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Herzlich Willkommen Elternabend

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Präsentation zum Thema: "Herzlich Willkommen Elternabend"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich Willkommen Elternabend
Klasse 5a

2 Schule interaktiv - Projekt der Deutschen Telekom Stiftung

3 Schule interaktiv jedes Klassenzimmer internetfähig
Bitte helfen Sie uns: - jeder Schüler braucht einen USB- Stick(1 GB), keinen MP3 – Player - nutzen Sie für ihr Kind die GTA-Angebote, um an der Tastatur sicherer zu werden - wenn kein Internet zu Hause vorhanden, Schulmedienclub bis Uhr nutzen jedes Klassenzimmer internetfähig 2 Computerkabinette Lernwerkstatt mit 12 Arbeitsplätzen Schulmedienclub mit 9 Arbeitsplätzen 17 Laptops

4 MIETRA – Schließfach im Keller zu mieten
Hinweise zum Sportunterricht Taschen sind im Klassenzimmer im Regal, zwar keine Versicherung, aber Zimmer fast immer verschlossen MIETRA – Schließfach im Keller zu mieten weitere Hinweise von Frau Beyer- Sportlehrerin unserer Klasse

5 Unsere Klasse 24 Schüler 11 Mädchen 13 Jungen Klassenzimmer 2/4
9x aus Kitzscher direkt 2x aus Hainichen 2x aus Trages 1x aus Dittmannsdorf 1x aus Braußwig 3x aus Espenhain 2x aus Mölbis 2x aus Dreiskau–Muckern 1x aus Oelzschau 1x aus Borna Klassenzimmer 2/4 Klassenleiterin: Frau Becker 03437/ Stellv. Klalei: Frau Gernoth MSK Schüler 20 Lehrer 1 Referendarin 10 Klassen

6 Mathe Fr. Gernoth Deutsch Fr. Männel Engl./Ku Fr. Becker Geschichte
Fach Lehrer/in Mathe Fr. Gernoth Deutsch Fr. Männel Engl./Ku Fr. Becker Geschichte Fr. Loga Geografie Fr. Winter Musik Hr. Glöckner Ethik Hr. Reichenbach TC Fr. Niemann Hr. Pohler Sport Fr. Beyer Biologie Frau Feiler

7 § 6 Aufgaben der Mittelschule
Schulgesetz Sachsen § 6 Aufgaben der Mittelschule

8 Die Mittelschule vermittelt eine allgemeine und berufsvorbereitende Bildung und schafft Voraussetzungen für reine berufliche Qualifizierung. Sie ist eine differenzierte Schulart und gliedert sich in einen Hauptschulbildungsgang und einen Realschulbildungsgang. Die Schüler erwerben mit dem erfolgreichen Besuch der Klassenstufe 9 den Hauptschulabschluss. Ab dem Schuljahr 2005/2006 nehmen alle Schüler im Hauptschulbildungsgang an einer besonderen Leistungsfeststellung teil und erwerben durch die erfolgreiche Teilnahme an dieser den qualifizierenden Hauptschulabschluss. Mit erfolgreichem Besuch der Klassenstufe 10 und bestandener Abschlussprüfung erwerben die Schüler im Realschulbildungsgang den Realschulabschluss.

9 Mittelschulordnung § 2 Aufbau der Mittelschule,
Die Klassenstufen 5 und 6 haben orientierende Funktion. Die nach der Grundschule getroffene Entscheidung für die Schullaufbahn kann korrigiert werden. Termin für Antrag auf Bildungsempfehlung: (Wechsel Gymnasium) Ab der Klassenstufe 7 wird der Unterricht nach dem angestrebten Abschluss im Haupt- oder Realschulbildungsgang (abschlussbezogener Unterricht) erteilt. Die äußere Differenzierung erfolgt in den Fächern Deutsch, Mathematik, erste Fremdsprache, Physik und Chemie (Differenzierungsfächer).

10 Unterricht Mathe 5 h Ku 2 h Sport 3 h Deutsch 5 h Mu 2 h Geo 2 h
Stundentafel Klasse 5 Mathe 5 h Ku h Sport 3 h Deutsch 5 h Mu h Geo h Englisch 5 h Eth/Rel 2 h Ge h Klalei h TC h Bio h

11 S T U N D E N P L A N Ma 2/4 E 2/4 Geo 2/2 E 2/4 Ma 2/4 TC Eth/Rel.
S T U N D E N P L A N MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 7.20 – 8.05 Ma 2/4 E /4 Geo 2/2 E /4 Ma /4 1 8.15 - 9.45 TC Eth/Rel. 2/4  E /4  Sp   2 3 Deu 2/4  Deu 2/4 Bio  1/1 Deu 2/4 Ku 2/4   11.05 – 11.50 Bio  2/4 Ku 2/4  Mu NG  Deu 2/4    5 12.00 – 12.45  Geo 2/4 Ma 2/4  Sp   Ge /4 Mu NG    6 13.05 – 13.50  KL 2/4  GTA Deu 2/4   8

12 GTA - Ganztagsangebot - Leitung Frau Wiegand
- an 3 Tagen 32 Angebote von Lehrern, Studenten, Eltern, ehemaligen Schülern usw. - Bei Verhinderung – Entschuldigung schreiben - Bei Unterrichtsausfall oder GTA- Ausfall ist der Aufenthalt im Schulmedienclub möglich - Wechsel oder Abmeldung zum Halbjahr - Neuanmeldungen in Absprache mit Frau Wiegand möglich

13 Klassenleiterstunde Mo., 7. Stunde
Inhaltliche und organisatorische Absprachen mit der ganzen Klasse den Klassensprechern einzelnen Schülern einzelnen Schülergruppen 14-tägig im Wechsel mit der Schulsozialarbeiterin zur Teambildung Lerntechniken Sozialverhalten

14 § 19 Leistungsbewertung …Grundlage sind die Lehrpläne
…liegt in der pädagogischen Verantwortung des Lehrers …es sind grundsätzlich mindestens zwei Bewertungen mündlicher oder praktischer Leistungen im Schulhalbjahr vorzunehmen …die allgemein für die Bewertung der Leistungen …maßgebenden Kriterien hat der Fachlehrer den Eltern darzulegen.

15 § 19 Leistungsbewertung Nach Paragraph 21 Abs. SOMIAP geben Klassenarbeiten Aufschluss über den Unterrichtserfolg und den Kenntnisstand einer …,Klasse und einzelner Schüler… Sofern andere schriftliche, mündliche oder praktische Leistungen diese Anforderungen erfüllen werden sie als komplexe Leistung bezeichnet und können gemäß § 24 Abs. 2 Satz 3 den Klassenarbeiten gleichgestellt und wie diese gewichtet werden.

16 Mindestzahl von Klassenarbeiten Klasse 5
Deutsch : 4 Mathe: 4 Englisch: 4 Die Anzahl in den anderen Fächern legen die Fachkonferenzen zu Beginn des Schuljahres fest. Die Dauer …soll in der Regel 45 Minuten betragen.

17 Ermittlung der Halbjahres- und Endnoten
Einfacher Durchschnitt Durchschnitt KA, Komplexe Leistungen + Durchschnitt LK, HA, Übungen, Projekte = x : = Gesamtdurchschnitt zur Ermittlung der Note

18 § 25 Versetzungsbestimmungen
… werden diejenigen Schüler versetzt, die in allen Fächern mindestens die Note 4 erzielt haben oder die nicht ausreichenden Leistungen … ausgleichen können. Für den Notenausgleich gilt Folgendes: In … Deu, Ma, Eng, …….und ……kann die Note 6 nicht und die Note 5 höchsten 1x durch die Note 3 oder besser in einem anderen der vorgenannten Fächer ausgeglichen werden. In allen nichtgenannten Fächern kann die Note 5 höchsten 3x mit der Note 3 ausgeglichen werden.

19 § 28 Freiwillige Wiederholung
Eine Klassenstufe kann auf Antrag der Eltern … freiwillig wiederholt werden, wenn die Klassenkonferenz unter Vorsitz des Schulleiters dem zustimmt. Die Wiederholung ist in der Regel nur zu Beginn eines Schuljahres möglich. Die freiwillige Wiederholung gilt als Nichtversetzung …

20 § 20 Betragen, Fleiß, Mitarbeit und Ordnung
Betragen umfasst Aufmerksamkeit Hilfsbereitschaft Zivilcourage u. angemessener Umgang mit Konflikten Rücksichtnahme, Toleranz und Gemeinsinn Selbsteinschätzung

21 Klassenregeln

22 Hausordnung Mittelschule Kitzscher Auszüge
Schulbereich (Haus 1, Haus 2, Turnhalle, eingezäuntes Schulgelände) darf während des Unterrichtes und in den Pausen nicht verlassen werden. Der Einlass erfolgt 7.05 – 7.15 Uhr. Zuspätkommer müssen sich im Sekretariat melden. In Freistunden ist der Schulmedienclub zu nutzen. Das Handy ist ausgeschaltet in der Schultasche aufzubewahren. (Anrufe im Sekretariat – z.B. bei Krankheit) Erleidet ein Schüler auf dem Schulweg oder bei einer schulischen Veranstaltung einen Unfall so ist dieser schnellstmöglich zu melden. (Protokoll)

23 Hausordnung der Mittelschule Kitzscher
Alle sind zum sorgsamen Umgang mit öffentlichen Eigentum aufgefordert. Bei Schäden sind Eltern und Schüler nach BGB § 829 haftbar zu machen. Im Schulhaus und auf dem gesamten Schulgelände sind das Rauchen, die Einnahme und das Vertreiben von Suchtmitteln verboten. Bei Unterrichtsversäumnissen erfolgt bis zur 2. Stunde 8.00 Uhr eine Information und eine schriftliche Entschuldigung innerhalb von 2 Tagen durch die Eltern Unterrichtsfreistellungen sind vorher zu beantragen Oberbekleidung gehört an die Haken im Klassenzimmer – Schließfach möglich!

24 § 20 Betragen, Fleiß, Mitarbeit und Ordnung
Fleiß umfasst Lernbereitschaft Zielstrebigkeit Ausdauer Regelmäßigkeit beim Erfüllen von Aufgaben

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26 Führung des Hausaufgabenheftes
Kontaktinstrument zwischen Schüler – Lehrer und Eltern Regelmäßig vortragen(Stunden+Datum)- wenn notwendig Schülerkontrolle durch Reihenverantwortliche Regelmäßige Kontrolle durch Eltern und Klalei Positive und negative Mitteilungen durch Lehrer Mitteilungen von Eltern an Lehrer Führen der Notenkarte (VORHANDEN BZW.EINLEGEN) Notfallnummern auf der 1. Seite

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28 L e r n v e r e i n b a r u n g

29 § 20 Betragen, Fleiß, Mitarbeit und Ordnung
Ordnung umfasst Sorgfalt Pünktlichkeit Zuverlässigkeit Einhalten von Regeln und Absprachen Bereithalten notwendiger Unterrichtsmaterialien

30 § 20 Betragen, Fleiß, Mitarbeit und Ordnung
Mitarbeit umfasst Initiative Kooperationsbereitschaft und Teamfähigkeit Beteiligung am Unterricht Selbstständigkeit Kreativität Verantwortungsbereitschaft

31 § 45 Mitwirkung der Eltern

32 § 45 Mitwirkung der Eltern
Vorsitzender der Klassenelternversammlung ist der Klassenelternsprecher. Die Klassenelternversammlung tritt mindestens einmal im Schulhalbjahr zusammen. Elternsprechstunde: Montag, den – 19.00 alle Fachlehrer Montag, den – 19.00 Elternsprechstunde: / / /8.3.10/ Klassenleiterin mit Schülern Notenkarten: Karteikarte in der Hand des Schülers Nov. + Apr. durch die Klassenleiterin HA/AM +Verhaltensliste: regelmäßig Wahl der Elternvertreter: Jetzt

33 Organisatorisches Klassenfahrt 19.4.2010 – 23.4.2010 Info Projekte
Skaterprojekt ,- € Baumprojekt ,- € Messe Modell/Hobby ,- € Halloween € Weihnachtstag ,- € Lesenacht ,- € Griechenland ,- € Abschlussfeier ?

34 Organisatorisches Schulsporttag Crosslauf 9. Oktober
Pädagogischer Tag(HA-tag) November Freibeweglicher Ferientag November Weihnachtskonzert Dezember Tag der offenen Tür Januar Sportfest Mai


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