sind gestattet. Der Aufenthaltsraum darf nur mit sauberen Schuhen betreten werden. Bei Nicht-Einhaltung der Regeln dürfen die Aufsichtspersonen folgende Maßnahmen ergreifen: Ausschluss aus dem Aufenthaltsraum für eine bestimmte Zeit. Einteilen zu Aufräum- und Putzdienst. Die Raumordnung wird gewährleistet durch eine Schüler – Lehreraufsicht
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Fleißige Schülerhände bedanken sich für die Unterstützung bei
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außerschulischen Partnern des Projektes
Hauptsponsoren Bodenbelag Die Firma Uzin spendet den Bodenbelag samt Verlegung Bildungspartner Küchenzentrum Obermarchtal Das Küchenzentrum Marchtal spendet Küche samt Einbau Die Industrie/ Wirtschaft versteht es, dass solche Projekte wichtig sind und honoriert dieses. Ünterstützung auch durch Fachleute beim verlegen des Bodenbelags.
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Weitere Unterstützung und Sponsoren:
Malerbetrieb Matthias Hudelmaier Spedition Stöhr Raumausstatter Stefan Frankenhauser ZEG Rottenacker Architekturbüro Monika Veser Verwaltungsgemeinschaft und Stadtverwaltung Munderkingen Dr. Michael Lohner Verbandsbaumeister Roland Kuch Die Mitarbeiter des städtischen Bauhofes Die Hausmeister der GWRS Munderkingen
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Wir danken dem VFFS-Munderkingen Verein der Freunde und Förderer der Grund-und Hauptschule Mit Werkrealschule e.V. für die finanzielle Unterstützung des Projektes
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Der Rektor Andreas Lachmair und die beteiligten Lehrer bedanken sich bei allen Beteiligten und Sponsoren für das Gelingen des neu gestalteten Aufenthaltsraumes
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