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Veröffentlicht von:Adelric Schmenk Geändert vor über 11 Jahren
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Verbund- und Bibliotheksportal - aktueller Stand -
iPort Verbund- und Bibliotheksportal - aktueller Stand - iPort Marco Ledwon Verbundzentrale des GBV GBV|VZG VZG
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Agenda Was ist iPort? Kurze Einführung in iPort Systemarchitektur, Administration Angebote der Verbundzentrale iPort als Bibliotheksportal MuPo und virtuelle Fachbibliothek Was ist neu in Version 4 iPort als Verbundportal P/7+
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Was ist iPort? Eine Suchmaschine über Metadaten.
Simultane Abfrage heterogener Datenbanken unter einer einheitlichen Benutzeroberfläche Multi-protocol (SRU, z3950, http...) Multi format (MAB, SUTRS, PICA, MARC...) Gemeinsame Trefferliste Integrierte Bestellmöglichkeit Vielfach Konfigurierbar
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Background Ergebnis des DeCoMate EU project 1998 +
delivery of (copyrighted) material through electronic channels Beteiligte Universität Tilburg, Netherlands Universitat Autònoma de Barcelona, Spain The British Library of Political & Economic Sience The European University Institute Library Silverplatter Information Ltd.
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Entwicklungsziele von Port
Mehrsprachige Unterstützung Simultane Abfrage unter einer einheitlichen Benutzeroberfläche Multi-Protokol, Multi-Format Unterstüzung Standards: XML, HTTP, z39.50, LDAP Vereinheitlichter Zugang zu global verteilten Bibliotheken Integration in die lokale Infrastruktur Modularität Einfache Benutzbarkeit Langfristige Einsatzmöglichkeit Dokumentlieferung
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Funktionalität iPort Verwendung von Standards:
Z39.50 in Verbindung mit USMARC, Unimarc, MAB OAI OpenUrl (dynamic linking) LDAP (LIPS schema, Benutzererkennung) SRU/SRW („Z39.50 over XML”) Nichtstandards: Pica3 in Verbindung mit LBS3 HTTP für den Zugriff auf elektronische Resourcen
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Konsortialvertrag (1) Während des 2. Leipziger Bibliothekskongress wurde am Dienstag, den der Softwarelizenzvertrag zwischen OCLCPICA und dem GBV feierlich von Rein Chaldorp (OCLCPICA) und Reiner Diedrichs (VZG) unterschrieben. Die Verbundleitung hatte auf ihrer Sitzung im November 2003 beschlossen, dass die VZG eine verbundweite Lizenz für die iPort-Software beschafft.
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Konsortialvertrag (2) Für den GBV ist es von sehr großem Interesse, den Bibliotheken eine einheitliche Softwarelösung bieten zu können. Portalfunktionalitäten, wie die datenbankübergreifende Recherche und Einbindung externer Dienste, sind für den GBV und die ihm angehörenden Bibliotheken Schlüsselfunktionalitäten für ein modernes benutzerorientiertes Dienstleistungsangebot.
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Konsortialvertrag (3) Im Rahmen dieses Konsortialvertrages kann iPort von allen GBV-Bibliotheken und den Bibliotheken der Stiftung Preußischer Kulturbesitz kostenfrei als bibliotheksspezifisches Portal, virtuelle Fachbibliotheken oder andere Anwendungen genutzt werden.
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Einsatz von iPort: Vlib
Metasuche der Virtual Library of Anglo-American Culture: History & Literature (Vlib-AAC) Die Vlib-AAC erschließt Literatur, digitale Dokumente und Websites zur Geschichte, Politik, Sprache und Literatur des angloamerikanischen Kulturraums. Sie wird betrieben von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, der Sondersammelgebietsbibliothek (SSG) für den angloamerikanischen Kulturraum. Die vom GBV (Gemeinsamer Bibliotheksverbund) für die Vlib-AAC eingerichtete Metasuchmaschine ermöglicht die parallele Recherche in verschiedenen Katalogen und Fachdatenbanken.
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Virtuelle Bibliothek (Vlib)
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Virtuelle Bibliothek (Vlib)
Ein Rundgang… Simultane Recherche über VLib-AAC-relevante, aber verteilte und heterogene Informationsquellen Zusammenführung der Ergebnisse unter einheitlicher Oberfläche Bestellmöglichkeit, Volltext
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Vlib: Datenbanken Online-Katalog der SUB Göttingen
Online Contents - SSG Anglistik Online Contents - SSG Geschichte Online Contents - SSG Zeitgeschichte JSTOR ABELL: Annual Bibliography of English Language and Literature Anglistik Guide History Guide The Online Books Page Royal Historical Society Bibliography
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VLib-AAC: Metasuche mit iPort
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VLib-AAC: Titelanzeige (1)
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VLib-AAC: Titelanzeige (2)
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VLib-AAC: Zwischenablage
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VLib-AAC: Download
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VLib-AAC: Erweiterte Suche
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VLib-AAC: Suchgeschichte
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VLib-AAC: Anmeldung
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VLib-AAC: Benutzerkonto
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iPort Installationen
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Universiteit van Tilburg
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Fontys Hochschulen (NL)
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Verbundportal des GBV /p7
P7.gbv.de
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ÖVK: Verbundkatalog der öffentl. Bibliotheken
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Portal Digitalisierter Drucke
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MuPo: Musterportal
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Konsortialvertrag (4) Die VZG bietet eine vorkonfigurierte Standartinstallation analog dem LBS an. Die Installation und Administration kann dabei lokal von den Bibliotheken selbst durchgeführt werden. Alternativ dazu kann eine zentrale Installation in der Verbundzentrale analog dem LBS-Service kostenfrei in Anspruch genommen werden.
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System Architektur
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System Architektur Iport ist modular aufgebaut
(Zusammenstellung der Module nach Bedarf) Broker Multi Protokoll Server (MPS) Ergebnis-Zusammenstellung: Result Optimizing Daemon (ROD) Dokumentlieferung (Document Requester) Profilservice / Personalisierung Abspeichern von Suchanfragen auf dem Server SDI (Selective Dissemination of Information) oder Current Awareness Server (CAS) Authentifizierungs-Modul (AuthBroker) Administartions-Modul OPAC/LBS Anbindung für Ausleihinformationen (Picaserver) und Bestellungen
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1 Environment (Linux) oder Sun Solaris Perl 5.004 + MD5 extension
Sybase SQL dbase + DBD Zebra-1 0b1 Netscape 4+ or IE 5+ or Opera 1
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System Architektur (Basis Module)
Users‘ Web Browser HTTP ‘post’ transaction. iPort Broker
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System Architektur (Basis Module)
Broker Der Broker ist die Benutzerschnittstelle (Interface generator / HTTP-dämon) Fungiert als „request handler“ Zugriff über alle gängigen Browser
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System Architektur (Basis Module)
Users‘ Web Browser HTTP ‘post’ transaction. iPort Broker Result Optimizer 1
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System Architektur (Basis Module)
Result Optimizing Daemon (ROD) Identifiziert und entfernt Dubletten jeder Recherche und schickt die Ergebnisse an den Broker, proxy cache für MPS Result Set Merging Vereinigung der Ergebnisse, Erstellung eines virtuellen Ergebnis Satzes, pass-through basis De-dublikation Entfernung von Dubletten Ranking z.b. author, year, relevance
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System Architektur (Basis Module)
ROD: Entfernung von Dubletten
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ROD: Konfigurierbarkeit
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System Architektur (Basis Module)
Users‘ Web Browser HTTP ‘post’ transaction. iPort Broker Result Optimizer Multi-Protocol Server
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System Architektur (Basis Module)
Multi Protokoll Server (MPS) „Vermittler“ zwischen Broker und Datenbankserver Multi-Protokoll = Z39.50 Pica-3 HTML/XML/PDF ZING / SRU Die Module kommunizieren über XML: iPort hat eine definierte XML DTD, genannt XREP für alle internen Nachrichten zwischen den System Komponenten
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Authentifizierung
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1 Auth Meta B R O W S E Auth Serv. MPS Text CAS ROD Links Circ / ILL
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Neu in Version 4 SRU (URL Access Mechanism )/SRW
SRW ist ein auf Web-Service-Techniken basierendes Protokoll (Search/Retrieve Web Service) und Teilprojekt der ZING-Initiative ("Z39.50-International: Next Generation). Der Standard wurde als Version 1.0 im November 2002 verabschiedet und verbessert das 20 Jahre alte z39.50 u.a. mit SOAP als auch mit URL basierten Zugriffsmöglichkeiten Mittels des neuen SRU Servers ist der universelle Zugriff von iPort auf die Pica Search and Retrieval Engine (PSI) gewährleistet (OPAC/CBS)
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Neu in Version 4 Unicode Verbesserte suche in http/Web Datenbanken
Iport emuliert die Suche über die Webseite ILL-Interface Anbindung an das Pica-Fernleihsystem (CBS) Kopie- u. Leihbestellungen Verbundübergreifende Fernleihe Integrierte Bestellmöglichkeit in iPort iPort CBS Freie Bestellung Am 5.3. ist die erste verbundübergreifende Fernleihbestellung über iPort erfolgt
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iPort als Bibliotheksportal ...http-Datenbanken
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Suche über http
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Neu in Version 4 Linking: Unterstützung für CrossRef
(citation linking/DOI) Citation->DOI->cited article
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Datenbanken… Die VZG wird in Zusammenarbeit mit den Bibliotheken des GBV die für den GBV relevanten Datenbanken in iPort einbinden und die notwendigen Anpassungen der Benutzeroberfläche und Parametrisierung von iPort vornehmen.
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Administration: Datenbanken
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Vorkonfigurierte Datenbanken
mambo/downloads3/iPort-Datenbanken.pdf mambo/downloads/iPort-Datenbanken-Standardliste_ FAGEI_040116b.pdf
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Administration: Gruppen
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Administration: Gruppen
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VFL in iPort Darüber hinaus bietet der GBV sein Verbundportal P\7+ für die datenbankübergreifende Recherche unter der gewohnten Pica-Oberfläche an. Eine wesentliche Komponente von iPort ist die Einbindung der verbundübergreifenden Fernleihe (VFL). Mit nur einer Suchanfrage ist es möglich, in allen angebotenen Datenbanken gleichzeitig zu recherchieren und das Gewünschte, falls nicht im eigenen Verbund vorhanden, in einem anderen Verbund online zu bestellen. Ergänzend erlaubt P\7+ den Zugriff auf wichtige bibliothekarische Dienstleistungen wie Zeitschrifteninhaltsdienste, dynamische Links auf Volltexte, Lizenzüberwachung für elektronische Zeitschriften, Online-Fernleihe und Dokumentlieferdienste.
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VFL in iPort
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VFL in iPort
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für ihre Aufmerksamkeit
Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit
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& Questions nswers A
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