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Partnerdebatte  Zielsetzungen  Der mündliche Sprachgebrauch erhält einen höheren Stellenwert.  Die freie Rede wird an konkreten Themen geübt. 

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Präsentation zum Thema: "Partnerdebatte  Zielsetzungen  Der mündliche Sprachgebrauch erhält einen höheren Stellenwert.  Die freie Rede wird an konkreten Themen geübt. "—  Präsentation transkript:

1 Partnerdebatte  Zielsetzungen  Der mündliche Sprachgebrauch erhält einen höheren Stellenwert.  Die freie Rede wird an konkreten Themen geübt.  Die Schüler lernen, wie sie sich Informationen zu einem Thema beschaffen und auswerten.  Die Struktur der Debatte sorgt dafür, dass ein Thema aus verschiedenen Perspektiven betrachtet wird.  Der Praxisbezug motivierte die Schüler in einem hohen Maße.

2  Organisatorisches (Gruppenbildung, Themenauswahl, Zeitbedarf,...)
 Debatte in einer 10. Klasse (32 Schüler)  Bildung von Zweiergruppen (16 Gruppen)  Themenauswahl aus Themenspeicher 8 Tage vor Debatte  Zeitbedarf pro Paar: 14 Minuten + 10 Min. Diskussion  Insgesamt: 4 Doppelstunden mit je vier Paaren  Zeitbedarf für die schriftlichen Beurteilungen: Min. pro Schüler

3 Themenspeicher Sollen Läden auch an Sonntagen geöffnet sein?
Sollen innerstädtische Brennpunkte videoüberwacht sein? Sollen weiche Drogen legalisiert werden? Sollen an unserer Schule Schuluniformen eingeführt werden? Soll gutes Benehmen in der Schule unterrichtet werden? Sollen Lehrer durch die Schüler benotet werden? Soll der PKW-Führerschein ab 17 Jahren zu erwerben sein? Soll das Wahlalter bei Kommunalwahlen auf 16 Jahren gesenkt werden? Soll ein Morgengebet an bayerischen Schulen verpflichtend sein? Sollen Tierversuche für medizinische Zwecke legalisiert werden? Soll die Schulpflicht beibehalten werden? Soll an unserer Schule ein Handyverbot eingeführt werden? Soll an unserer Schule ein generelles Rauchverbot eingeführt werden? Sollen gewalttätige Spiele generell verboten werden? Soll auf Schulaufgaben und Exen generell verzichtet werden? Soll der Religionsunterricht durch das Fach Ethik ersetzt werden? Sollen Jugendliche in den Ferien arbeiten? Soll der Sportunterricht in der Oberstufe durch das Fach Informatik ersetzt werden?

4  Durchführung der Debatte (siehe „Jugend debattiert“)
1. Eröffnungsrunde In der Eröffnungsrunde hat jeder Teilnehmer die Streitfrage aus seiner Sicht mit einem schlüssigen Eingangsargument zu beantworten. 2. Freie Aussprache Die Freie Aussprache dient dazu, den Partner vom eigenen Standpunkt zu überzeugen bzw. die Argumente des anderen zu widerlegen. 3. Schlussrunde Nach der Freien Aussprache erhält jeder Teilnehmer die Möglichkeit zu einer abschließenden Äußerung.

5  Schülermeinungen Im Allgemeinen finde ich die Debatte in Form einer Schulaufgabe als eine sehr nette und sinnvolle Alternative zu schriftlichen Schulaufgaben, da es einigen Schülern teils schwer fällt sich schriftlich auszudrücken. Somit können sie ihre Note leicht verbessern. Die Zeit (10 Tage) für die Stoffsammlung und zum Üben waren auf jeden Fall ausreichend. Einen wichtigen Punkt finde ich, dass man sich dadurch auch mit interessanten Themen beschäftigt und diese genau ausarbeitet. Es ist auch spannend den anderen zuzuhören und man bekommt so einen weiten Einblick in verschiedene Dinge. Solch eine Debatte hilft natürlich auch für das weitere Leben, da man so lernt, sich gewählt, gut verständlich und mit Fachbegriffen auszudrücken. Dies hilft zum Beispiel bei einem Vorstellungsgespräch! Leider gibt es auch ein paar Dinge zu bemängeln. Was mich persönlich sehr genervt hat und was ich auch extrem unfair fände, war, dass aus meiner Klasse Schüler/-innen mit beschriebenen Zetteln, also Spickzettel, nach Vorne gegangen sind. Fairnesshalber war mein Blockblatt komplett leer und ich habe erst, als ich mich gesetzt hatte, die wichtigsten Stichpunkte aufgeschrieben. Ich finde deshalb, dass der Lehrer auf jeden Fall gründlich kontrollieren sollte, ob kein Schüler "schummelt". Was ich sehr gut gefunden hätte, wäre, dass man sich sein Thema selbst aussuchen könnte. Somit bearbeiten man einen Themenbereich der einen wirklich interessiert. Außerdem ist es natürlich nicht unbedingt leicht gegen seine eigene Meinung zu debattieren, da der Lehrer ja entscheidet, ob der Schüler die Pro- oder Contraseite vertreten muss. Das ist allerdings nicht schlimm. Mir hat dieser "Versuch" sehr viel Spaß gemacht und ich bin eindeutig dafür, dass eine Schulaufgabe durch eine Debatte ersetzt wird! Miriam Wilder 10b

6  Weitere Schüleräußerungen
+ „Die Debatte war mal etwas Neues.“ + „Ich kann besser reden als schreiben.“ + „Ich musste mich intensiv mit dem Thema auseinandersetzen.“ + „Die Diskussionen nach den Debatten fand ich gut.“ + „Mir hat es Spaß gemacht, mit meinem Partner zu arbeiten.“ + „Ich wusste genau, worauf es ankam.“ - „Es gab leichte und schwere Themen.“ - „Ich musste viel mehr arbeiten als bei einer normalen Schulaufgabe.“ - „Ich war sehr nervös!“ - „Viele Schüler haben geschummelt.“ - „Alle Paare hätten mit Video aufgenommen werden sollem. „ - „Zwei Lehrer wären besser gewesen.“

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8 Constanze und David


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